Beiträge von Lasagne

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Danke, dass ihr mir Mut macht.


    Leider fühle ich mich gar nicht gut ... heute haut es mich wieder voll um. Ich spüre die GM nonstop. Außer ich liege auf dem Rücken. Sie drückt nach unten.


    Ich brauche dringend noch einen Gyn der drauf guckt (Termin zur zweiten Meinung habe ich beim Wunsch-Gyn erst in einem Monat, das packe ich nicht), ich habe das Gefühl, dass ich das psychisch nicht mal eben so wegstecke, also diese Ungewissheit und die reale Sorge, dass sie so schnell eine Etage tiefer rutscht und ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, selber danach zu tasten ... das geht gar nicht :(

    Corvidae PN :)


    Gespräch gehabt, Ideen gesammelt ... Kind sagt jetzt, es fährt, schläft aber noch mal drüber und lässt es sacken. Und mir tut es dennoch total leid ... aber eigentlich nur, weil ich es dort nicht gut von Erwachsenen behütet ist ... :(


    Aber wenn es ihm nur um das Heimweh und die Sehnsucht nach mir geht, das schaffen wir #herz Ich bin ja da und komme wieder und so ...

    Ich denke es ist Bluff und selbst wenn, ausgeschaltet ist das nicht so einfach möglich denke ich ... zu einer Telefonzelle kann man abends nicht hin oder morgens und vor allem nicht, ohne dass es die Lehrer mitbekommen. Das soll ja eine Notmöglichkeit sein.
    Und nein, ich kenne die Situation nicht vor Ort, sie wechseln die Jugendherbergen, da sie ja laufen :-/

    Hi,


    Kind ist noch unterwegs. Spreche nachher noch mal mit ihm.


    Also ja, sie fahren Mo früh los und kommen Sa Mittag wieder (Do - Feiertag, Fr - beweglicher Ferientag, Sa - Nachmittag).
    Es stand im Raum, ob sie dafür am Montag frei haben sollen. Ohne Abstimmung, haben die Lehrer und konservativ engagierte Eltern entschieden, dass die Kinder jawohl Mo direkt in die Schule zu gehen hätten, wo käme man denn da hin. Ich hätte es für uns als Familie schön gefunden, Mo zusammen zu haben (das andere Kind hat da auch schulfrei).


    Früher abholen wird nicht so einfach gehen. Wenn ich abholen würde, würden die anderen Kinder womöglich auch abgeholt werden, darauf wird sich die Lehrerkraft nicht einlassen. Und ich kann da nicht einfach an Tag drei aufschlagen. Mein Kind hat keine psychischen Auffälligkeiten (keine extremen ;) ) und noch nicht mal einen Kinderarzt (also zur Not würde ich wissen wo ich hinfahren kann, aber da war ich vielleicht vor ca. 2-3 Jahren das letzte Mal wegen Läuse oder so). Ich würde unsere Hausärztin fragen, aber eigentlich will ich das so rum nicht.


    Und ja, es war letztes Jahr mit der alten Klasse auf Klassenfahrt und hatte wie gesagt - trotz enger Bezugssysteme - schon doll Heimweh, kam damit aber irgendwie dann klar und hat es ausgehalten. Aber jetzt ist das kein liebevolles Bezugssystem zu den Lehrern ... mein Kind kann sich gut anpassen, aber da ist keine "Herzensbindung". (Ich finde die Lehrer eher nicht tragbar, ich finde sie fachlich und in ihrer Lehrerpersönlichkeit im großen und ganzen nicht annehmbar, aber Kind will diese Schule und diese Klassenkameraden, aber eben nicht fünf Nächte, sechs Tage, ohne die Möglichkeit bei uns andocken zu können und "zu Hause" zu sein)
    Die werden wegen Heimweh auch nicht anrufen. Sie agieren mBn manipulativ, ekelig.
    Sie würden bei starken körperlichen Beschwerden anrufen.
    Ach Mensch ...


