Beiträge von Daria74

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    Ich kannte bisher nur die TV-Version von dem Bericht:
    http://www.swr.de/zur-sache-ba…3477354/3eury0/index.html



    Die Kommentare unter dem Artikel sind ja grösstenteils fürchterlich und von Ahnungslosen geschrieben, da bekomme ich Tränen in die Augen. Klar wird Henri kein Abi machen, er wird aber auch keine mittlere Reife machen und keinen Hauptschulabschluß stelle ich mal so in den Raum. Wer weiß. Vielleicht.. aber wenn man mit vielleicht anfängt kann man auch mit vielleicht Abi weitermachen. Damit würde ja auch die Integration wegfallen in Real- oder Hauptschule würde man der Logik folgen, da dort ja auch kein Abschluß machbar ist.


    Zum Würgen.


    Wir haben uns ja auch "gegen" die Sonderschule entschieden, aber ganz eindeutig für eine Außenklasse. Teuer. Ich will nicht wissen was das kostet. 3 Pädagogen in der Klasse, eine Erzieherin und 2 Schulbegleiter. Für 28 Kinder, 6 davon mit erhöhtem Förderbedarf. Und ich kann mir nichts besseres vorstellen, N ist jetzt in der 2. Klasse und schulisch läuft es super.


    Was nach der 4. kommt, mal sehen. Hier verhandelt die aktuelle 4. Klasse (auch Außenklasse) ebenfalls mit dem Gym, läuft über das selbe Schulamt wie bei Henry.


    Klar, die beliebten Diskussionspunkte und Argumente sind "da ist kein gemeinsamer Stoff mehr", "auf der Werksreal haben sie wenigstens noch Hauswirtschaft zusammen" und ähnliches, aber selbst wenn die Kinder nur eine Stunde am Tag gemeinsam mit "gesunden" im Unterricht sitzen, und sei es nur für den Morgenkreis und zum Ende, ist das mehr Kontakt zueinander als auf der seperierten Sonderschule.
    Und hier hat man auf der Werksreal, so doof es klingt, ein Problem *wie drücke ich das jetzt korrekt aus* mit dem Sozialverhalten der Schüler. Und die Werksreal ist nicht "im Dorf", heisst langer Schulweg, damit fallen schon wieder spontane Verabredungen flach für mittags sollte es zu Freundschaften kommen.


    Selbst jetzt in der 2. ist ja schon mehr als die Hälfte der Lernzeit getrennt. Bzw in wirklichen Kleingruppen in denen jeder gesehen wird. Ist auch klar daß getrennt werden muß, in Mathe ist N mit 2 anderen noch im Zahlenraum bis 3, die nächste Gruppe arbeitet bis 10 und die "normalen" rechnen schon im Hunderterbereich und geteilten Zahlen. Sowas ist nicht mit einem oder zwei Lehrern machbar, dafür braucht es Platz und Personal.
    Im Schwimmen schwimmt meiner dagegen bei den Drittklässlern mit während es noch "normale" Nichtschwimmer gibt. Die auch wieder in einer anderen Gruppe sind.
    Und in der Pause sind sie zusammen auf dem Spielplatz. Sind wir "im Dorf" unterwegs kennt er viele Kinder von der Schule, grüsst, freut sich. Und die anderen sich auch. Wohnortnahe Inklusion... Die bestens läuft. Und wenn wohnortnah das Gymnasium liegt, warum nicht? Bis dieses abgeschafft wird und es nur noch eine Schule für alle gibt wird es leider noch dauern.

    Ich gehe auch zu beidem, ist aber noch Grundschule. Und ich finde den Austausch auf dem Stammtisch erheblich effektiver, ob das nun am gut gefüllten Magen liegt und der tollen Atmosphäre (im Gegensatz zu zu kleinen Stühlen im doch eher kühlen Klassenzimmer) liegt oder daran daß die Lehrer nicht dabei sind weiß ich nicht ;)


    Bei uns ist es aber keine "Hetze", es ist ein Austausch, Wandertage oder Feste werden geplant u.ä...


