Beiträge von amethyst

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Kind spielt dauernd "kämpfen" 8I (dass mir als Pazifistin das passiern musste... #weissnicht )


    Kind quengelt also beim Füßnagel sauber machen. Ich (leider nicht ganz politisch korrekt #schäm  ): "ein echter Kämpfer hält doch aus, dass man mal kurz die Nägel sauber macht, oder?"
    Kind: "Nee, Kämpfer gehen nie ins Bad und waschen sich nie" #hammer

    Da die anderen meinten in der Broschüre Elterngeld würden alle beratenden Stellen stehen bin ich mir jetzt unsicher, ob das vom Bundesland abhängt, wer zuständig ist!? Würde mich aber wundern, da die Leistung doch vom Staat und nicht vom Land kommt, oder? Also wir wohnen jedenfalls in Ba-Wü.


    ...in dem Heft sind alle Stellen drin, nach Bundesländern sortiert... In BW ist die Elterngeldstelle die L-Bank.

    ich kopier mal S.19 aus der o.g. Broschüre zur Frage der TS:


    "Bei der Einkommensermittlung bleiben grundsätzlich sol­ che Kalendermonate unberücksichtigt, in denen aufgrund der Mutterschutzfristen nach dem Mutterschutzgesetz eine Beschäftigung nicht zulässig war. (Monate mit Beschäftigungs­ verbot nach beamten­ oder soldatenrechtlichen Mutterschutz­ vorschriften fließen hingegen in die Einkommensermittlung ein.) Unberücksichtigt bleiben ebenfalls Monate mit Bezug von Mutterschaftsgeld oder Elterngeld (nicht jedoch Zeiten einer verlängerten Elterngeldauszahlung) sowie Monate, in denen aufgrund einer schwangerschaftsbedingten Erkrankung oder wegen Wehr­ oder Zivildienstpflichten das Einkommen gesunken ist. Statt dieser Monate werden dann weiter zurück­ liegende Monate zugrunde gelegt. Sollte diese Ausklammerung von Monaten und der damit verbundene Rückgriff auf frühere Monate jedoch nachteilig sein, können die Eltern schriftlich darauf verzichten."


    Trüffel hat natürlich recht #super

    vielleicht kommt ja eine Ähnliche Möglichkeit in paar Jahren und dann passt es besser :) Ich hatte mich auf so einen 100% Job beworben, als mein Sohn 1 Jahr war #angst. Hab dann abgesagt. Und dann kam die perfekte Alternative #ja
    Drück dir die Daumen :)

    ...ich bin teils in der Schule teils im Büro... und werde im Büro auch oft müde. In der Schule hat man da keine "Zeit" für, im Büro schon, das ist die eine Seite finde ich. Die andere Seite ist bei mir, dass es mir im Büro deutlich besser geht, wenn wir mehr lüften, der Laserdrucker aus ist und das W-Lan aus. Ich versuch diese Dinge nur anzumachen, wenn ichs wirklich brauche, und dann wieder aus und frische Luft :)
    Vielleicht spielt auch sowas eine Rolle?
    Ansonsten klingst du ja schon recht eingelebt #super klingt interessant, was du da machst!

    Die HNO Ärztin hat uns dann empfohlen:
    Lymphomyosot und Otofren Tabletten jeweils morgens, mittags und abends je 1 zu geben
    die Lymphe am Hals täglich mit Lymphdiaral sensitiv Salbe einzuschmieren.


    Obwohl ich sonst auch lieber klassisch hom. behandeln lasse als mit Komplexmittel, haben wir es versucht.
    Nach 8 Wochen sind wir zur Kontrolle:


    Polypen verkleinert, Paukenerguss fast weg, Hörvermögen auf beiden Seiten bei rund 90%!


    :) sowas wollte ich hören! ;) Sehr schön, das macht Mut. Wir gehen in 6Wochen zur Kontrolle, das Lymphomyosot geben wir auch 3x tägl, seit letzter Woche. Bin gespannt...

    Gebracht hat es überhaupt nichts. Durch unser Aufschieben hat sich allerdings ihr Sprachverzögerung noch verfestigt und wir sind dann auch noch in der Sprachtherapie gelandet.
    Und die Zeit des Abwartens war schlimm. Unser Tochter hörte schlecht und litt nachts unter Schlafapnoe. Schreckliche Zeit.


    ...da haben wir das Glück, das Sprachverzögerung kein Thema ist, und Schlafapnoe auch nicht - es könnte noch deutlich schlimmer sein #yoga #yoga So kann ich die nächsten Wochen eigentlich ganz entspannt abwarten, die Zeit ist da. Und wenn es nix hilft, kann man dann neu überlegen. Wir hatten beim Hörvermögen immer so Schwankungen zwischen "noch erträglich" und "ziemlich lästig", aber noch nicht "dramatisch" und es hat sich jetzt gerade auf dem erträglichen Niveau eingependelt, ohne die Verschlechterungen :) Schauen wir mal.


