Beiträge von Maegwin

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    Aus diesem bzw ähnlichem Grund rechne und nehme ich meinen Urlaubs Anspruch in Wochen :)


    Oder nimmst du häufig einzelne Tage frei?


    Am einfachsten wärs ja du gehst von sechs Wochen, so oder so aus. In Wochen mit Feiertag gehts natürlich nicht so gut aus.

    Ich hatte auch so ein Kind, dass gern schwimmen wollte aber wirlich nicht tauchen wollte. Hier hat uach geholfen

    - Schwimmbrille: so eine grössere, weil die auch ohne Gezuppel gleich gut sitzt

    - ein Schwimmkurs mit sehr verständnisvollen Schwimmlehrern


    und vor allem


    Planschbecken und Freibad im Sommer, oder generell Bäder mit Rutsche. Je mehr Freunde und Geplantsche dabei war, desto eher hat isch das Kind auf Tauchen oder vor allem reinspringen eingelassen. seitdem ist es deutlich besser, auch wenn er beim Brustschwimmen und Kraulen den Kopf nur untertaucht, wenn er schnell sein will.

    ich hab hier jetzt nur mal quer gelesen, aber es klingt bei mausehaken82 doch vieles nach meinem Kind2:

    * wollte nur auf oder neben mir aber zumindest mit Körperkontakt zu mir einschlafen

    * Kinderwagen ging überhaupt nicht

    * tragen ging im Prinzip schon, aber so richtig toll fand er es nicht. Und nur wenn er müde war. War echt schade, ich hab so gern getragen beim Kind1 (und Kind1 wurde auch so gern getragen)... irgendwie hat Körperkontakt beim Tragen nur mässig gezählt

    * Autofahren ging ca 1 Jahr? nur, wenn er meinen Finger zum Nuckeln im Mund hatte. Oder geschlafen hat. sonst hat er geschrieen..


    Ich glaube, jeder Anflug von "Fremdbestimmung" hat diesem Kind nicht gefallen. Je grösser er wurde und seine Selbständigkeit ausleben konnte, desto besser wurde es.



    Letztendlich war es aber nur eine Phase... eine sehr lange, aber dafür auch sehr innige Phase. Und heraus kam ein sehr selbstbewusstes und reflektiertes Kind, dass fast 10 Jahre alt ist und wie ein Uhrwerk jeden Abend ins Bett geht (mit Einschlafbegleitung..) "weil einschlafen so schön ist" und super pflegeleicht in vielen Dingen ist. bis auf Wutanfälle - die kommen immer noch sowohl an Temperament als auch Starrsinn an so manchen Wutanfall im Kleinkindalter und Schreiattacke im Babyalter heran. Wird aber langsam auch besser. und vor allem viel seltener. Und er ist ein ganz lieber Junge. Vielleicht auch, weil er schon so viel Liebe auftanken konnte.


    Mir hat damals das Buch 24h stunden baby von Sears geholfen, da geht's um so Kinder, die eben keine Schreikinder sind aber trotzdem dauerhaft Körperkontakt brauchen. Das war für mich eine echte Erkenntnis, dass manche Kinder eben einfach so sind, dass sie viel Liebe und Aufmerksamkeit dauerhaft einfordern, und es nicht direkt etwas gibt was ich ändern könnte.

    wir haben dann versucht, extra viele Phasen mit Mama-Körperkontakt in den Tag einzubauen. ich habe ihn immer ins Bett gebracht, wir haben nach den ersten Versuchen, dass mein Mann übernehmen könnte, kapituliert. Ich habe zwei Jahre grösstenteils im Kinderbett neben ihm geschlafen (wir haben das Oberteil von einem Stockbett mit Gitter genommen, quasi ohne das Bett drunter). Die Balance in der Aufmerksamkeit für den grossen Bruder zu finden war allerdings schwierig.

    Für diese Frage muss man die Elektronegativität der Elemente bewerten.


    https://de.wikipedia.org/wiki/…ativit%C3%A4t?wprov=sfti1



    Kurzfassung: edelgase reagieren überhaupt nicht, sie haben 8 elektronen in der aussenhülle und sind total happy.
    elemente aus der ersten und siebten Spalte hätten äusserst gern ein Elektron mehr bzw weniger damit ihre äusserste Schale komplett gefüllt ist und je geringer die Atommasse, desto stärker da die äusserste Schale dann näher am Kern und damit Energiereicher ist.


