Beiträge von hanna

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    wenn du verheiratet bist, hast du Anspruch auf Familienversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung deines Mannes (falls er gesetzlich versichert ist), solange du kein eigenes Einkommen hast.



    Jazi, wie sicher weißt du das? Hast Du beruflich mit der Materie zu tun oder es selbst so erlebt? Ich dachte immer, dass man aus der PKV nur durch eigene sozialversicherungspflichtige Tätigkeit unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze wieder raus kommt. In Elternzeit ohne Einkünfte kommt man z.B. auch nicht auf diese Weise aus der PKV raus. Das ist ja gerade der Knackpunkt bei der Entscheidung.

    Ich komme gar nicht drüber hinweg, dass den Pädagogen an eurer Schule überhaupt NICHTS einfällt, was sie brauchen können. Also als Lernmittel, nicht Bierbänke oder sowas profanes ;)
    Es gibt so wunderbare Dinge, und wenn ich sehe, was unsere Lehrerinnen alles aus Geldmangel an Materialien selbst herstellen...
    Wir haben kürzlich ein höhenverstellbares Rednerpult für die Kinder angeschafft.

    Ich hab noch nie verstanden, warum man sich primär gegen die Tetanusimpfung entscheidet und dann bei der ersten Verletzung simultan oder passiv impft. Ich meine, welches Kind kommt ohne eine einzige verschmutzte Wunde durch die Kindheit? Das ist doch abzusehen.


    Und warum dann fremde Immunglobuline (ein Blutprodukt!) besser verträglich sein sollen als ein Totimpfstoff? Ich finde, an diesem Beispiel wird die Irrationalität und Verunsicherung deutlich, die die sog. "individuelle Impfentscheidung" im einzelnen mit sich bringt.

    Ich käme nicht auf die Idee, mich in ein Fachgebiet, das nicht meines ist, in Grundlagen-Lehrbücher einzulesen, um eine Entscheidung zu treffen. Man kann ja lesen so viel man will, und erreicht doch nie den Expertenstatus, sondern allenfalls ein gefährliches Halbwissen :S , weil man ohne den Gesamt-Background des Fachs einfach nicht in der Lage ist, das gelesene kritisch zu bewerten und die Erfahrung fehlt einem sowieso.


    Ich würde lieber mehr Aufwand betreiben, einen Experten zu finden (egal ob es um Juristen, Ärzte, Kfz-Mechaniker oder Architekten geht), der wirklich sehr kompetent ist UND der mir auch noch persönlich liegt UND der bereit ist, mir seine Empfehlung (bzw. das für und wider) so gut zu erklären, dass ich die Entscheidung als normal intelligente Person mit meinem gesunden Menschenverstand nach besten Wissen treffen kann.


    Damit bin ich bisher immer gut gefahren. Ich hab den Eindruck, dass es extrem aufreibend ist, alles selbst nochmal neu zu erfinden und die Angst Fehler zu machen echt belastend bei diesem Vorgehen.

    Mmh, ist vielleicht auch noch mal was anderes, ob das Kind regelmäßig zu dem getrennt lebenden Elternteil pendelt oder ob es sich um eine Kinderfreundschaft im Kiga-Alter handelt. Betreiben die anderen Eltern denn auch so einen großen Aufwand? Vielleicht kann man einen Familienurlaub oder Kurztrip in die Region unternehmen oder sich mal gemeinsam mit den anderen Eltern irgendwo verabreden / verreisen?


    In dem Alter verlieren sich die Freundschaften bei der großen Entfernung dann doch meistens mit der Zeit, meinst du nicht? Einen Fünfjährigen würde ich unter den Umständen eher noch nicht alleine reisen lassen, schon gar nicht mit der Bahn.

    Keuchhusten ist für Erwachsene und ältere Kinder nur langwierig und sehr lästig, aber nicht lebensgefährlich, für junge Säuglinge hingegen schon.
    Wenn die Erkrankung aufgrund hoher Durchimpfungsraten nun in der gesamten Population seltener oder gar nicht mehr vorkommt, können sich die Kleinsten auch nicht mehr bei ihren Geschwistern, Eltern, Großeltern anstecken.


