Beiträge von lunita

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    Sonja


    nochmals ich....


    warum ich meine meinung den einladenden eltern gegenüber nicht geäussert habe? weil ich nicht wollte, dass mein sohn das nachher von den klassenkumpels negativ zu spüren bekommt. dies wäre hier eben an der tagesordnung. auf der anderen seite denke ich, dass ich zu den wenigen gehöre, welche eine solche meinung hat und ich mich der konfrontation schon gar nicht erst stellen wollte. da würden sich die meinungen nie treffen....


    wenn ich von deinen einladungen zu wasserevents lese, dann weiss ich auch, weshalb ich es bei unseren fällen schon gar nicht dazu kommen liess, sondern dies bereits im vorfeld unterbunden habe. sowas käme für mich nie und nimmer in frage!
    ganz ehrlich, wenn ich im nachhein erfahren hätte, dass jemand die kinder einen see von 300m hat überqueren lassen, mehrfach sogar......... ich frage mich immer, wenn ich sowas lese oder höre, was sich die entsprechenden eltern überhaupt für gedanken machen? was hast du dir im vorfeld zu deiner einladung überlegt? wie hast du die möglichen gefahren eingeschätzt? siehst du überhaupt gefahren? wie hättest du ein kind retten wollen soweit vom ufer entfernt?


    meine kinder können sehr gut schwimmen, denn sie wachsen direkt am see auf, unser garten liegt am seeufer... sie haben ausdauer, kennen auch sehr genau die gefahren von wind und wellen, das ufer ist sofort steil abfallend, man kann nicht mehr stehen nach 2 schritten... müssen üben reinzufallen usw. sie haben gelernt gesunden respekt vor dem wasser zu haben.
    unsere regeln sind total streng und ich lasse keine ausnahme derselben gelten. darum bin ich besonders heikel und kann kaum jemand anderem vertrauen in dieser hinsicht.


    wenn die kinder älter werden und selber situationen einzuschätzen lernen kann ich solche sachen mit ihnen zusammen entscheiden, das ist klar. aber vorher entscheide ich und es muss für mich stimmen.


    ich habe schon kinder bei uns am see erlebt, die erschreckend schlecht geschwommen sind.... absolut keine ausdauer, keine sicheren bewegungen, konnten sich nicht selber einschätzen usw. und das aber im alter von bereits 11 jahren z.b. 8I  
    einfach nur schwimmen können sagt noch gar nicht viel aus, grade im see ist es nochmals anders als im schwimmbecken. und die schreckliche tatsache, dass man das untergehen eines kindes nicht bemerken würde, ist erst recht für mich ein grund sehr sehr vorsichtig zu sein!!!


    ich hätte mir die verantwortung von solchen schwimm-einladungen schon gar nie antun wollen.

    Sonja
    mein grosser ist 14 und der dürfte schon in die badi. mein kleiner mit 9 ganz sicher nicht.
    dein eigenes beispiel mit dem see 300m überqueren wäre genau so ein beispiel. wenn ich das im nachhinein erfahren hätte... ich weiss nicht, wie ich meine absolute bestürzung hätte kontrollieren können. du weisst schon, dass die wenigsten kinder nur schon 1-2 hallenbadlängen bewältigen?
    hast du den rettungsschwimmer?
    sorry, aber sowas mit geburtstagskindern zu machen ist meiner meinung nach echt fahrlässig!!!
    wie willst du ein kind retten bei einer distanz von mehreren 100 metern??? und was wäre dann mit den anderen?


    was hast du dir denn im vorfeld selber zu deiner einladungsidee überlegt?

    Klare Antwort: wenn sie ihn jetzt braucht und er passt nicht optimal, nicht kaufen. Ich hatte für meine Tochter mal einen von Lidl, den kleinsten den es gab, nachdem ihr erster Helm ihr zu klein geworden ist. Aber so 100 prozentig saß er nicht, so dass wir dann doch noch einen anderen gekauft haben.
    Ich krieg' eh die Krise wenn ich sehe wie manche Kinder ihren Helm tragen, Stirn komplett frei, Helm schief auf dem Hinterkopf..... ob der so im Notfall auch was taugt?


    nein, der taugt im notfall gar nichts, im gegenteil, das kind kann sich mit dem halsriemen noch strangulieren! ich schliesse mich dem an: die allermeisten kinder die ich sehe, tragen ihren helm katastrophal falsch!!!!!


    ein helm muss JETZT genau passen, wenn er für jetzt gedacht ist. diese aussage des verkäufers ist totaler schwachsinn. ich gehe mal davon aus, dass der keine ahnnung hatte und NICHT vom fach war!!!