    Das reaktionsfreudigste (elektronegativste) Element ist Fluor. Das kommt quasi gar nicht frei vor. Natrium, Lithium reagieren auch sehr gerne heftig.

    Schau mal nach Büchern oder Videos von Robert Lustig. Er ist ein kalifornischer Kinderarzt und brauchte das Thema als einer der ersten auf. Er schreibt viel über die Physiologie vom Zuckerstoffwechsel.


    Etwas plakativer aber auch recht informativ fand ich Jason Fung. Das Buch hat auf Deutsch den komischen Namen : die Schlank Formel.

    Das ist aber mal ein schönes Lob ! Ich weiss ja überhaupt nicht wer Du im real life bist, aber bei Gelegenheit (alle paar Jahre bietet sich eine) geb ich es weiter ?

    Kann es sein dass die neuen Schrauben eingeklebt wurden? Dann schmeckt es vielleicht nach dem Kleber. Ich würde die Zahnspange versuchen einen Tag „warm“ zu lagern damit das Lösungsmittel verfliegt. Entweder auf der Heizung oder bei 40C falls euer Backofen zB ein Hefeteigprogramm hat. Und auf jedem Fall dem KfO bescheid geben.

    Wie praktisch, ein Thread der fast genau zu meinem Problem passt- wir haben nächsten Monat auch einen mehrstündigen Aufenthalt in München, mit Kindern im ähnlichen Alter. Leider aber erst am Abend, da haben die Museen leider schon zu.

    Ich habe bislang überlegt, ob man in ein Hallenbad oder Kletterhalle gehen könnte. Am Westbahnhof gibt es das Dantebad https://www.swm.de/baeder/schwimmen-sauna/dantebad, das ist eigentlich ein Freibad, aber läuft ganzjährig mit warmen Wasser . Das grosse Becken hat 30°C, kleinere sogar noch mehr. Nachteil: man muss den ganzen Badekram mitschleppen und vor allem dann bei der Weiterfahrt eben feucht...


    Nach Boulderhallen hatte ich nur kurz geschaut, da sind aber auch einige In der Innenstadt.


    Das frisch renovierte Deutsche Museum schliesst leider schon um 17:00. Aber vielleicht wäre es trotzdem was für Euch, Drahtesel?

    jetzt habt irh mir alle so viel geschrieben und ich kam mit dem Ferienende hier gar nicht mehr zum Antworten. ich habe mich aber sehr über eure Tipps und Erfahrungen gefreut. Merke: Skischule wäre fein, und Privatlehrer vielleicht auch eine gute Idee. Es wird wohl auf eine Skischule mit Schnuppertag rauslaufen, damit man sehen kann wie es so läuft. Ohne Skischule gibts ja auch keine Abschlussrennen und keine Slalombahn - das macht ja schon viel Spass da mitzufahren. Jetzt hoffe ich auf Schnee nach Neujahr- später klappt es bei uns mit Urlaub leider nicht mehr.

    Hmm, ein Privatlehrer. Das wäre vielleicht gar nicht so schlecht, dann hätten wir Eltern auch was davon ;)


    Eigentlich hätt ich ja gar nix gegen Skischule, ich glaub auch dass die Kinder da die Tipps besser annehmen. Allerdings hab ich eben etwas Sorge, dass die Kurse eben sehr voll sind oder meine Kinder im Anfängerkus eigentlich schon zu alt für den Anfängerkurs. Ich habe etwas Angst, dass alle anderen Schulkinder schon die roten Pisten runterheizen und meine Kinder als einzige Grössere in einer langen Schlange Kindergartenkinder am Zauberteppich stehen und nur ganz selten drankommen. Und dann wäre selber beibringen oder Privatlehrer vielleicht die bessere Option. Ich kann ja mal die Skischule anschreiben was sie empfehlen bzw wie viele Stunden man bräuchte..

    Liebes Forum, vielleicht könnt ihr mir ein paar Erfahrungen beisteuern zu oben genannter Frage.