    Ich finde Handy auch ein Muss ... es muss die Möglichkeit geben mich unabhängig von den Lehrkräften zu kontaktieren in der Not. Die Lehrer hatten angekündigt Handysuchgeräte zu nutzen und dann von der Klassenfahrt und den Klassenfahrten der nächsten Jahre auszuschließen :stupid:

    Danke #ja


    Klicke nachher alles in Ruhe noch mal durch.
    Ich bekomme ja dieses Bioresonanz-Gerät (hoffentlich, wenn die Kasse übernimmt) für 3 Monate.


    Eine Hebammen mit Bebo intensiv biete Mitte Juli wieder einen Kurs an.


    Und nach den beiden Konzepten werde ich gucken.


    Aktuell sitze ich mit verkreuzten Beinen ... warte auf meine Mens ... Tampon hält kaum noch, Gebärmutter drückt ja dagegen (würde ich jetzt mal vermuten, also zumindest fühlt es sich alles scheiße an) ... ich fühle mich unglaublich verwundert. Absurd. Vielleicht auch der Arbeitsstress und mehr, aber ob dieser Tatsache, könnte ich weinen und fühle mich "verwundert", in meiner Weiblichkeit #heul ... es trifft mich und ich kann es nicht verdrängen, da ich es nonstop spüre und nur noch den Po anspanne ... es fühlt sich so schlimm an #heul

    Hallo Trin,


    das ist auch ein Punkt.
    Kind 2 würde sich wehren mit Händen und Füßen. Kind 1 ist eher kooperativ, es würde leidend von dannen ziehen ... was muss, das muss. Aber es sagt, es vermisst sein Zuhause schrecklich und es möchte zu Hause bleiben und nicht so lange weg ... also schon sehr deutlich. Mit den Kindern kommt es gut klar.


    LG

    Danke Amelie.


    Ich dachte, da die Geburten schon so lange her sind, wäre es ein Zeichen von einer Erschlaffung und keiner kurzfristigen Senkung in Kombi mit Geburt.


    Muss jetzt gleich los zum Job und es ist fürchterlich. Er hat zwar versichert, dass nichts raus fällt, aber es fühlt sich nicht schön im Schritt an :( und tatsächlich als würde was raus fallen und zu wissen, dass das kein Tampon ist, sondern meine Gebärmutter macht es nicht besser :(

    PS: Ein falsches Attest möchte ich auch nicht machen. Warum ich es so raus zögere, liegt tatsächlich daran, dass ich Sorge habe, dass der Lehrer mein Kind im Klassenverband versuchen wird unter Druck zu setzen. O.k., da müsste ich vielleicht im Gespräch klar genug auftreten und direkt ansprechen. Aber so wird dort einiges geregelt und auch am Anfang schon den Kindern gesagt: das ALLE mitfahren, sonst gehört man nicht mehr dazu / wäre es schlecht für die Klasse o.s.ä. (muss noch mal nachfragen)

