Beiträge von Lilablassblau

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    Anscheinend hat allein das Posten geholfen #freu gestern war sehr entspannt, auch wenn es lang gedauert hat. Ich weiß allerdings nicht, was geholfen hat:

    Wir haben unsere alte Einschlafroutine wieder (erst stillen, langes Vorlesen mit der Mittleren währenddessen er im Bett rumspielt), es war kühler, deutlich früher und er hat nichts zuckerhaltiges gegessen.

    Julchen86 eine volle Blase kann auch mitgespielt haben, denn gestern hat er seit langem mal wieder beim Umziehen auf den Wickeltisch gepinkelt.

    Seit ein paar Tagen treibt unser süßer, kleiner, eigentlich bisher immer entspannter Sonnenschein uns abends in den Wahnsinn!


    Die meiste Zeit seines Lebens habe ich ihn einfach in den Schlaf gestillt, mal hat es etwas länger gedauert, aber es hat immer funktioniert. Bis vor ein paar Monaten ich das Gefühl hatte, davon schläft er nie ein. Seitdem hat er sich anfangs durchs Stillen entspannt, wurde aber immer unruhiger, wenn er nicht eingeschlafen ist und hat an mir gezogen und gezerrt. Ich hab ihn dann überredet doch einfach mit mir zu kuscheln. Manchmal hat er mehr protestiert, manchmal weniger, es hat aber immer einigermaßen harmonisch geklappt. Seit ein paar Tagen fängt er aber an, hysterisch schrill zu schreien, wenn ich ihn nicht mehr stillen will. Er ist außer sich, wirft sich hin und her. Ich hab ganz schön zu tun, ihn davon abzuhalten, sich den Kopf am Bett zu verletzen. Er versucht mit Gewalt wieder an meine Brust zu kommen. Wenn mein Mann übernehmen will, wird es noch schlimmer.


    Habt ihr Tipps, wie ich ihn ohne Schreien und Weinen zum Schlafen bringen kann?

    Vielen Dank Jette, Anaho und Möwe

    Nachdem ich mich heute dank kooperativem (oder einfach müdem) kleinem Bruder doch länger am Stück mit dem Thema beschäftigen konnte als bisher, wurde es doch eine Kompaktkamera.

    Ein bisschen etwas einstellen kann man bei der auch und sie ist trotzdem auch den neuen Hsndykameras überlegen- zumindest wenn man die technischen Angaben vergleicht. Gegenüber unserer Alten, die sie nutzen könnte, hat sie vor allem den Vorteil, dass die bedienfreundlicher ist und die Bilder über eine App auf das Tablet übertragen werden können.

    Ich hoffe mal, sie hat Spaß damit und macht viele tolle Bilder!

    Der 11. Geburtstag meiner Tochter rückt immer näher und ihr Geburtstagswunsch bereitet mir langsam Kopfzerbrechen.


    Sie wünscht sich eine Fotokamera. Eigentlich ein toller Wunsch, aber welche?

    Derzeit nutzt sie eine alte automatische von mir. Sie stört hauptsächlich, dass sie die Fotos nicht einfach aufs iPad laden kann. Mittlerweile hab ich mich aber zumindest ein bisschen informiert und das ist auch bei neueren nicht besser. Geht aber mit einem Adapter?

    Ich dachte ja ursprünglich an eine günstige Spiegelreflexkamera.... denn es wird vermutlich nicht mehr lange dauern bis sie ein Smartphone „braucht“ (in ihrer Klasse ist sie jetzt schon die einzige ohne) und mit dem könnte sie ja auch telefonieren. Nur Spiegelreflexkameras sind ja immernoch unglaublich teuer oder gibt es da eine günstige, z.B. auch gebrauchte Variante für Einsteiger?


    Kennt sich jemand von Euch da evtl Erfahrung?


    Schon mal vielen, vielen Dank!

    Hallo Midna2,


    wie alt ist dein Kind denn?

    Ich habe hier ein 16,5 Monate altes Kind und überlege auch manchmal, wie ich teilweise abstillen könnte. Denn grundsätzlich wollte ich länger stillen, bin aber oft von seiner wild zerrenden Art soooo genervt....


    Was bei uns gut funktioniert:

    - oft Getränke anbieten (schonbevor er trinken will), denn stillen ist für ihn einfach nach wie vor die einfachste Antwort auf Hunger und Durst

    - einschlafen mit Papa. Bei uns leider nur selten möglich, da mei Mann meist sehr spät heim kommt. Wenn er ihn aber abends ins Bett bringt, geht es ohne stillen und er lässt sich von ihm auch nachts recht lang beruhigen. Tagsüber schläft er bei Papa sowieso im Kinderwagen

    So, nachdem ich die von Euch genannten nochmal genau unter die Lupe genommen habe, hab ich mich für den Calliope Mini entschieden und gleich bestellt.