    Die Variante ohne die Mandelverkleinerung wäre ggf. auch akzeptabel... hoffe mal, dass wir es nicht brauchen... (ich habe so irrational einfach Angst vor der Narkose...)


    Und wie du sagtest, die Ernährungsumstellung ist glaube ich hier so oder so mal fällig. Bin gerade schon viel entspannter als noch vor paar Tagen...

    Mich würde wirklich interessieren, ob eure Ärztin sich da auf Erfahrung stützt oder Studien oder eher ein "kann man versuchen"-Bauchgefühl. Geht's beim Weglassen von zb erdnussmus ums Allergie-Potenzial? Warum kein Vollkorn?


    Wir haben jahrelang die Polypen-OP vor uns her geschoben (u.a., weil erwiesenermaßen die unter vier-jährigen oft eine zweite OP brauchen),


    ...deshalb wollte ich möglichst auch nicht operieren. Wars bei euch nach der 2.OP dann gut?


    Ja die Ärztin, eine ältere,... also sie schien einen sehr alternativen aber auf langer ärztlicher Erfahrung beruhenden Ansatz zu haben. (Auch auf persönliche Erfahrung mit eigenen Allergien...). Sie hat das wohl schon oft so in die Richtung behandelt und damit Erfolg gehabt. Das war so eine Mischung daraus, dass der (klein-)kindliche Organismus durch Kuhmilchprodukte und Vollkorn oft grundsätzlich überlastet sei, auch wenn es nicht dirket eine Allergie ist. Und es könnte sich auch später geben, so dass man diese Dinge wieder besser verträgt.
    Und jetzt kommt der schräge Teil: sie hat so ein Art Bioresonanzdingsbums gehabt #weissnicht keine Ahnung, hab das noch nie gesehen und weiß auch nix drüber. Und die Dinge, die er laut unseren Angaben sehr viel isst (Hafermilch, Erdnuss), hat sie dann damit "abgetestet". Damit hat sie dann diese grundsätzlichen die Empfehlungen sozuagen individuell ergänzt: Hafer ist o.k, Erdnuss nicht. #weissnicht
    Wir probieren das jetzt einfach 6Wochen aus. Da wir beide (Sohn und ich) sehr stark auf Homöopathie reagieren, gibts inzwischen acuh nix mehr, was ich nicht für möglich halte ;)
    Bin gespannt. Ich verfolge gerade stark Überlegungen Richtung grundsätzlich kuhmilchproduktfreie Ernährung, da sich in meiner Umgebung die Fälle häufen, in denen Kinder z.B. auch mit Neurodermitis usw. auf Milch reagieren, auch wenn keine Allergie nachweisbar ist. Ohne Milch gabs bei Kindern von 2Freundinnen jetzt Besserungen... #weissnicht


    MOE hatte er nie merklich, aber chronische Paukenergüsse


    ...ja, hier genauso

    Danke für den Tipp, Lanzelot!
    An den Vegan-Thread habe ich auch schon gedacht, ich trau mich nur nicht so recht rein, weil wir eben nicht vegan sind #schäm
    Bin allerdings schon lange sehr milchkritisch und habe meinem Sohn lange so gut wie keine Kuhmilch gegeben und 1Jahr gestillt. Joghurt ist er aber seit er ca. 1 Jahr ist recht viel und gelegentlich Käse.
    Bei mir würde ich mir normalerweise mit vegan keine Gedanken machen, da ich mit Vollkorn und Hülsenfrüchten gut klarkomme. Beides isst mein Sohn aber nicht, Vollkorn soll er laut Ärztin nicht (nur Hafer und Dinkel, aber eben nicht vollkorn), Hülsenfrüchte mag er nicht. Jetzt überlege ich schon, ob ich nicht Schaf-oder Ziegenmilchprodukte oder sogar gelegentlich Eier oder Fleisch anbieten sollte. Sonst besteht der Speiseplan aus Brot, Nudeln, Reis, Kartoffeln und gelegentlich Apfel. Bei Obst und Gemüse ist er auch sehr schleckig #weissnicht
    Und über Hefeflöckchen grübel ich nach, die könnte ich ihm unterjubeln, denke ich, die kamen aber irgendwo im Vegan-Thread glaube ich nicht so gut weg - vielleicht komm ich doch mal zu euch...
    Komme grad beim Grübeln auf garnkeinen grünen Zweig.


    Wurden deine Kinder dann nach der Ernährungsumstellung doch noch operiert? Oder vorher?