    Hi,
    google hat bei mir auch nichts konkretes Ergeben, daher meine Frage, wie ihr es seht :)
    Mein Kind wollte nach der Grundschule auf diese Schule, ich fand eine andere Schule besser. Da es in dieser Klasse für Quereinsteiger nur einen Platz gab, sollte es sich vorstellen und ich gab ihm die Idee eine "Bewerbung" abzugeben, in dem es erklärt warum es auf diese Schule möchte und sich ein bisschen vorstellt. Mir war in diesem Punkt Eigenengagement wichtig und es hat wunderbar geklappt. Meinem Kind war aus sozialen Gründen, diese Schule sehr wichtig. Ich habe damit so mein Thema *hüstel* vor allem da die Lehrer-Kombi alles andere als einfacher ist und ich mein Kind, wäre es kleiner vermutlich nicht dort lassen würde. Aber es ist schon "größer" und ich muss das ein Stück weit los lassen.
    Den Lehrer habe ich u.a. nicht ins Vertrauen gezogen, da es es kein vertrauensvolles Verhältnis gibt und ich auf zu viel ideologisches Gerede keine Lust habe. Ich strebe da keinen Austausch an. Daher werde ich dort erst was sagen, wenn ich klar bin. Dort wird wirklich viel geredet. Der Lehrer bemerkte nach einem Kontakt mir gegenüber, dass man dem Kind die vier Jahre Regelgrundschulzeit direkt anmerken würde, ob ich nicht das kleinere Kind direkt auch rüber holen will, man tut den Kindern mit der Regelgrundschule ja keinen Gefallen. Na ja, ich sehe das etwas anders, aber vor allem auch meine Kinder ;)
    Das Einzige worauf der Lehrer gebaut hätte ist sozialen und emotionalen Druck aufzubauen à la "Gell, mein Kindchen, das ist aber schon wichtig, dass du mit fährst, sonst bin ich ganz traurig." Nein, ich suche da im Moment kein Gespräch.


    Ich bin mir einfach nicht sicher. Zwei Nächte, da würde ich sagen, da kann man im Notfall irgendwie in dem Alter durch gehen. Aber fünf? Und ja, es wird irgendwas sozial zwischen den Kindern machen (aber das eine gewachsene Klassengemeinschaft seit der ersten Klasse, mein Kind ist als Quereinsteiger - es kommen und gehen dort immer wieder Kinder, gut rein gekommen). Aber rechtfertigt dies, wirklich ein Kind dahin zu stupsen mitzufahren und dann sechs Tage ohne eine Erwachsene Begleitung zu sein, mit der es emotional verbunden ist?


    Zum Thema Geschwisterchen und co., das ist bestimmt richtig. Ich habe selbst erst das Datum vor drei Wochen erfahren (was natürlich auch daran lag, dass ich nicht früher nachgefragt hatte, weil ich dachte, dass man eine Rundmail bekommt, wenn Datum und Details stehen), es hieß immer Anfang Juni. Da dort der Feiertag ist, wollte ich da eigentlich mit den Kids wegfahren und dachte, dass über diesen Brückentag niemand fährt, im letzten Moment habe ich noch mal nachgefragt (also vorm Buchen) ;) Dem Großkind geht es da aber nicht um Verantwortungsübernahme, sondern darum, dass die Zeit mit mir rar gesät ist und dass es etwas eifersüchtig ist oder auch traurig, dass das kleinere Kind, dann evtl. Zeit mit mir haben könnte und während es selbst wo anders sein muss. (aber auch schon davor, sagt das Kind immer wieder, dass es das nicht will und quasi nur tun würde, weil es "muss")


    Wie gesagt, ich kann sagen, du musst fahren, probier es erst mal aus, etc. pp. Mein Kind wird dann fahren, vorher Bauchweh haben und nicht wollen. Es wird dort Sehnsucht haben und evtl. weinen ... und ich frage mich, muss man das mit 11 Jahren wirklich tun, weil es eine gute Erfahrung für die soziale Klassengemeinschaft ist ... warum sollte man die sprachlich geäußerten Wünsche eines älteren Kindes nicht absolut ernst nehmen und ihnen entsprechen? Geht damit wirklich eine lebensprägende Erfahrung verloren?
    Ich kann mich noch erinnern, dass ich Übernachtausflüge im Hort gehasst habe und gelitten habe, ich wurde hin geschickt. Als ich älter war, war ich froh, weg zu kommen, egal, ob mit 14, 16 oder 18 ... also hemmt das wirklich irgend etwas?