    Hoffe sehr, das es ihr für den Anfang nicht zu Abstrakt ist - wie ein R2D2 sieht er ja nicht gerade aus ;)


    @Narzisse

    wäre super, wenn du mir ein paar Anregungen pn-en könntest!

    Ihr seid wirklich der Wahnsinn! Ne halbe Stunde nach Eröffnung des Threads weiß ich schon mehr als nach 2 Stunden Internetrecherche auf eigene Faust.

    Den Rasperry Pi finde ich ehrlich gesagt relativ komplex, sofern ihr Eltern nicht ein Stück weit Starthilfe geben könnt. Wenn Deine Tochter noch keinen Kontakt zu Scratch oder einer Programmiersprache überhaupt hatte, sehe ich da eine relativ hohe Frustgefahr, wenn ihr nicht gemeinsam ein Projekt starten könnt, so dass sie erstmal rausfindet, was man damit überhaupt machen kann.

    Dann wird es schonmal kein Rasperry Pi .... ich müsste mich da auch erst damit beschäftigen und dank kleinem Babybruder sind längere gedankliche Projekte gerade schwierig. Sie muss also mit kurzen Erklärungen auskommen.


    Jetzt les ich mich erstmal weiter ein....

    Meine Tochter interessiert sich total für Roboter und wünscht sich so etwas zu Weihnachten. Die Möglichkeit die so ein fertiger Spiel-Roboter bietet, sind aber sehr begrenzt. Da befürchte ich, wird ihr schnell langweilig.

    Jetzt dachte ich an Raspberry Pi, hab aber ehrlich gesagt keine Ahnung wie und mit was man da anfängt und ob das etwas für das Alter ist.


    Habt ihr Tipps?

    Ich könnte mir vorstellen, dass da was dran ist. Hab schon oft beobachtet ( u.a. bei meinen Kindern und auch in meiner Herkunftsfamilie, dass sich jüngere Geschwister leichter alleine beschäftigen können und denke, dass es daran liegt, dass sie nicht so sehr im Fokus stehen wie die Erstgeborenen.


    Mein Jüngster ist jetzt 1 Jahr und beschäftigt sich mehrmals täglich so 20-30 min allein. Die restliche Zeit verbringt er fast komplett in der Trage, weil ich etwas erledigen muss (Haushalt, Termine mit seinen Geschwistern, Besorgungen, Ehrenamt,....).


    Der ältesten hab ich viel mehr beim Spielen zugeschaut und sicher auch eingegriffen, also unnötig mitgespielt

    Nach Kaiserschnitt darf ja übrigens auch sofort gestillt werden.

    Das hab ich auch gesagt. Ihre Antwort war, das sei normal ja eine Spinalanästhesie.


    Das ist so eine Scheiß emotionale Erprrsserei, und bei nicht wenigen wird es zum Abstillen führen.

    ja genau, so was und viele andere Restriktionen, die man stillenden Müttern rät und die meiner Meinung nach 0 Sinn machen. Ich kenne viele Mütter, die abgestillt haben, weil sie endlich wieder alles essen wollten und ne Kopfschmerztablette nehmen wollten, wenn sie es brauchen. #haare

    Und mir wäre es ganz am Anfang auch beinahe so gegangen, als ich eine Verletzung mit extremen Schmerzen hatte... Da hatte ich aber wirklich Glück mit einer Ärztin, die sich bei Embriotox rückversichert hatte und ich dann bestens versorgt war (hab gar nicht so viel genommen, wie sie mir, falls es nachts noch schlimmer geworden wäre, aufgeschrieben hat).

    Nach einer Narkose kannst du, sobald du voll bei Bewusstsein bist wieder stillen.

    Ich dachte doch, das hätte ich irgendwo so gelesen - jetzt müsste ich nur noch einen Arzt finden, der das auch so sieht.



    Weitere Informationen gibts auch bei embryotox.de.

    Ich hab den Eindruck, die meisten mögen es nicht gerne von Laien solche Tipps zu bekommen....

    Hab natürlich auf Embryotox verwiesen. Übrigens nicht nur wegen der Krampfadern OP, sondern vorher auch schon einmal beim Zahnarzt.

    Und jedes Mal kam der Kommentar "aber alles geht in die Muttermilch über und das muss doch wirklich nicht sein" und ich kam mir vor wie die egoistischste Mutter überhaupt..... Dabei ernähr ich mich so gesund und schadstoffarm, so gesund wird das Kind vermutlich nie mehr wieder in seinem Leben essen!

    Vielen Dank für Eure vielen Antworten!

    Endlich komme ich dazu darauf einzugehen!

    Eigentlich spricht doch nichts gegen Gemüsebrei zum Frühstück, oder?

    Von meiner Seite aus nicht, aber da er bisher keinen Löffel gegessen hatte, dachte ich vielleicht ist im 3mal täglich Gemüsebrei einfach zu langweilig.