    ich sehe zwischen mir und meinen kindern doch noch einen erheblichen unterschied! ich bin erwachsen und für mich in allen beteichen selbst verantwortlich. meine kinder gehen den weg des grosswerdens und ich begleite sie dabei!
    ich würde dies nie gleichstellen, auch nicht bzgl medienkonsum!


    das internet ist ein offenes tor zur welt mit allem was es zu bieten gibt! und DAS will ich ganz klar NICHT für meinen 9-jährigen frei zugänglich!
    ich würde ihm ja auch keine pornohefte aufs pult legen und sagen: "schaus nur an, wenns dir spass macht!"
    ich verstehe überhaupt nicht, wie man das so verharmlosen kann!! und porno ist nur ein beispiel von ganz vielem, was noch deftiger ist!
    grade youtube finde ich so eine grauenhafte seite für kinder. und ich sehe, höre und erlebe selber wie kinder, welche dort frei surfen dürfen, reden und sich verhalten!
    ich kann nur sagen, bin ich froh, ist mein 4.klässler nicht so drauf!!

    ich würde das ganze mit einer kindersicherung regeln. ist ganz einfach!


    die tägliche zeit ist eingegeben, in welchem zeitfenster sie überhaupt den laptop benutzen können auch. d.h. z.b 30 minuten täglich zwischen 16h und 18h ........


    meine kids haben 2 accounts: einen homework und einen freizeit account. dort sind die nutzungszeiten verschieden und vorallem die frei zugänglichen programme sehr deutlich zugeschnitten. dh. auf dem homeworkaccount gibt es gar nichts zum spielen, sondern nur arbeitsprogramme und 2-3 wissensseiten und z.b. antolin im netz. alles andere ist gesperrt.


    im freizeitaccount habe ich verschiedene homepages freigeschalten, in denen es um wissen aber auch um fun geht. es sind aber nur die von mir freigeschaltenen seiten zugänglich, alle anderen brauchen ein passwort des administrators, was ich bin.


    ich bin der meinung, dass in diesem alter ein kind einen von mir ganz klar abgesteckten rahmen braucht, wenn es um computer und internet geht. mit solchen einstellungen kann das kind sich innerhalb derselben dann aber frei bewegen.

    Simtur


    naja, ich gehe jetzt mal davon aus, dass "normalerweise" ein 4-jähriges kind mehr schläft oder früher schläft als ein 7-jähriges. (kann sein, dass das nicht eintrifft, dann muss dies dem grossen kind hinreichend erklärt werden. ). auf der anderen seite verbinden kinder das "grösser-sein" oftmals mit länger aufbleiben dürfen abends. es muss ja zeitlich kein grosser unterschied sein, aber ein etwas unterschiedlicher ablauf vielleicht eben schon.


    ich habe eine freundin, deren nesthäkchen ist 4 und 7 jahre jünger als ihre älteren brüder. als sie mal bei uns im urlaub waren, durfte diese 5-jährige schwester jeden abend gleich lang aufbleiben, wie die beiden 9 und 12-jährigen brüder 8I ! das fand ich z.b. absolut nicht in ordnung. zumal der mittlere somit gar nie den status des älteren bruders hatte, da die kleine schwester sowieso schon bei allem und jedem immer auch dabei war. das hat man übrigens sehr deutlich gespürt, da er sich gegenüber seinem älteren bruder sehr deutlich behaupten musste. diese energie war nicht sehr angenehm.
    ich finde es wichtig, dass bei unterschiedlichen alter auch in gewissen abläufen unterschiede gemacht werden.

    erst mal direkt: so würde ich das nicht wollen!


    zweitens: ja, ich finde, deine tochter hat ganz recht, wenn sie einen unterschied zu ihrem bruder verlangt. sie ist 3 jahre älter und ich finde sehr, dass sie ein anderes abendritual haben darf. ein 4-jähriger soll früher schlafen müssen als eine 7-jährige.
    auch der 4-jährige muss lernen zu akzeptieren, dass seine 7-jährige schwester gewisse sachen darf, die für ihn nicht gehen.
    ich finde solche unterschiede sehr sehr wichtig. grade bei schlafensregeln finde ich das "gleichmachen" gar nicht ideal.


    dass deine tochter erst mit euch ins bett gehen will, kann ich verstehen, würde ich aber sicher nicht wollen. dass ihr bruder sie noch spielen hört ist bestimmt auch nicht ideal. gibt es im bruder-zimmer auch ein bett? wenn ja, würde ich ihr dort erlauben zu lesen oder geschichte zu hören und eine spätere schlafenszeit vereinbaren. wenn der bruder eingeschlafen ist, kann sie ja dann in das hochbett wechseln für die nacht.