    Ich spreche heute Abend noch mal mit dem Kind.
    Wenn ich fragen würde, was braucht es, damit du dich auf diese Zeit einlassen kannst. Wird es sagen: dass du mit fährst (ein Elternteil könnt mitfahren, aber ich habe noch ein Kind, müsste 3-4 Tage Urlaub nehmen und will das gar nicht).
    Ich hatte angeboten ein Handy für den Notfall mit zu nehmen (ist nicht erlaubt und das Kind will sich regelkonform verhalten).
    Mal gucken, ob uns noch was einfällt.


    Ja, vielleicht muss man da durch ... ach Mist, warum ist das so schwierig?
    Insomnia, gerade erst deine Antwort gelesen. Ja, eigentlich ist das genau mein Gefühl.

    ... Senkung / Vorfall der vorderen Scheidenwand ... und nun? :(


    Ich bin tatsächlich etwas verstört. Obwohl es mir eigentlich klar war, ohne rein zu greifen, habe ich gespürt, dass sich etwas sehr anders anfühlt, es kam ganz schnell, zack, Veränderung.


    Der Arzt hat nicht viel gesagt. Ich habe ein Rezept für ein Gerät, dass mit Elektroimpulsen- und Bioresonanz arbeitet und soll damit die Muskulatur ansprechen (die praktisch nicht mehr findbar ist, im November war es noch gerade so findbar, da war alles noch i.O., als ich mal bei Pilates geschnuppert habe).


    Aber er meinte, das bleibt so, das geht nicht mehr zurück. Logischerweise heißt das doch, dass irgendwann Grad III bzw. der totale Vorfall kommt. :(
    Diese Seite hat mir doch etwas Angst gemacht, ich dachte eine OP sei ein Klacks und jetzt berührt mich das alles doch sehr.
    http://www.collm-klinik-oschatz.de/g_vorfall.htm


    Wer hat Erfahrungen? Konntet ihr den Zustand halten? Wie geht ihr damit um?


    Ich bin betroffen, mein Körper dreht aktuell total am Rad, erst erhebliche Probleme mit dem ersten Halswirbel, inkl. krasse Magenschmerzen und Probleme auszuatmen (Sept. 2014), dann im März plötzlich ein dicker Schilddrüsenknoten mit Flüssigkeit und drei diagnostizierte Knoten inkl. Tendenz zur Überfunktion und weitere zwei Monate später einen teilweisen Gebärmuttervorfall?
    ;(

    Die Klassenfahrt ist in zwei Wochen :-/


    Ich glaube tatsächlich, dass mein Kind lieber hier wäre und es nicht als "verlustreich" aktuell erleben würde. Sie fahren über einen Feiertag und einen Samstag, es wäre einfach lieber hier gewesen und sogar mit mir weg gefahren.


    Ich würde nur mit offenen Karten spielen. Aber das wäre eine Belastung fürs Kind, weil es dann von den Lehrern unter Druck gesetzt werden würde, auf der anderen Seite ... warum sollte man das tun, wenn man nicht will? Es kommt gut mit den Kindern klar, es ist wie gesagt selbstständig und fit ... es hat alleine eine Bewerbung für diese Schule geschrieben, ist hin, hat geschnuppert etc.
    Aber es möchte nicht so lange von mir weg sein. Die Kinder werden wandern, jeden Tag 20-30 Kilometer. Und das Wandern und die Strecke haben sie in Tagesetappen schon geübt, d.h. mein Kind weiß schon ungefähr was passieren wird ;)


    Hmm, ich tendiere zum "fahren schicken", eben, weil man das so macht, weil man da durch muss, weil es am Ende dann doch schön ist und das ind schon groß. Aber irgendwie hinterfrage ich das gerade sehr ... ist das wirklich eine respektvolle Haltung. Mein Kind sagt konstant "nein" ... ich möchte da nicht mit (wenn es die Wahl gäbe).

    Hallo ihr Lieben,


    im Moment habe ich noch keinen klaren Gedanken dazu und vielleicht gibt es auch nur "Einzelfallentscheidungen".


