Beiträge von lunita

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    bei uns ists dieselbe situation. ich glaube es macht schon sinn, das kind ab der vorgeschriebenen grösse von 1.50m ohne sitz fahren zu lassen. auf jeden fall passt mein kind mit 1.50m jetzt nicht mehr in die kindersitzlehne hinein, er fühlt sich an den schultern reingequetscht! würde ich ihn nur mit sitzerhöhung fahren lassen, würde sein kopf bei der autokopfstütze zu weit nach oben ragen, was ich auf keinen fall will. er sitzt jetzt also ganz neu ohne etwas bedeutend und die gurte verläuft recht passend.

    Solange ich Bemühen sehe und Ergeiz bin ich völlig entspannt, aber ich kann meine Kinder zumindest in der Grundschule noch nicht sehenden Auges ins Unglueck rennen lassen.
    Grosssohn hat seit er 6.Klasse die Zügel in der Hand, aber F., ja den Treten wir jetzt in den Hintern, weil wir nicht sicher sind wie er ein Jahr Mittelschule ueberstehen wurde an unsrer.
    Ich kann es nicht leiden wenn jemand Geschenke wegwirft. Und seine Intelligenz ist ein Geschenk. So hab ichs ihm erklaert.
    T. Ist ein Arbeitstier, da bin ich viel entspannter.


    das würde ich voll und ganz unterschreiben. das sind kinder und gewisse brauchen einfach unterstützung und ab und zu einen tritt in den ehrenwerten :D . ich finde es nicht verkehrt, wenn ich mit meinem kind den wochenplan zusammen anschaue und mir mal anhöre, wie er die einteilung machen will. falls nötig erinnere ich ihn dann an etwaige pläne z.b. am wochenende, damit er weiss, wieviel zeit er sich dort einplanen kann. wenn es ums lernen und üben für prüfungen geht ist für mich klar, dass mein kind lernen muss, dass dies regelmässig eingeplant werden muss. jeden tag ein bisschen und mit einer guten systematik, damit am schluss der stoff auch sitzt. wichtig ist herauszufinden, welche methode das kind am effektivsten lernen lässt und ihm liegt.
    wenn also die übesequenzen auf dem lernplan stehen, dann hält sich sohnemann auch sehr daran. ab und zu überrasche ich ihn dann spontan z.b. beim autofahren oder unter der dusche mit "was heisst l'oiseau?" #bitte :P #banane #hammer - das gibt häufig total lustige und entspannte momente, wo die vokabeln in einem völlig anderen setting locker über die zunge gehen!

    ich kann nicht speziell zu den ohrproblemen was sagen, einfach zum thema schwimmen und krank.


    ich gehe mit meinem sohn NICHT mehr ins schwimmbad, weil sich dort "alles" tummelt, das ich nicht in meinem kind will. die schwebende gasschicht über dem wasser ist voll mit viren ... meinem kind war auch im schwimmunterricht permanent kalt, d.h. die anfälligkeit, sich etwas aufzulesen ist dadurch noch gestiegen.
    diese tatsache, dass gewisse kinder das hallenbad"klima" nicht vertragen und dort wirklich die geballte ladung von infektquellen schwebt, hat mir unser pädiater bestätigt.


    ich kann nur sagen: finger weg von hallenbädern #super - meinem kind geht es seither VIEL VIEL besser.

    bei einem tag der offenen tür muss man sich aber bewusst sein, dass man auch wirklich den ganzen tag immer "dran" ist.... auch wenn die gäste was mitbringen, man muss schauen, dass es auf dem buffet wieder ordentlich aussieht usw. es kann mal sein, dass wirklich viele gleichzeitig da sind....usw.


    ich persönlich finde eine beschränkte zeit keine zumutung und völlig legitim. kann einfach sein, dass einige nicht kommen, weil ihnen das "enge" zeitfenster nicht passt wegen kinder usw.


    hingegen finde ich stehen zu müssen dann eher die zumutung... #schäm

    kann mich der allgemeinen meinung anschliessen, dass ein kind vor einem gewissen alter rein motorisch gar nicht in der lage ist, den po wirklich sauber abzuwischen. klar können sie irgendwo und irgendwie herumschmieren ^^ ... allerdings geht das für mich nicht unter "geputzt"....



    wie du erkannt hast, wirst du noch ein paar jährchen mit putzen verbringen #super ...


    OT: das finde ich hingegen ganz toll von eurem polizisten. hier war nämlich JAHRELANG dem gesamten gemeinderat furzegal, ob unser kind aufgrund von super gefährlichen baustellen verunfallt... da hat sich NIE jemand nur ansatzweise gekümmert. und: ich wohne in einer der reichsten gemeinden der schweiz :wacko: 8I . nein, baustellen sind für kinder der horror! chapeau für den polizisten #applaus

    mein sohn ist jetzt in der 10. (gymn.) und dort gibt es kein handyverbot. es wird enorm viel fotografiert und vorallem hin- und hergesendet!
    teil schon richtig fordernd: "he, schick mir mal dies und das.....", d.h. die schlampigen schüler verlangen dann einfach die pics der arbeitssamen - echt krass #motz :stupid: 8I

    Ansadi, echt jetzt? Was soll den der Quatsch? Da würde ich die glatt fragen, ob sie wo dran gelaufen sind. Das geht doch gar nicht.


    das frage ich mich also auch, echt! da gibt es so viele horrorbilder, und das sollen die kigakinder dann ausschneiden??

    Zitat

    Ich würde empfehlen, das Lehrerwerk zu dem Englischwerk anzuschaffen und dann immer die Lektion, die gerade dran ist bzw die nächste, die kommt, gezielt zu üben.


    Ehrlich gesagt ist der Englischunterricht in der Grundschule oft so "spielerisch", daß das an manchen Kindern voll vorbeirauscht.
    Gerade, wenn die Schriftsprache noch keine Rolle spielt, ist das für visuell orientierte Kinder oft ein Problem.


    Wenn man viele verschiedene Dinge übt wie oben berichtet, besteht die große Gefahr, daß das aktuelle Thema in der Schule immer noch nicht erfasst wird.


    dem schliesse ich mich an: das englischwerk der schule nutzen und nicht zusätzliche lehrmittel. sie braucht ja nicht mehr, sondern vertiefung des stoffes, den sie in der schule haben.
    beim vokabeln lernen herausfinden wie sie am besten lernt. ich behaupte, die alte form mit kärtchen ist immer noch am nachhaltigsten.


    ich weiss ehrlich gesagt nicht, ob filme schauen so viel bringt auf dem niveau.

    bei 1 std pro tag mit 6 jahren frage ich mich gerade, wieviel sie dann mit 8 oder 10 jahren schauen wird? wo ist da noch steigerungspotenzial?


    mir wäre das viel zu viel und vorallem nicht täglich!

    Zitat

    Das Problem dabei ist, dass er zwar durchaus bereit ist, sich hinzusetzen und zu lernen, aber ihn zwischendurch mal so schnell ein oder zwei Wörter abzufragen, das mag er gar nicht. "Freitzeit ist Freizeit" sagt er dann immer...



    unsere erfahrung ist, dass wenn man die vokabeln mal völlig in einem lernfreien moment versucht zu repetieren, zb im zug, beim spazieren, im auto.... es häufig dann nachhaltig bleibt.


    ah, jetzt fällt mir noch was ein: wir haben bei ganz schwierigen wörtern mit eselsleitern gearbeitet. kann ganz lustig sein, ein wenig auflockern und häufig sitzen diese wörter dann lebenslang