    ...ja, klassisch homöopathisch sind wir seit ca. 2 Montaten in Behandlung, mit mercurius und silicea. Tut sich leider wenig..., dh. das Gehör ist immer beeinträchtigt, mal mehr, mal weniger und das jetzt schon seit Monaten :S . Der zweite HNO möchte jetzt parallel zur Ernährungsumstellung mit einem Komplexmittel behandeln, Lymphomyosot #weissnicht . Eigentlich mag ich Komplexmittel nicht :huh: Habe persönlich mit klassischer Hohöopathie nämlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Aber gerade zieht es sich so. Aber ich denke, wir werden das versuchen...

    Hallo allerseits,
    menem Sohn, 3,5 Jahre, droht eine Rachenmandel-OP , evtl auch Verkleinerung der Gaumenmandeln usw. wegen Paukenerguss u. häufigen Erkältungen. Wir sind wegen einer Zweitmeinung bei einem anderen HNO gewesen, diese Ärztin meinte, es eile nicht mit der OP, wir könnten es noch mit einer Ernährungsumstellung versuchen, Milchproduktfrei (Kuhmilch) u. Zuckerfrei, möglichst ohne Vollkorn und noch ein paar einzelne Dinge, wie z.B. Erdnussmus (was er sehr viel isst)weglassen. Jetzt interessieren mich alle Erfahrungen, die mit irgendwelchen Ernährungsumstellungen und deren Wirkung auf die Atemwege, Mandeln, Polypen, häufige Erkältungen, Paukenerguss usw... zu tun haben (könnten), gerne auch bei Erwachsenen!
    Er hat auch leichte Neurodermitis, da könnte eine Ernährungsumstellung evtl. auch förderlich sein ? #gruebel #weissnicht
    Freu mich über Berichte, wie es euch oder euren Kindern, Bekannten (oder wem auch immer) erging! :)


    *Schiebe hiermit mal einen Teller Milch-Mehl-Zuckerfrei-Kekse rüber 8I *

    Tada, meine Tests waren heute in der Post und sowas von positiv. 8I
    Nun bist du an der Reihe. :D


    o.t. huhu Waschbär, ich muss mal kurz rüberwinken! Glückwünsche! Habe nämlich auch die ganze Woche auf meine blöde Testbestellung gewartet 8o die auch heute ankam 8o . Und naja, also so ganz eindeutig wars bei mir nicht, aber ein eindeutiger Hauch einer zweiten Linie (ZT 27). Und da ich mich "trotz allem" gern an unsere kurze gemeinsame Zeit im ET-April-Thread erinnere, wärs doch der echte Knüller, gemeinsam im ET-Oktober-Bus zu sitzen :D 8o :D
    Ich hoffe drauf #ja #prost


    Und wenn ich schon da bin: Schnittchen, ich tippe auf den 17.2. #dance

    Und dieses "eigentlich soll ich ja dankbar sein"...das ist doch Mist. Traurig sein darf man auch...OBWOHL man dankbar ist.


    ...das hast du schön gesagt :) #ja


    ...hier auch, das mit dem 3,5 Jahre-Abstand ging schief (Ende August hatte ich die fg Anfang 8.Woche). Und jetzt sind wir bei mindestens 4 Jahren Absteand, was ich eigentlich so nie wollte, falls es denn mal klappen sollte... Und irgendwie zieht es sich...


    Ich hoffe, dass es, wenn es dann soweit ist, doch perfekt sein wird, so ähnlich wie chaoshexe es beschreibt.
    Was wissen wir schon über den "richtigen Zeitpunkt"...


    (komm doch in den Hibbel-Fred, da gibts noch mehr von userer Sorte #stumm)

    Bei DRIII müsstest du sowieso ins Krankenhaus (ist aber gsD sehr unwahrscheinlich, insbesondere bei einer selbstbestimmten Geburt).


    Ich möchte hier nochmal einwerfen: man kann auch ein Kind ganz ohne Dammriss bekommen. Und ich behaupte mal, dass das sogar von der Natur eher als Regel, als als Ausnahme so vorgesehen ist.


    hmmm, also ich hatte mit einer sehr erfahrenen und guten Hebamme bei einer Hausgeburt einen DRII mit starkem Verdacht auf III (sehr lange Pressphase). Bei III darf die Hebamme nicht mehr nähen, da ist dann die rektal Muskulatur oder wie das heißt betroffen. Sehr ungemütlich. Ich musste also nach der HG ins KH zum Nähen - ca. 4Std. nach der Geburt. Da hat die Ärztin ziemlich gemeckert, dass schon alles so geschwollen sei, es ginge schon besser zu nähen, wenn man es relativ zeitnah macht. Die Naht ist erfreulich gut geheilt, inzwischen merke ich überhaupt nichts mehr. Trotzdem hatte ich monatelang Beschwerden, eben auch am "hinteren" Ende der Naht...
    Im Großen und Ganzen hatte ich wohl Glück, im KH wäre das eine Geburt mit Saugglocke und Dammschnitt geworden, da ist sich meine Hebamme sicher gewesen. Unter diesen Umständen war ich froh, nicht alleine zu sein ;)