    Mein Kind ist in der 5. Klasse und soll auf eine 6tägige Klassenfahrt. Und es möchte nicht. (neuer Klassenverband, dort eigentlich alles o.k., aber lange Zeit, kein sehr guter Draht zu den Lehrern)


    Letztes Jahr war es 2 Nächte auf Klassenfahrt und hatte dort abends arges Heimweh. inkl. Weinen und Lehrerin die Trost spendete (sehr guter Kontakt zu den Lehrern) Ging dann auch wieder und Kind konnte dort schlafen.


    Ich bin immer mal wieder weg (Fortbildungen) und dann schlafen die Kinder auch mal 2-3 Nächte wo anders, aber dann sind das Freunde und es ist eben auch eine kürzere Zeit, sie sind zusammen und vor allem das Großkind sagt sehr deutlich, dass es dann auch wieder froh ist bei mir und zu Hause zu sein.


    Tja, so nun diese Klassenfahrt.
    Warum glaube ich eigentlich, dass mein Kind mitfahren muss?
    Muss man wirklich?
    Und ist es nicht wichtiger zu sagen, nö, Kind will nicht, also bleibt es hier. Es ist super selbstständig im Alltag und wenn es eben nicht mit diesen Menschen sechs Tage wegfahren will, warum soll ich es dazu nötigen. Ich würde es auch nicht lustig finden als Kind so lange mit Menschen unterwegs zu sein (ohne Zufluchtmöglichkeit zu geliebten Menschen) und abhängig von diesen Leuten (Lehrern) ... *grübel*


    Wie seht ihr das?
    Emotional, aber auch schulrechtlich, muss ich oder kann es einfach in einer Parallelklasse in den Unterricht gehen?


    DANKE

    Na ja, als Rabe muss man es ja praktisch gut finden.


    Einfach Eltern wirbt praktisch mit dem Slogan, den die Rabeneltern seit Jahren haben. In meinen Augen machen Rabeneltern genau das ... seit Jahren als Verein. Einfach Eltern ist einfach nur der gleiche Inhalt (und damit auch der Inhalt verschiedener Bücher à la Geborgene Babys, In Liebe wachsen, Menschenkinder und diverse Foren) in ein poppiges und kommerzielles Gewand gekleidet.


    Ob das auf diese Weise wirklich nötig ist um andere Eltern zu erreichen und ob man wirklich damit nachhaltig und in der Tiefe Eltern erreicht, ob sich die Kurse rentieren (für die Eltern) und Ausbildung für die Coaches ... das steht ja alles auf einem anderen Blatt.


    Dass die Inhalte gut sind und richtig ist ja irgendwie klar, die meisten hier leben so mit ihren Kindern und das Video ist ... etwas dramatisch unterlegt ... gut. Ansonsten sagt die Stichprobe mMn gar nix. Jede Still- und Trageberaterin die ihre Kunden derart intensiv begleitet wie während dieser Challenge erreicht dieses Ergebnis.


    Dass nur 4 von 8 Stillmüttern eine positive Veränderung feststellten würde ich eher darauf schieben, dass auch ein paar Familien bereits nach Bedarf gestillt haben oder gar "AP" oder "rabig" oder "sutig" oder "CC" oder weiß der Geier gelebt haben, entweder bewusst oder ohne es zu wissen.


    Weder die Challenge noch die Struktur ist etwas zauberhaft neues, es ist das was hier seit Jahren als Forum lebt.

    hallo!


    ich war vor knapp fünf jahren zur muki-kur ... beide kinder waren bis dahin noch nie fremdbetreut und 4,8jahre und 2,2jahre


    oh mensch, es war an der nordsee "horumersiel" hieß das aus.


    für mich als AE war alleine das raus kommen eine extrem veränderung, nicht mehr kochen müssen, etc. und zudem war ich natürlich komplett fertig, sonst hätte ich diese kur nicht gemacht ... daher waren das "raus kommen" und die struktur schon eine veränderung.


