Hier musste es ein Thema mit persönlichem Bezug sein, damit Chat GPT nicht so leicht zu nutzen war.
Beiträge von rotesPesto
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Ich habe auch, wie jeden Tag, abgestimmt. ❤️
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Ich bekomme auch den Fehlercode. Menno!
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Niemals würde ich für schulische Zwecke nur 64GB nehmen. Hier werden die Schul-iPads schulisch verwaltet und die iPads mit dem kleinen Speicher machen immer Arbeit, da für die größeren Updates der Speicherplatz durch viele Apps etc. nicht ausreicht und erst ausgelagert/deinstalliert werden muss…
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Fairy***tale Wie heißt denn dieses Programm der Polizei in NRW?
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Schanzenstern in Altona/Ottensen
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Die Tagesmutter meines Jüngsten hat immer die Rinde vom Brot abgeschnitten und die „Sticks“ in einem kleinen Trinkglas gesamnelt auf den Tisch gestellt. So waren sie bei den Kindern heiß begehrt 🤷🏼♀️
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Ich wünsche dir, dass es heute Abend noch Entwarnung gibt und das Ganze nur etwas sehr Harmloses ist.
Ansonsten: Genieße die Ferien! ☀️
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Du kannst ja parallel zur Abgabe der Bewerbung fragen. Dann bleibt noch ggf bis zum Vorstellungsgespräch Zeit zur Hospitation.
Bei einem Vorstellungsgespräch lernt man doch auch nicht das Team kennen und kann die Abläufe vermutlich nur grob erfragen.
Würdest du dann vor Vertragsunterschrift hospitieren wollen?
Das wäre für mich als Arbeitgeber sehr irritierend. Da müsste für mich spätestens vir dem Bewerbungsgespräch klar sein, ob man die Stelle möchte. Sonst kann man ja die Bewerbung zurückziehen. -
Kannst du dir den anderen Standort vor der Bewerbung einmal anschauen um ein Gefühl dafür zu bekommen, ob das atmosphärisch etwas für dich ist?
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Hier klatschen wir oft einen Rhythmus mit den Händen- die Kinder klatschen ihn dann nach und sind still. Machen das auch deutsche Lehrpersonen? Hier können das sicher 80% der Klassen.
Bei mir an der Schule machen das inzwischen (fast) alle. Ich findes das auch großartig.
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Aber genau das ist doch auch ein Vorurteil - dass nur dicke Menschen Sumo machen. Sumo ist ein Nationalsport in Japan. Dh alle Japaner haben in ihrer Schulzeit mal Sumo gelernt.
Das ändert aber nichts daran, dass man dazu gewogen werden soll und das für einige Kinder einfach eine Zumutung ist.
Viele Dinge sind in Schule problematisch. Wichtig ist, dass die Lehrkräfte gut damit umgehen.
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In Hamburg scheint es seit Jahren Sumo-Turniere für Grundschulen in 5 Gewichtsklassen zu geben. Es ist jedenfalls nicht allein auf dem Mist der Lehrkraft bzw. der Schule gewachsen.
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Mir geht es wie murmel - die Eltern waren Einzelkinder.
Da auch ich Einzelkind bin und nur noch mein Vater lebt komme ich mit meinen drei Kindern dann auf
4 Verwandte.
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Mehr Musik ist nie falsch. Schade nur, dass die Idee wieder einmal nicht aus der Praxis zu kommen scheint, sondern an die eigene Grundschulzeit gedacht wurde.
Viel großartiger wäre es ein Ukulelen-Projekt aufzuziehen.
- leiser als die Blockflöte
- besser in größeren Gruppen zu unterrichten
- man kann dazu singen (mit den ersten drei Akkorden schon viiiele Lieder)
- eigentlich alle finden das Instrument cool
- später als Eltern werden sie sich vielleicht erinnern und mit den eigenen Kindern singen
An meiner Grundschule haben wir den Schritt zu Ukulelen-Klassen vor zwei Jahren gewagt und es ist ein riesiger Gewinn!
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Tipps sind immer willkommen, aber meist gehlt es nicht an Ideen und Tipps, sondern der Möglichkeit, dies alles in der Arbeitszeit so passgenau hinzubekommen.
Es geht ja dann auch nicht nur um Mathe, Deutsch und Sachunterricht - auch in Kunst benötige ich inzwischen zig Differenzierungen. Einige hatten mit Eintritt in die Grundschule noch nie eine Schere in der Hand, andere keinen Pinsel und manche können nicht mit dem
Klebestift umgehen. Von Hammer und Säge, Nadel und Faden etc. ganz zu schweigen. Manche können nichts von dem und 5-6 sagen mir zu Beginn: Kunst ist nichts für mich. Da mache ich nicht mit. Niemals. Wozu denn auch?
Dann gibt es eine bunte Mitte und sehr geübte Kinder. Neben den verschiedenen Grundfertigkeiten noch die unterschiedlichsten Bedarfe an Aufmerksamkeit, Bewegung, Ruhe, Zuwendung, Differenzierung im Material… und fast jede:r ist der Auffassung, dass ihm/ihr zuerst geholfen werden muss. So viele Kinder drehen sich nur um sich selbst und kommen mit dem Gemeinschaftsgedanken nicht mehr zurecht. Sie probieren Dinge meist auch nicht mehrmals, sondern höchstens einmal. Danach ist Schluss. Müssen sie warten, beginnen sie durch Stören die Aufmerksamkeit massiv einzufordern.
Mit 29 Kindern ein Träumchen… Dabei liebe ich das Fach und die Arbeit mit den Kindern. Ebenso in Musik! Aber es kostet so viel Kraft und Vorbereitung, dass es fast nicht zu schaffen ist. Am Ende hat man im Vorfeld viel investiert und ist mit dem Ergebnis trotzdem nicht zufrieden.
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Im Freundes- und Bekanntenkreis ist nur doppelt geimpft worden. Coronaimpfung in den einen, Grippeimpfung in den anderen Arm. Niemand hatte mehr als leichte Schmerzen um die Einstichstelle.
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Herr Gummibär Das ist ja mal eine gute Idee Großartig!
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Bei meiner Kollegin war die OP, auch nach langer Zeit anderer Versuche, der Durchbruch. Ihr geht es wieder richtig gut und sie genießt das Leben.
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Brotgehirn (aus dem Buch „Miles und Niles“ für Idiot)