Beiträge von Shiriki

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    Meine Nichte - in Kürze 19 - freut sich eigentlich immer über Gutscheine fürs Handy, vom Drogeriemarkt, fürs Kino, vom Buchgeschäft, von H&M, von Amazon,...
    Dieses Jahr wünscht sie sich konkrete Dinge zur Gründung eines Haushalts, da sie von zuhause auszieht.
    Kannst du sie näher nach ihren Wünschen befragen? Wenn nicht würde ich stark zum Gutschein für irgendetwas tendieren.

    Verstecken geht total gut... auf der Monsterparty meines Sohnes war es Monsterschleim in dem sie etwas suchen mussten. Ich hatte den Zauberschlamm in einem niedrigen Trofastbehälter. Die Dinge, die ich drinnen versenkt habe, waren eher flache Teile, da die Wanne ca zu 1/3 gefüllt war. Gut war auch, dass wir das direkt im Badezimmer gemacht haben, da die Hände danach doch gleich gesäubert werden müssen.

    Bei meinen Zwillingen (2,6 Jahre) ist es im Idealfall so:
    nach dem Abendessen wird - je nach Zeit - noch einmal gespielt, getobt mit Papa oder wir versuchen gemeinsam etwas Aufzuräumen... die älteren Geschwister sind 4 und 7 - für sie gilt alles auch.
    Dann geht es ab ins Bad: wenn gebadet wird, kommen erst die Zwerge zusammen in die Wanne, dann die beiden großen. Sonst wird meist gemeinsam im Bad, mehr oder weniger friedlich, gewaschen und Zähne geputzt. Ist mein Mann da, übernimmt er im Normalfall die Kinder während ich die Räumungsarbeiten in den Kinderzimmern übernehme (Lieblingskuscheltier finden, Wasserflasche füllen, Boden und Bett frei räumen, Pyjama herrichten,...).
    Ist mein Mann da, übernimmt einer von uns dann die Kleinen und liest ihnen in ihrem Zimmer vor. Anschließend werden sie noch mal aufs Klo und dann in ihr Bett geflogen - Licht aus, Einschlafmusik an. Ihre Betten stehen Kopf an Kopf, davor sitz ich (bzw mein Mann): die eine mag es, wenn wir ihren Bauch halten während sie einschläft; die andere hat gerne meine Hand sichtbar am Bettgeländer, aber sonst ist Sichtkontakt eher einschlafverhindernd.
    Bin ich alleine, ist es stressiger - dann dürfen die großen während der Einschlafbegleitung noch die Sendung nach dem Sandmännchen anschauen. Wenn dann die kleinen nicht eingeschlafen sind, wird's noch mal trubelig, denn die Großen sollen dann ins Bett, bekommen ein Hörspiel angeschalten, die kleinen wandern inzwischen noch mal raus, drehen noch mal hoch... aber eingeschlafen sind sie alle immer noch...irgendwie #gruebel

    Hm, nun doch nochmal eine Frage, sofern ihr noch mögt
    Bei meiner Mutter scheint das immer besser zu klappen und er "taut auf". Allerdings drängt sie ihn auch mehr, nimmt mal seine Hand damit er die Kleine streichelt. Natürlich zwingt die ihn nicht wenn er nicht will aber das macht er bei ihr nicht. Sie macht die Geräusche der kleinen nach und lacht übertrieben dazu....und mein Sohn scheint lockerer zu sein.
    Sollte ich es auch mehr so versuchen? Oder kooperiert mein Kind bloß? Es ist halt eigentlich nicht meine Art so hm...künstlich fröhlich und überbordend zu sein. Aber wenn er genau das braucht um zu merken das alles gar nicht so schlimm ist?
    Ich bin da einfach so im Zweifel was nun besser ist


    Was mir dazu noch einfällt: Hat dein Sohn eine Puppe? So eine richtige Babypuppe?
    Mein Großer hat in diesem Alter mit seinem Emil ganz viel gespielt und nachgemacht, was ich so mit seiner kleinen Babyschwester mache. Dazu gab's auch einen Puppenwagen und ein bisschen Zubehör. Das hat ihm auch gut geholfen, die neue Situation als großer Bruder aufzuarbeiten... Selbst mit der Puppe Babyweinen "veranstalten", damit umgehen, Baby herumtragen,...
    (Und sein Emil schläft auch jetzt noch mit ihm im Bett und er hält ihn im Arm - er ist jetzt 7 Jahre.)

