Bitte beruhigt mich mal - es ist alles gut
Mein Mann hat Nachtschicht und hat meinen Haustürschlüssel mitgenommen jetzt kann ich nicht zusperren.
ok, wir haben einen großen Mali, aber trotzdem....
Beiträge von Nordstern
Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,
wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.
Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.
Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
-
-
hach ich würd auch so gerne wieder und dann auch was liebes geländesicheres mit leicht sportlichen ambitionen - ich kann diese überdrehten sporttierchen bei aller liebe nicht mehr sehen.
backpulver geht ganz wunderbar bei vergilbten schimmeln
-
Ich kenne "Holla die Waldfee" und " Husch - die Lerche!", wenn etwas schnell gehen soll
-
Und durchaus lässt sich diesem Text keinerlei Trockenheit vorwerfen!
-
Ich erinnerte mich dunkel, dass mein alter Deutschlehrer es immer in diesem Sinne nutze - nunja, sagen wir mal so, seine Wortwahl war durchaus manchmal etwas - verstaubt .
Faszinierend, wie die eigene Wortwahl beeinflusst wird - hach ich sinniere... -
Danke euch schonmal!!!
ZitatLeute - der Text ist nicht prosaisch (alles andere als), es ist ein Prosatext. Das ist nicht dasselbe.
Ui, bin ich dann ganz auf dem Holzweg, wenn ich prosaisch als Synonym für "im Stil von Prosa" nutze?
-
Hu Hu,
ich sitze hier grade und mache die Hausaufgaben meines Mannes ( dafür ist er arbeiten ).
Anforderung ist eine Inhalsangabe von Franz Kafkas "Brief an den Vater", wobei er den Text nur als Auszug bis zu dem Satz :" Du wirktest so auf mich, wie Du wirken mußtest, nur sollst Du aufhören,
es für eine besondere Bosheit meinerseits zu halten, daß ich dieser
Wirkung erlegen bin."bekommen hat.
Vorgabe ist eine Inhaltsangabe mit 100 - 110 Worten.
Ich raufe mir die Haare - ich habe geschlagene 4! Worte zuviel - könnt ihr kürzen helfen, bitte?
Und nun mein Text:
Der prosaische Text „Brief an den Vater“, geschrieben von
Franz Kafka, erfasst die Ursache der schwierige Beziehung des Autors zu seinem
Vater aus der Sicht des Urhebers, wobei
der Grund zur Verfassung dieses Briefes in einer erst kürzlich stattgefundenen Auseinandersetzung
ob einer Heiratsabsicht liegt.Der Autor stellt zunächst dar, wie sein Vater und er sich in
der Kindheit zueinander verhalten haben und resümiert, dass beide eine
Verantwortung an der Güte der Beziehung tragen.Im Folgenden zieht er Schlüsse über sein Verhalten und das
seines Vaters aus der Familiengeschichte, indem er charaktertypische Merkmale
aufzählt und diese mit unterschiedlichen Situationen vergleicht.Abschließend bittet Franz Kafka seinen Vater um Verständnis
für das in ihm entstandene patriarchalische Bild.
DANKE!!!Edit: Rechtschreibfehler
-
hier ist es zum einen der oben genannte satz, zum anderen aber auch "und nachtreiben, nachtreiben - die hinterhand muss aktiv bleiben" - gefühlte eine million mal
-
meistens mama oder papa, wenn wir nicht reagieren folgt danach dan schatzi ( beim papa ) und bei mir mami, danach sind dann schon in etwas genervterem tonfall die vornamen dran
-
Zitat
Darf ich hier auch eine Frage an die Rabenkinder stellen? Insbesondere an reitende Mädchen?