    in drei wochen gab es effektiv 13 betreuungstage. das konzept sah keine (wirkliche) eingewöhnung vor und ich sah zum teil wirkliche belastungsreaktionen der kinder bei der betreuung. ABER: die meisten kinder waren von müttern, die ebenfalls im alltag stark belastet waren, die frage ist also kann man kindern 13 tage weitere belastung zumuten, wenn im anschluss die mutter wieder belastbarer ist und das kind langfristig wieder besser auffangen kann?
    ich hatte wenige anwendungen und habe direkt gesagt, dass ich mein kind nicht dort lassen werde, wenn es weint bzw. sich für mich nicht richtig anfühlt und das war dann auch irgendwie o.k.
    ich glaube nicht, dass es das klinikkonzept war, vielleicht waren sie auch einfach nur überrascht, vielleicht war es sowieso so eine randerscheinung, dass es niemanden interessiert hat.
    konsequenz war, dass ich mein kleines kind zwar mal probeweise dort ließ, als ich aber merkte, dass es nicht funktionierte, nahm ich es zum teil zu anwendungen mit (nordic walking und kind auf dem rücken oder massage fürs großkind und kleinkind dabei oder auch mal tanz für mich und beide kinder mit apfelstücken dabei). ansonsten habe ich sie morgens für eine anwendung gebracht, dann direkt wieder abgeholt, um mit ihnen das zweite frühstück ein zu nehmen (das lief da nämlich nicht im sinne meines kleinkindes, sondern war mit drill versehen, so konnten sie auf dem balkon sitzen und noch mal was bei mir essen) und dann habe ich sie für eine zweite anwendung noch mal hin gebracht). danach war mittag und nachmittags blieben sie bei mir. an den letzten tagen war es stimmig sie auch noch mal nachmittags für einen termin hin zu bringen. aber für das kleine kind war wichtig nicht stundenlang dort ohne mich zu sein, sondern nur für eine einheit von 45-90min.


    niemand hat wie gesagt etwas gesagt. da die erzieherinnen sowieso ausgelastet waren, hat es sie glaube ich nicht gestört, dass ich die mäuse fürs frühstück mitgenommen habe und da die gruppe eh neu und ohne konstanz war und kein gemeinsames spiel stattfand, hat es auch die anderen kinder gewiss nicht gestört.
    andere kinder waren von 8.30h bis 12h dort und noch mal nachmittags und die frauen haben die auszeit gebraucht ... wie gesagt für mich war schon der ortswechsel eine auszeit, da wir noch nie urlaub gemacht hatten ... und dies bisher auch der einzige "urlaub" blieb. zudem hatte ich die kinder sonst immer um mich, da waren 1,5-3 stunden schon viel luft.


    alles gute!

    hi,


    ich finde situationsangemessenes reagieren und entscheiden wichtiger als konsequenz.


    gleichzeitig finde ich aber bei einem kind in dem alter (dein baby ist ja noch kein jahr) wichtig, dass es klare und verlässliche strukturen gibt. daher finde ich es sinnvoll, wenn zu den groben und täglichen lebens- und aktionsbereichen zwischen den eltern einheitliche regeln bestehen. d.h. was darf / soll / kann das kind machen (cd-regal ausräumen ja oder nein, schubkästen ausräumen ja oder nein). mein kind durfte z.b. klorollen abrollen wie es wollte, das hat mich nicht gestört und viele andere dinge auch nicht.
    dass kinder kommen mit unterschiedlichen regeln klar, sofern diese auch mit unterschiedlichen orten verknüpft sind. z.b. bei oma und opa darf ich dies oder das. oder auf dem feldweg darf ich ohne hand laufen, an der stark befahrenen straße besteht mama auf die hand. im garten darf ich nackig rum laufen, im park soll ich das nicht.
    wenn jedoch im "zuhause", also im primären bezugsrahmen die regeln je nach bezugsperson stark variieren finde ich das eine zumutung und auch zu viel willkür. wenn ich mir vorstelle. ich komme heim und person x sagt ich soll meine schuhe vor die tür stellen und beim nächsten mal ist person y zuständig und sagt ich sollte die schuhe gefälligst ins schuhregal räumen ... hmm, dann könnte ich mich nicht drauf einstellen.