    Das Selbe gilt für Schwangere und Röteln, z.B., es gibt ja Frauen, die trotz Impfung keinen Titer haben "sog. Nonresponder", die bzw das Ungeborene sind ebenfalls geschützt, wenn die ganze Population immunisiert ist.


    Aber wie gesagt, um das individuelle "Opfer" dafür auf sich zu nehmen, muss einem das Risiko der Impfung vertretbar klein erscheinen. Was es für die genannten Impfungen m.E. ist.

    Noch ein Aspekt des Impfens: es geht nicht nur um Individualmedizin, sondern auch um Epidemiologie. Krankheiten können durch das Erreichen bestimmter, hoher Impfquoten vollständig (Pocken) oder zumindest lokal (Polio) ausgerottet werden oder dies wird angestrebt (Masern). Zumindest wird das Ansteckungsrisiko für gefährdete Gruppen, z.B. Schwangere Non-Responder (Röteln) , junge Säuglinge (Pertussis) reduziert, wenn die "Herde" immunisiert ist. Das sind Gruppen, die schwere, z.T lebensgefährliche Folgen zu erwarten haben.
    Ich weiß, dass das viele hier nicht interessiert. Ist aber ein Aspekt für deine Entscheidung. Um das zu akzeptieren, muss man natürlich grundsätzlich davon ausgehen, dass diese Impfungen nicht schädlich für das Individuum sind und da sind die Meinungen hier ja bekanntlich geteilt.
    :)
    ich wollte mich doch aus Impfdiskussionen raushalten #stumm

    Die Lehrerin hat einen Fehler gemacht, diesen zugegeben und sich entschuldigt. Ich finde nicht, dass sie deine Tochter mit teuren Aquarellkreiden entschädigen muss, denn sie hat ja die Werke der ganzen Klasse vernichtet. Wer will gerecht entscheiden, welchem Kind das nun mehr ausmacht und welchem weniger, wo ist die Grenze? Wenn überhaupt, dann eine Entschädigung für alle Kinder (ein Eis ausgeben oder ne andere Kleinigkeit).

    Hmm, ich habe halt beruflich immer mal wieder mit den Auswirkungen der "Emla-Generation" zu tun... Deshalb bemühe ich mich, meine Kinder nicht in diese Falle tappen zu lassen. Aber das steht auf einem anderen Blatt und sprengt diesen Thread.


    Aviva, mich würde interessieren, was du damit meinst. Magst du trotzdem kurz erklären, was du mit Auswirkungen der "Emla-Generation" meinst? Sind die verweichlicht oder was? #confused

    Deine Unterlagen haben Deine Gesprächspartner voraussichtlich vor sich liegen und werden dir u.a. Fragen zu einzelnen Punkten aus deinem Lebenslauf stellen. Im Prinzip dürftest du die Daten ja kennen und brauchst sie nicht unbedingt nochmal, kann aber nicht schaden.
    Ich würde mir v.a. einen Spickzettel mitnehmen, auf dem du deine eigenen Fragen notieren kannst und Papier + Stift für Notizen. Erstens macht es einen interessierten Eindruck, Fragen zu stellen, zweitens hast du ja sicher wirklich welche.
    Auch ein paar Notizen bzgl. des Unternehmens, die du vorab recherchiert hast. (Das fällt bei der Zeitarbeitsfirma evt. raus?), normalerweise kommt es gut an, vorher die Struktur des Unternehmens, die wichtigsten Personalien, Produkte, Leitbild usw. zu recherchieren.

    Statt Badewasser lieber mit Octenisept (desinfiziert, brennt nicht, ist farblos) befeuchten und desinfizieren. Dann nicht offen lassen, sondern mit Verband oder Pflaster sauber abdecken.

    Statt Badewasser lieber mit Octenisept (desinfiziert und brennt nicht, ist farblos) befeuchten und desinfizieren. Dann nicht offen lassen, sondern mit Verband oder Pflaster sauber abdecken.