    Monsterparty ist fein - Essensideen und Deko findet man haufenweise, wenn man unter "Halloween" sucht. Sohns letzter Geburtstag - der 7. - war auch eine Monsterparty, das war unsere Grobplanung, vielleicht hilft sie dir:


    Willkommen in der Monsterakademie
    Hier habt ihr nun die Möglichkeit in der Monsterschule ein Monsterdiplom zu machen. Dazu gibt es verschiedene Unterrichtsstunden und Prüfungen. Seid ihr bereit dafür? Jaaa!
    • Monsterdesign: in eurer Menschengestalt schafft ihr sicher nicht alle Aufgaben. Wie schaut das Monster in dir aus? Zeige es uns! (Große Papiersäcke, Schere, Kleb, Papier, Stifte)
    • Monsterschleim: wir üben uns in der Schleimerzeugung und untersuchen den Schleim genau
    • Wurmhunger: Gummiwurm um die Wette essen
    • Monsterhunger: bist du mutig genug für unser Monsterbuffet
    • Mehlmonster: Wurm aus der Mehlwüste befreien
    • Monsterjagd: Hindernisparcour mit Verkleidung und dem Luftballon-Mini-Monsterfreund
    • Reise nach Jerusalem/Monsterreise mit Kissen
    • Kettenfängi: das mehrbeinige Supermonster entsteht
    • Monsterhüpfen: Bälle mit Monstergesichtern drauf (gemalt) im Fallschirm hüpfen lassen
    • Monsterfangen: Fallschirm – einer oben, einer unten – der oben fängt den unten
    • Monsterstarre: Ochs am Berg – Monster weg


    Am Schluss haben alle ein Monsterdiplom der University der MonsterAG erhalten.
    Für die Gläser hab ich bei Amazon kleine Saugnapfmonster gekauft, die dienten als Markierung der Trinkgläser. Jeder Gast durfte sich am Anfang einen aussuchen und durfte es am Ende mit nach Hause nehmen.



    Buffet:
    • Monsterbowle (mit Kompottfrüchten, eingefärbt)
    • Monstermuffins (eingefärbt mit Monstergesicht)
    • Wurmpampe (eingefärbte Paradiescreme mit Gummiwürmern)
    • Div Knabbereien

    Und der Caddy Maxi kommt für euch nicht in Frage? Den haben wir und der Kofferraum ist so ausreichend, dass ich mit den 4 Kindern eine Woche verreist war und das Gepäck mitsamt Zwillingsbuggy hineingepasst hat. Ich find den Maxi super, da er eben nicht so riesig ist, wie beispielsweise ein VW-Bus.
    Wie oft ist es denn realistisch, dass die Oma mitfährt? Für ein paar Mal im Jahr kann man es sicher auch mit weniger Stauraum lösen.

    Der erste Teil - also Fahrt ins Kaffee und dort Eis essen - klingt sehr nett. Aber ich denke auch, dass das Eis schlecken in einer halben Stunde erledigt sein wird. Dann würde ich in den Park und die Schatzsuche machen.
    Und spätestens danach hätten meine Kinder wieder einen Bombenhunger - so ein Eis hält bei meinen meist nicht lange. Also würde ich dann in Spielplatznähe ein Picknick mit Obst, Brot, Käsewürfel, kalter Pizza, ev Wurst (Achtung auf Verderben bei Hitze) machen. Wer nicht mehr essen will, kann auf den Spielplatz gehen.
    Ca eine halbe/dreiviertel Stunde vor Abfahrt - je nach Stimmung -würde ich alle wieder zusammensammeln und noch ein paar angeleitete Spiele machen. Im Anschluss geht's dann wieder ab nach Hause.
    Spätestens um 17:30 würde ich schauen, dass wir wieder in Wohnortnähe sind und die Kinder abgeholt werden bzw zuhause sind.