    Zur Ausgangslage:

    Mein Mann und ich kommen aus keiner Skifahrerfamilie, haben jedoch in der Schule (mein Mann) bzw. in Ferienfreizeiten (ich) das Skifahren erlernt, aber lange ruhen lassen. Nach unserer Hochzeit haben wir aber einige sehr schöne Urlaube mit Freunden oder zu zweit mit Skifahren verbracht und uns stetig gesteigert und hatten viel Freude dran. Mein Mann kommt - mit Kraft - jeden Berg runter. Ich habe die bessere Technik und komme daher auch jeden Berg runter, auch einfache Tiefschneehänge.

    Mit den Kindern haben wir es zweimal mit Skifahren versucht, aber sie waren noch sehr klein damals, drei bis fünf Jahre. Einmal mit Skikurs, das scheiterte daran dass Sohn1 nicht allein fahren wollte, und einmal an einem verlängerten Wochenende ohne Skikurs, das machte Spass aber scheiterte letztendlich auch daran dann es sehr kalt und eisig war und wir daher überhaupt nur einen Skitag hatten. Danach hat es als Familie nie mehr geklappt, nur mein Mann und ich waren noch ab und an ohne Kinder ein oder zwei Tage Skifahren. Eigentlich ist mir Skifahren in den Schulferien auch bislang zu teuer gewesen. Aber nun sind einige Urlaube ausgefallen, die Weihnachtsferien liegen in BaWü äusserst günstig und es juckt uns sehr, es doch nochmal mit Skifahren mit Kindern zu versuchen.


    Meine Söhne sind jetzt 9 und 11 bzw dann schon fast 12. Der Grosse hat das bessere Durchhaltevermögen, ist aber immer noch sehr schüchtern und fühlt sich in großen , unbekannten Gruppen unwohl. Er spielt aber sehr gern mit kleineren Kindern. Der kleine ist sehr sportlich, lernt gern neues und hat keine Berührungsängste mit unbekannten Kindergruppen.


    Eigentlich dachte ich, dass ich die beiden einfach zum Skikurs anmelde. Aber jetzt habe ich mal die Skischulbewertungen von möglichen Orten quer gelesen, und bin ins Grübeln gekommen. Wir wären ja zur totalen Hauptsaison da, und manche schreiben, dass ihre Kinder in 2h grade mal 2 bis 3 mal den Zauberteppich hoch bzw runterfahren durften. In der Zeit sind wir ja den Kinderhang locker auch zwei bis dreimal zu Fuss hochgelaufen. Wir könnten den Kindern die Skier ja auch tragen, wenn der Zauberteppich nur für die Skischüler ist.


    Ausserdem sind meine Kinder ja schon relativ alt für einen blutigen Anfängerkurs, und mit ganz jungen Kindern in einer Gruppe geht vielleicht alles langsamer voran. Ich würde zwar gerne mit meinem Mann ungestört Skifahren können, aber vielleicht wären doch alle glücklicher, wenn wir es einfach selbst versuchen würden den Kindern beizubringen? Hände auf die Knie, Schneepflug und so Sachen würde ich mir schon zutrauen. Aber natürlich fehlt dann das "Gruppenfeeling", wenn alle in der Schlange dem Skilehrer nachfahren... und so schöne Fähnchen hab ich auch nicht.


    Ich würde mich also sehr freuen, falls ihr Erfahrungsberichte beisteuern könntet. Vielleicht auch einfach nur, wie voll die Skischulen in der Weihnachtszeit sind..


    Naja, und dann gibt's noch die andere Frage wie oft bzw. wie lange man überhaupt noch in den Alpen Wintersport betreiben kann. Da hatte ich in den vergangenen Jahren doch dran geknabbert, dass die Kinder von mir eine Sportart erlernen, die sie später vielleicht nie mehr ausführen können. aber mittlerweile sehe ich das etwas gelassener, und Schlittenfahren und Eislaufen gehen wir ja auch mit Ihnen. ach ja: Schlittschuhfahren und Inlinern können beide, aber nicht richtig gut. Das sollten wir dann wohl auf jeden Fall noch etwas ausbauen bevor wir Skifahren gehen würden. Habe ich gleich einen Plan für die nächsten Wochen. Leider wohnen wir an einer abschüssigen Strasse wo man nicht direkt los-inlinern kann.

    Habe nicht alles gelesen. Wurde Tyrosur schon genannt? Das hilft bei solchen Stichen bei mir sehr gut. Gibt es auch in der Notfallapotheke