    Muttermilch

    erst MuMi im Bett

    wieder MuMi

    als erstes gestillt

    Nachdem er kurz bevor ich aufstehe gestillt werden will, hatte ich gehofft, ich kann ihm eine Dreiviertel Stunde später etwas anderes andrehen, aber wenn ich das so lese, ist wohl morgens für viele Babys nicht die beste Zeit mit etwas anderem anzufangen :D

    Wir stillen also jetzt weiterhin als erstes nach dem Aufstehen und nach einer ausgiebigen Kuscheleinheit, ist er auch bereit sich am Tisch umzuschauen, was denn da interessant sein könnte...

    (Leider will er sich wirklich auf dem Tisch selber umschauen und klettert aus seinem Stuhl auf den Tisch, aber das ist wohl ein eigenes Thema)


    Ja, Kuhmilch.

    Habe ich ziemlich früh schon gemacht. Oder auch ein Schuss Sahne dazu.

    Das hat leider auch nicht geholfen, aber mir schmeckt es mit Sahne dafür besser, da hat es mich nicht so gestört, dass er nichts davon anrührt #freu

    Vielen Dank noch mal!

    So und da schieß ich gleich noch eine Stillfrage hinterher:


    Kann man eine Krampfadern OP während der Stillzeit durchführen lassen?


    Ich dachte eigentlich, es wäre kein Problem. Zwei Ärzte haben mir jetzt aber gesagt, es ginge nicht, da das Narkosemittel in die Mittermilch überginge.

    Ich will ungern noch einen Winter warten und das Stillkind kommt jetzt schon problemlos ein paar Stunden ohne mich aus - selbst nachts. In einem halben Jahr ist das sicher nochmal einfacher, aber er wird sich bis dahin nicht „abgestillt“ haben wie die Ärztin vermutete.

    OK, das hört sich ähnlich an

    Obst, Breze, Käse, Joghurt, ... mag er auch bzw. schmeißt er um sich :P


    Mit welcher Milch machst du den Hirsebrei? Kuhmilch? Oder Babymilch?

    Dachte eigentlich Milchprodukten braucht er ja wirklich nicht, .... aber den Geschmack mag er vermutlich lieber

    Hallo,


    ich hab ja nicht mehr dran geglaubt, aber mein Jüngster mag tatsächlich Brei!

    Bisher hatte er nur mit Essen gespielt und etwas dran rumgeknabbert, für Brei aber absolut kein Interesse.

    Seit er 10 Monate alt ist und zwei Zähne hat, ist er aber ganz scharf drauf (Gemüse, Gemüse-Fleisch,...).

    Jetzt probiere ich gerade aus, was ich ihm morgens geben könnte. Getreidebrei nur mit Wasser angerührt, interessiert ihn nicht. Obstbrei auch nicht.


    Was frühstücken denn Eure Stillkinder?

    Das ist zwar jetzt schon etwas her und daher mein Kommentar wahrscheinlich überflüssig, aber kann es sein, dass das Baby bei jedem breiigen Essen spukt, wenn danach gestillt wird?


    Bei meinem ist das nämlich so. Er war aber auch in den ersten Monaten ein richtiges Speikind und es kam nach jeder Stillmalzeit wieder ein Schwall raus.

    Als wir mit Beikost angefangen haben wollte er danach immer gestillt werden und es kam immer ein Brei-Muttermilch Gemisch wieder raus. Nicht Stillen war übrigens keine Option für ihn.

    Jetzt bekommt er keinen Brei mehr, sonder nimmt sich kleine und große Stücke (Obst, Gemüse, Nudeln, Wurst,....) und auch da braucht er anschließend unbedingt Muttermilch, spukt aber nicht.

    Ich glaube, was praktisch ist kommt auch sehr auf das Alter, Geschlecht (oder vielleicht Können der Mutter ;)) und Temperaturempfinden an.

    Meiner ist jetzt fast ein halbes Jahr, nur Hose runterziehen (also nicht ganz ausziehen) schaff ich nicht, da wäre alles vollgepinkelt.

    Wir haben normale Wegwerfwindeln (meistens), die ich auf einer Seite aufmache und dann mehr oder weniger ordentlich wieder zu. Als er noch kleiner war, musste ich sie aber komplett ab und wieder dran machen. Wenn ich weiß, dass wir die nächsten Stunden zuhause sind, zieh ich ihm auch gerne eine Pocketwindel an. Ich merke es nämlich ganz oft erst zu spät, wenn er muss. Ist die Windel naß, beschwert er sich aber zuverlässig und will eine neue Einlage.

    Bei schönem Wetter, hat er nur ein Langarmshirt und eine Hose drüber. Wenn ich es kalt finde, noch einen Body drunter, den wir oft aber gar nicht richtig schließen. Socken hat er keine an.

    Splitpants wollte ich jetzt auch mal ausprobieren. Weiß aber nicht, ob das eine Erleichterung ist, wenn ich drunter die Windel aufmachen muss