    Bei uns ist bis zum Schulalter nicht viel los mit Hobbies... Spielgruppe/Kindergarten am Vormittag und am Nachmittag Zeit zum Spielen, Freunde treffen, Alltag erleben, langeweilen,... passt für uns grad richtig. Ab und zu wird bei uns ein Block Kinderturnen angeboten, so etwas machen wir schon - aber nichts Längerfristiges. Der Große und die Mittlere haben mit vier mit dem Schi fahren begonnen und waren dazu in einem Schikurs.
    Der Große - jetzt in der ersten Klasse - hat mit den Pfadfindern begonnen und war im Winter wöchentlich mit dem Schiclub Schi fahren. Viel mehr möchte er nicht machen und das passt uns sehr gut so.


    Klingt jetzt so geschrieben als wäre ich gegen Hobbies - stimmt aber nicht. Ich halte Hobbies für die Persönlichkeitsentwicklung für ganz wichtig, besonders als Teil der Suchtprävention. Und dazu ist es egal, ob es etwas Sportliches ist oder der Schachclub oder mit Tieren.... Hauptsächlich es ist etwas, was gerne gemacht wird und zu einer Erweiterung der Erfahrungen beiträgt. Aber eben nicht zu früh und nicht zu viel.

    Derzeit meist im Nachthemd (hab ich auch geklickt) oder in einem großen Shirt, jeweils mit Unterhose. Im Winter in kuschelig warmen Pyjamas. Bei mir war es eigentlich schon immer, dass ich mich ohne etwas - auch im Hochsommer - schnell verkühle. Und ich mag das Aufstehen nicht, wenn mir gleich kalt ist. Und außerdem sieht man bei manchen Fenstern von der Straße rein und nackig muss mich der Nachbar oder sonst ein Passant wirklich nicht sehen.

    Ich bin ein VW-Caddy-Fan!
    Mit zwei Kindern hatten wir einen kurzen Fünfsitzer. Jetzt mit vier Kindern fahren wir den längeren Siebensitzer.


    Wegen der Größe muss man sich halt überlegen: Kommt die weitere Person/ Kommen die weiteren Personen nur im häuslichen Umfeld vor, dann kann man auch den kurzen nehmen, da ja dann eher weniger viel Gepäck mit dabei ist. Bei dem kurzen Caddy gibt es bei manchen Modelle auch die dritte Sitzreihe. Dann ist aber kaum Kofferraum mehr da.
    Will man mit mehr Personen auch in Urlaub fahren, dann empfehle ich den längeren mit ordentlich Kofferraum.


    Ich find den Caddy fein, weil er robust ist - er kommt ja aus der Nutzfahrzeuglinie. Und er ist zwar groß, aber nicht riesig.
    Wären wir bei zwei Kindern geblieben, wären wir wahrscheinlich auch beim kurzen Modell geblieben.


    Schiebetüren sind außerdem für mich absolutes Muss und die hat der Caddy! Fein ist auch, dass er auf beiden Seiten die hinteren Türen hat. Das ist bei manchen Bussen nicht so und fände ich persönlich mühsam.

    Mein Großer hatte das bei seiner ersten Schwester - Abstand 2,7 Jahre - ebenfalls ganz stark.
    Das hat sich dann mit der Zeit gebessert.
    Bei den Zwillingen - Abstand zu ihm 4,9 Jahre - war kaum etwas in diese Richtung.


    Jetzt ist es aber oft so, dass er es gar nicht aushält, wenn eine seiner Schwestern - oder gar alle 3 - weinen oder schreien. Entweder versucht er dann mich zu überreden, dass sie doch das oder das tun oder haben dürfen (wenn das der Grund fürs Weinen ist) oder er beginnt laut zu brüllen und wird aggressiv... das führt dann meistens dazu, dass die Mädels noch intensiver schluchzen und schreien... Yeah!

    Wir haben unser 2-Meter-Ehebett und daneben einen Besseres-Klappbett-Anbau. Da wandern vor allem die beiden großen regelmäßig aus ihren Betten hin, welche in ihren eigenen Zimmern stehen. Sie haben auch anscheinend einen Dienstplan dafür, da sie seltenst in einer Nacht beide auftauchen. Wenn doch, schläft der zweite in der Ritze zwischen meinem Mann und mir (und ich nicht mehr wirklich).