    Da hast Du natürlich Recht, ich war jetzt von Rabenmutterverhältnissen ausgegangen #schäm


    genau, da muss man schon von anderen verhältnissen ausgehen. die mehrheit der babys und kleinkinder wird NICHT UND NIE getragen und verbringen die meiste unterwegs-zeit ihrer ersten jahre in so einem aufbewahrungsgerät: sei es autositzschale, kiwa, buggy usw.


    und ja ich denke, dass es für ein baby und kleinkind schöner wäre, wenn es nicht nach vorne schauen müsste. schade, dass es dazu eine "studie" braucht, damit gewisse menschen darüber nachdenken. dafür braucht es nämlich kein studium.


    wenn ein kind schon grösser ist und einem zu verstehen gibt, dass es gerne nach vorne schauen möchte, ist das wieder eine andere sache!


    ein missverständnis ist es doch gar nicht, oder? fiawin hat doch tatsächlich nicht genügend vertrauen und findet die konstellation 2 erwachsene - 8 kinder nicht korrekt. nur hat sie es nicht direkt angesprochen, sondern mit der anfrage betreffend unterstützung geben eben umgangen und die eltern in die vermutung gebracht, dass sie es genau so sieht, wie die zwei familien, welche abgesagt haben.

    du meine güte, diese antwort!!!


    also erstens: ich habe meine kinder bisher jedesmal wenn eine bade-geburtstagseinladung kam "elegant" abgemeldet, in dem wir einfach nicht konnten wegen termin etc. einladungen am wasser kamen für mich nie in frage. ich selber wohne direkt am see (garten ist das ufer) und kenne meine eigenen ansprüche an kontrolle und sicherheit am/im wasser. da habe ich kein vertrauen und wäre nie und nimmer ruhig, mein kind an einer solchen einladung zu wissen.....


    zweitens: diese antwort ist der absolute hammer! da würde ich mein kind niemals hinschicken. und ich glaube, meine antwort würde nicht sehr höflich ausfallen!!! wenn ich überhaupt etwas zu diesem inhalt schreiben würde.

    mein grosser, jetzt 14, hat seit er 9 ist eins, da er ab da mit dem zug zur schule ging. es ist aber bis heute ein ganz simples handy, also kein smartphone. er hat für zu hause einen iPod touch....


    der kleine ist jetzt 9 und er darf in gewissen momenten unser "notfall-handy" brauchen, welches aber zu hause in der schublade deponiert ist! für den täglichen gebraucht braucht er keines!

    [quote='asreileeth','index.php?page=Thread&postID=465708#post465708'aber im Straßenverkehr ist das nochmal was ganz anderes. Das können eher wenige hier vorm 5. Geburtstag richtig gut und mit einem Dreijährigen würd ich im Leben nicht einen Ausflug mit dem Rad machen, weil die damit noch völlig überfordert sind (kurzer ungefährlicher Weg zum Kiga ist nochmal was anderes)[/quote]


    für mich ist eh klar, dass diese diskussion um frühes fahrradfahren-lernen sowieso nichts mit strassenverkehrsteilnahme zu tun hat. weder mit 3 noch mit 4, 5, 6 jahren.....kein thema!!


    fahrradfahren kann man hier auf dem schulhausplatz, fahrradwegen, parks, feld- und waldwege etc. überall dort, wo es KEIN VERKEHR hat!

    @shakes
    weil ich es schon bezeichnend fand, dass die vom lehrer versuchten motivationssätze wie "jetzt machen wir einen lustigen test... usw." halt ganz einfach überhaupt nicht gefruchtet haben. die schüler dieses begabtengymnasiums sahen dies als reine zeitverschwendung...sie haben sehr hart zu arbeiten (musiker, sportler) und sehen den sinn nicht ein, die für sie wertvolle zeit für sowas zu verbrauchen.


    ist ansichtssache. ich konnte meinen sohn sehr verstehen!

    meine beiden söhne fanden es durchs band doof!!


    beim grossen (9. klasse, musikgym) hat sich die ganze klasse geärgert, dass sie wertvolle zeit dafür verbraten mussten. zum glück wurde ihnen irgendwann gesagt, dass sie auch gehen können, dann aber einfach vom schulinternen wettbewerb disqualifiziert würden. es sind alle aufgestanden und gegangen! :D