    Beim normalen Elternabend gehen übrigens die Lehrer immer 20 Minuten vor "Ende" damit die Eltern noch Gelegenheit haben sich ohne sie auszutauschen. Gelegenheit zum lästern wäre also durchaus gegeben, das wird aber eher genutzt um Geschenke für die Lehrer und Betreuer durchzusprechen.


    An deiner Stelle würde ich wohl einfach noch etwas abwarten wie sich das ganze entwickelt und dann noch einmal drüber nachdenken. Ein Stammtisch muss ja auch nicht gleich offiziell ins Leben gerufen werden, kennst du andere Mütter / Väter aus der Klasse? Du könntest denen die du kennst auch einfach mal vorschlagen nach dem nächsten Elternabend noch kurz in ein Bistro o.ä. zu gehen, eher spontan... Vielleicht entwickelt sich ja auch daraus etwas.

    "darf" klar, beim ganz Grossen ging das super in dem Alter, beim Mittleren gar nicht und jetzt beim Minimops war es möglich.


    Aber bei Arztbesuchen, grade Ohren, hätte das bei uns nicht der Papa gemacht weil die Kinder dabei ja still sein müssen und sich nicht bewegen dürfen. Das klappte stillend bei uns bei allen dreien nunmal am besten.. Auch sonstige Arztbesuche in dem Alter mit Stillbaby würde ich immer begleiten, einfach weil die Brust auch mal Trost ist und beim Arzt doch oftmals dieser Brust-Trost von Nöten ist. Da gabs ja auch irgendwann mal Studien, ich finde sie aber nicht, wie das Schmerzempfinden der Babys stillend / nicht stillend z.B. beim Blutabnehmen / Impfen ist.


    Wobei ich selbst eine Stunde "babyfrei" mit 7 Monaten schon als absolut ausreichend empfinde, ich bin arg anhänglich :)

    Im Sommer fahren wir über Andorra nach Spanien, insgesamt 3 Wochen inklusive der Fahrt (Übernachtung in Zelt / VW-Bus).


    Pfingsten gehts an die Ardeche (Fewo) und am Ende machen wir noch einen Abstecher nach Monaco. Das könnte ich mir im Sommer auch gut vorstellen.


    Ostern sind wir immer noch unschlüssig. Ins Auto und Weg, es soll nicht viel kosten. So würde - ich - keinen langen Sommerurlaub machen *g*


    So der Plan....


    Wir sind wenn möglich in allen Ferien so lange es geht "weg" und machen eher sehr günstigen Urlaub. Für uns erholsamer / gefällt uns besser als 10 Tage Pauschal für meistens erheblich mehr Geld.


    Jakobsweg würde mich ja auch mal reizen. Mal sehen...

    Bei uns werden jedes Jahr 2-4 Kinder pro Klasse zurückgestellt. Das ist aber einfach so, wir haben (beide zurückgestellt) da auch nicht viel erklärt. Er kommt halt ein Jahr später und darf noch weiter im KiLa bleiben. Obwohl es bei uns beim Mittleren relativ doof war, wir waren schon komplett auf "Einschulung" eingestellt und die Entscheidung kam bei der Schulanmeldung, ich hatte auch einen Thread dazu.


    Hier ist es aber auch nicht klein und kuschelig sondern 500 Kinder in der Schule, alle müssen sich zurechtfinden und der Schulweg ist nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln mit Umsteigen in der Innenstadt (Großstadt) zu machen. Lesen / Schreiben / intellektuelle Entwicklung war nicht das Problem. Hier ging es eher um Schüchternheit, Soziales (sonst mit dem Bruder in einer Klasse) und Selbstorganisation, er konnte zum Beispiel noch nicht "am Mittwoch musst du an ein Spielzeug denken" umsetzen.

    nö, es ist die Barmer... sag ich auch frei raus, sonst bin ich halbwegs zufrieden dort. Halbwegs.
    Nennt sich Grundschul-Check was man da unterzeichnen muss.

    Unsere KK hätte es nicht übernommen, nur gegen Unterschrift eines "Knebelvertrages" #motz (man verpflichtet sich nach Stiko zu impfen und in den nächsten Jahren den Arzt nicht zu wechseln und ähnliche nette Sachen).
    Wir haben es dann gelassen.