    Die Zwillinge liegen Kopf an Kopf in ihren jeweiligen Betten. Wenn es da Mama/Papa-Bedarf gibt, wandert im Normalfall einer von uns zu ihnen und liegt auf einer Matratze, die unter einem der Betten rauszuziehen ist. Das reicht im Normalfall für die beiden an Nähe.


    Kranke Kinder liegen im Normalfall auch bei uns.
    Auch in der Babyzeit - also bis zu einem Jahr - waren die Kinder bei uns im Zimmer. Erst bei mir im Bett. Dann im Gitterbett oder Beistellbett.


    Vielleicht auch noch.... ich finde Schlafkuscheln furchtbar und ertrage Körperkontakt im Schlaf nur sehr eingeschränkt.

    Wir wohnen in einem Dorf mit ca 1300 Einwohnern. Hier ist es durchaus üblich, dass Kindergärtler (also ab 4 Jahren) alleine den Kindergartenweg gehen und in der Freizeit in ihrem Gebiet/Wohnumfeld unterwegs sind. Leider wohnen wir in dem Teil des Ortes, der durch eine gut befahrene Durchgangsstraße vom Hauptteil getrennt ist. Diese müssen wir ca einen dreiviertel Kilometer am Gehsteig entlang gehen und dann am Zebrastreifen überqueren.


    Das darf mein Erstklässler nun seit Schulbeginn. Außerdem darf er an den zwei Tagen mit Nachmittagsunterricht im Anschluss im Dorf bleiben und muss zu einer abgemachten Zeit nach Hause kommen. Dort beschränkt sich sein Radius auf den Spielplatz bei der Schule. Sollte er zu einem Freund eingeladen werden, ist die Abmachung, dass er dann von dort aus mich anrufen lässt - ist also durchaus erlaubt.


    Meine zweite kommt im Herbst in den Kindergarten. Sie schmiedet schon Pläne, dann mit ihrem Bruder allein nach Hause zu kommen. Schauen wir mal.

    Wir haben das hier: Frag mich von Antje Damm


    Das nehmen meine großen Kinder (4 & 7) immer wieder für die Gute-Nacht-Geschichten-Runde her. Im Buch gibt es immer eine Bild/Foto und daneben eine Frage aus der Lebenswelt der Kinder. Manche regen zu intensiverem Austausch an, manche sind schnell beantwortet. Nett gemacht, würde ich wieder kaufen - hab gerade bei der Linksuche gesehen, dass noch andere von der Autorin gibt, die ich auch noch kaufen werde. #freu

    Wir haben ein Laufrad der Marke Rennrad mit 14". Die kann man auch zum Fahrrad umbauen. Meine Vierjährige - knapp über 1m - fährt da gut drauf, man könnte es auch noch höher stellen. Ich hab unseres gebraucht erstanden.

    Heute ist ein schöner Tag, weil mein Großer heute Geburtstag hat - er wurde sieben... schon sooo alt #love


    Heute Abend war außerdem das erste Mal Schwimmkurs für meine zweite. Sie hat sich schon sooo gefreut, zählt seit Tagen nach, wie oft sie noch schlafen muss bis zum Schwimmkurs und heute endlich!
    Ich hab die Zeit genutzt und war parallel dazu mit dem Geburtstagkind auch schwimmen. Er hatte dabei auch sooo eine Freude! Durch unsere Zwillinge fielen in den letzten zwei Jahren derartige Aktivitäten sehr knapp aus, daher ist es für meine Großen wirklich etwas Besonderes (und für mich auch).


    Die Zwerge waren inzwischen bei OmaOpa - die wohnen im gleichen Haus - und wurden bettfertig gemacht.
    Zuhause angekommen, hatte ich dann vier müde, tw noch hungrige Kinder, alle sollten ins Bett und ich bin alleine - mein Mann ist noch nicht zuhause. Da hatte ich im Vorfeld echt etwas Bammel vor dieser Situation, aber wir haben es gut gemeistert. Yeah, das gibt mir Mut, mich wieder mehr zu trauen, etwas außerhalb unserer gewohnten Routine zu machen. Juhu!