Ich wüsste nämlich gerne, wer die kleinsten Reitschulponys zureitet,
also jene Pferdchen, die zu klein sind, um einen Erwachsenen zu tragen,
die aber fertig ausgebildet von Kindern geritten werden, die noch klein
und leicht sind, wenn sie zum Reitunterricht gehen.Hu Hu *wink* - ich zum Beispiel habe vor den Kinder auf der Arbeit solche Ponys zugeritten und ausgebildet - ich bin nur 1,60 groß und wiege was zw. 48 und 50 kg - das geht dann
-
Ich danke euch herzlich für eure Erfahrungen und bine rlich gesagt froh darüber, dass es nicht nur bei uns so ist ( obwohl ich damit schon gerechnet hatte )
fischlein
Ich hoffe, dass ich ihr die gestellten Fragen so beantworten konnte, wie sie es brauchte - am nächsten morgen war das Eichhörnchen nurnoch kurz ein Thema, bei dem sie sagte, dass sie seinen Tod betrauert. Allerdings schwenkte sie dann auch recht schnell zum bevorstehenden Frühstück um, somit glaube ich, dass das Thema aktuell erstmal beiseite geschoben ist; allerdings nicht völlig vom Tisch, weil es sicherlich kräftig in ihr arbeitet, das sehe ich in ihrem Blick.
Ich habe mir deinen Tipp nochmal an dem Morgen zu Herzen genommen und nochmal im Gespräch klar artikuliert, dass ICH glaube, dass die Seele des Tierchens nun im Himmel sei und, dass es Menschen gibt, die diesen Ort anders nennen oder etwas anderes annehmen.
Das hat sie erstmal so hingenommen ( wie gesagt - das Frühstück..).Das Ritual ist eine gute Idee, ich mag nur nicht jedes Tierchen beerdigen ( manchmal sind sie doch seeehr platt )- ich erinnere mch schonmal zwei Käfer beerdigt zu haben, das werde ich wieder mit aufnehmen - danke!
Strixy - in dem Alter hat es meiner Tochter geholfen das Thema einfach zu verbalisieren und zu sagen, dass derjenige nun woanders ist, ebendies hat bis vor zwei Tagen noch gereicht.
-
Ja, da hast du Recht - ich finde es auch wichtig zu sagen, dass ich es nicht weiß, was passiert, nur - ich fühlte mich so hilflos, da war dieses schluchzende kleine Bündel und ich konnte nicht helfen ;(
Mensch, das war echt hart
Den Tod meines Opas vor einem Jahr hat sie besser verkraftet - wahrscheinlich war das größere Verständnis dafür nochnicht so da..Unsere Bücherei ist zu dem Thema auch bestückt, da werd ich mal schauen, ob ich etwas für sie finde - Ente Tod und Tulpe klingt noch ein bisschen hart für sie finde ich.., aber du schriebst ja auch, dass deine älter waren.
-
Guten Abend ihr Raben,
ich hatte grade ein unglaublich tiefgreifendes und erschütterndes Erlebnis mit meiner Tochter ( bald drei ). Wir sind an einer Straße vorbeigefahren mit dem Rad, darauf - ein plattes Eichhörnchen. Ida war tief erschüttert und hat 1000 Fragen gestellt und herzzerreißend geschluchzt ;-( - ich habe glatt mitgeweint.
Nun schläft sie, aber ihr surrt sicher noch der Kopf - sie ist soooo empathisch und voller Mitgefühl...sie isst auch kein Fleisch, weil sie nicht will, dass Tiere sterben, aber ich stehe vor einem Rätsel - ich will, dass sie trauern kann und das ist auch völlig in Ordnubg, ich begleite sie auch dabei und es war echt hart zu sehen und mitzufühlen, wie ihr kleines Herz gelitten hat, immer dieselben Worte:" Mami, die Seele soll wiederkommen!!!!!!!!!!!!!!!" - ich will nicht, dass sie dem Tod gleichgültig gegenübersteht, aber, wenn nun jedes verstorbene Tierchen zu so einem Ausbruch führt - sie kann doch nicht nur trauern...ist das nur eine Phase? Ist ihr die Bedeutung von "tot" jetzt erst richtig klar geworden?Ich brächte bitte mal erfahrenen Rabenrat.
Danke!