    Deine Schwester soll sich auf jeden Fall zu nichts drängen lassen... Aber VOR der FU sollte sie sich klar sein was das Ergebnis für sie bringt.


    Ich wollte auch mal anmerken: Ein Kind mit Down-Sydrom ist NICHT krank, es ist genauso krank oder gesund wie normalchromosomige Kinder. Ich würde eher empfehlen wie ganz am Anfang schon erwähnt im Feinscreening alle Organe, das Herz und den Kopf genau anzusehen um eventuelle Schwierigkeiten zu entdecken. Auch Trisomie 13 oder 18 "zeigt" sich duch die vielen Schwierigkeiten die diese Anomalien (Herz, Klumpfuß, Hirn... ) mit sich bringen im FU.


    Klar bekommt man bei dem Screening nicht die Chromosomenzahl mitgeteilt, aber ich würde bei "leidendem Kind" unabhängig der Chromosomenzahl die Entscheidung treffen. Oder es der Natur überlassen und eben nicht mit Wehenhemmern einen Abgang blockieren, was leider heute auch nicht jeder Arzt unterstützt. Auf jeden Fall ein ganz schwieriges Thema mit dem man sich während der Schwangerschaft gar nicht auseinandersetzen will und sollte ;(








    Flitzpiepe: Ja es wurden damals 3 Sachen gemacht, Blut, erweiterter US mit Nackenfalte und noch irgendwas... Hat auch extra gekostet, aber damals war ich eine naive Erstgebärende, da macht man viel was später anders ist ;)


    In der humangenetischen Beratung (nach der Geburt, wir wollten wissen wie weit eine Analyse von uns Eltern Sinn oder keinen Sinn hat auf eventuelle Translokationen, und wir hatten noch etliche andere Fragen weil wir aus dem genetischen Bericht nicht schlau geworden sind - eben z.B. die Aussage "zeigt in 16 ausgewerteten Zellkernen drei Hybridisierungssignale. Was für das Vorliegen einer Trisomie 21 spricht. In 3 Zellkernen fanden sich nur 2 Hybridisierungssignale.)


    Nach einer anderen, längerdauernden Analyse kam dann "eindeutig" eine freie Trisomie auf den Begutachtungsbogen.


    Sorry, jetzt schweife ich hier komplett ab. Ich wollte oben nur zum Ausdruck bringen daß auch gute und genaue Vorsorgeuntersuchungen kein Garant dafür sind - heute zumindest - 100%ige Ergebnisse zu bekommen. Man sollte eben auch bei 97,2% Wahrscheinlichkeit hinter der Entscheidung stehen können und sich nicht sein ganzes Leben Vorwürfe machen.

    Wir hatten beim Grossen (mit zusätzlichem 21. Chromosom) kein auffälliges Ersttrimesterscreening ;)


    Heute behaupte ich mein Frauenarzt hat es damals gewusst, selbst ich sehe heute auf den Ultraschallbildern von damals die auffällige Gesichtsform. Und ich bin froh es nicht gewusst zu haben.


    Japp Katilein, bei Mosaikformen kann es falsch-negative Ergebnisse geben. In der Down-Liste gab es auch Berichte von falsch-positiven Ergebnissen, ich meine das war bei "Trägern" der Fall die eine eventuelle Translokationstrisomie vererben. Genaueres habe ich aber grade nicht mehr auf dem Schirm.

    was wären denn die Konsequenzen wenn sie weitere Untersuchungen macht?


    was sind die Konsequenzen einer Fruchtwasseruntersuchung (wenn diese gut geht und das Baby keinen Schaden nimmt) wenn diese positiv oder negativ ist?