    gleichwohl kann man etwas anfangen, z.b. erlauben mit den händen zu essen und nach einer weile sagen, dass es reicht und eine grenze ziehen und hier können die grenzen der eltern unterschiedliche sein, wenngleich die grenze des kindes, z.b. ohne besteck zu sein auch genauso berücksichtigt werden sollte.

    Hi!


    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Streifen nicht nötig sind ... eher eine Trageberatung. Wenn man binden kann, kann man mit jedem Tragetuch binden. Wenn man keine Streifen mag, aber doch etwas Orientierung benötigt ist ein Double Face Tuch eine gute Lösung.


    Ansonsten schließe ich mich bei den anderen an, ein Tragetuch von ebay kann super sein und ein Schnäppchen ... ich habe da sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht, von super tollen Tüchern ganz günstig und eben von der Haptik oder Optik nicht mehr so tollen Tüchern.
    Korrigieren möchte ich nur, dass Storchenwiege überwiegend mit normaler Baumwolle produziert, daher sind die Tücher auch günstiger als Didymos.
    Und ich persönlich würde mir ein Standard-Streifentuch von ebay nur nach gründlicher Abwägung kaufen, ich habe schon einige gehabt, tendenziell sind sie etwas dicker, aber manchmal kommen sie auch bretthart an. Ich habe gerade eines ersteigert (wirklich günstig), es ist ganz gut, aber es wäre nicht meine erste Wahl für ein Neugeborenes. Da finde ich dünne, weiche Tücher angenehmer, z.B. die Leo-Modelle von Storchenwiege (insbesondere natur, grün, türkis) oder ein Jacquardtuch von Didymos oder Kokadi ... manche Kreuzköpertücher von DD sind auch traumhaft, z.B. Till, Olaf ... richtig toll sind auch die Lisca-Modelle, die sind sofort kuschelweich und lassen sich sehr gut binden ... wenn man weiß wie man ein Tuch straff bekommt :)


    Wenn man das nicht weiß klappt es auch nicht mit einem Streifentuch. Es gibt wenige Momente, in denen ich denke, so jetzt hätte ich am liebsten ein Streifentuch, aber dann eher ein breit gestreiftes wie manche von Girasol, das feingestreifte bringt in meinen Augen sehr wenig Orientierung.


    Liebe Grüße, viel Spaß beim Shoppen und noch mehr beim Tragen

    Nur platt und pauschal:
    Gerafft (außer man hat die Möglichkeit mit Scherenfaltung zu testen, ich wirklich vielen nicht soooo bequem)
    Markentragetuch (Hoppediz, Didymos, Storchenwiege, Girasol, Pola, Lana, Bebina, Lotties, Amazonas) ... nehmen sich alle nicht viel und daher kann man sie auch aus einem kurzen Tuch sich problemlos selbst nähen (sofern man eine Naht nähen kann), das ist die günstigste Variante, entscheidend ist dann, ob es ein dünnes / sehr glattes Tuch ist, dann können Ringe in M sinnvoll sein, ansonsten Ringe in L


    LG

    soweit ich es verstanden habe, sollte man ohne ausgewiesenen mangel eher niedrig dosierte präparate nehmen, denn eine überdosierung ist nicht (!) gut.
    d.h. ich vigantoletten und so was, also alles was einen geringe menge enthält.


    höherdosiertes nur, wenn blut abgenommen wurde und der spiegel bestimmt wurde.


    so ist nun mein laienwissensstand.


    lg