    14. Woche ist eigentlich eh zu spät für ein "aussagekräftiges" (gibt es eh nicht bei der Nackenfaltenmessung) Ergebnis. Die Untersuchung ist nicht nur meiner bescheidenen Meinung nach ziemlich für umme.
    Wenn ich Sie wäre würde ich wohl in der 20. Woche einen sehr sehr grossen Ultraschall machen lassen bei dem vor allem auf Organe, Herz und Kopf geschaut wird. Und dann überlegen wie die Zukunft aussehen könnte.

    anderes Instrument
    (Trommel, genauer Djembe)


    Beide Jungs spielen seit ca 2 Jahren hauptsächlich auf Djemben (haben wir auch zu Hause), im Trommelpalast und bei den wöchentlichen Proben werden aber auch andere Trommeln und Percussion-Instrumente angeboten.
    Das ist ein sehr jungslastiges Instrument übrigens, obwohl die "Fans" hauptsächlich weiblich sind *g*

    naja, aber wenn das Kind krank ist bekommt man einen "mein Kind ist krank" Schein vom Arzt für den AG. Und kann somit sein Kind betreuen.


    Ein "mein Kind ist gesund" Schein bringt wenig für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.


    Das mit der Betreuungsfrage laß ich so also nicht gelten.




    Was wird passieren wenn die Windpocken zum zweiten und zum dritten Mal auftreten in einer Klasse? :D

    Für sehr wenig Geld für jedes Wissensgebiet gibts die "Albert E." CDs. Ich selbst finde den Sprecher reichlich nervig auf Dauer, aber bei uns waren die - je nach Gebiet - so ab 5 hoch im Kurs.
    die Original-CDs gibts in Einzelhandelsfilialen (Netto beispielsweise) für 1,99



    www.albert-e.com ist die Webseite dazu. Da kann man auch Probehören.

    Wurde auf dem Elternabend etwas dazu gesagt?




    Wir hatten z.b. nicht geimpft beim Mittleren und nicht "bewusst" durchgemacht, aber nen Titer hat er trotzdem.
    Wobei wir auch "trotz" Titer (ich habe eine Kopie des Laborberichts im Impfheft liegen) bei der Schuleingangsuntersuchung auf eine fehlende WiPoImpfung ( und fehlende 2. MMR ) angesprochen wurden #hammer

    Der Minimops wird / wurde von mir wenn er im Autositz schläft nicht umgepackt sondern darf darin weiterschlummern und dank Babyfon mit Batterie statt Kabel (Wir haben ein Avent, da gibts ne Variante wo Sender und Empfänger beide mit Batterie funktionieren) kann er auch IM Auto weiterschlafen. Er ist teilweise beim Babyschalenabschnallen schon wachgeworden und wir hatten ein Drama...
    Wenn abzusehen war daß er mir an der Brust einschläft und ich in der nächsten Stunde aus dem Haus muss wurde er nach dem einschlafen nicht auf die Couch gebettet sondern in die Babyschale.


    Wir haben hier auch 3 Therapietermine pro Woche vom Grossen die man nicht einfach so saussen lassen kann. Plus den üblichen Wahnsinn.



    Ja, in der Babyschale dauerhaft schlafen ist nicht gesund. Ja, ich weiss das. Noch ungesünder ist es vor Unentspanntheit gegen einen Baum zu fahren #angst




    Mit der Zeit wird es besser, seit er auf nur noch einen Mittagsschlaf umgestellt hat ist es erheblich entspannter, man kann den Schlaf nach hinten ziehen und ein Geschwisterkind mit ihm im Auto warten lassen.

    Wir hatten Aphten die so aussahen.. Klein, hauptsächlich vorne und tat superduper weh, besonders bei saurem / süssen / bizzeligen Essen und Trinken. Die Zunge hat sich nach ein paar Stunden angefühlt wie "verbrannt" an zu heisser Pizza... Ansteckend, die ganze Familie hatte es, eingeschleppt vom Kindergarten zusammen mit nem Schnupfen. An Tag 3 kamen noch welche innen an der Lippe. Ich hatte auch nen Thread dazu weil die Sachen die wir zuerst vom Kinderarzt bekommen hatten gar nichts genutzt hatten.


    Nystaderm Gel hat geholfen, sonst nichts.


    Gute Besserung! Jetzt ist natürlich auch noch Freitag...


    Hand Mund Fuß sah bei uns anders aus, das waren grössere Aphten von mehr als nem Millimeter und nicht "nur" die Minigeschmacksknospen entzündet. Weiß aber nicht wie das bei anderen aussieht...