Beiträge von Daria74

*hust* ich glaube der Minimops hat in dem Alter schon ganze Brezeln mit Salz vertilgt, da hätte ich keine Bedenken. Das gehört hier aber auch zum Grundnahrungsmittel und alle hundert Meter steht ein Brezelstand auf der Strasse mit frischen ams-brezeln, da kommt man gar nicht dran vorbei
Ausreichend zu Trinken anbieten....

Bei uns existiert der Vorstand nur "pro Forma" (Vorstandssitzung auch nur einmal im Jahr für ca 15 Minuten) und hat die gesamte Entscheidungsgewalt an den Elternabend (1-2 mal pro Monat 2-3 Stunden, je nachdem wieviel anliegt) abgegeben.

Dort wird dann auch wirklich alles besprochen und auch abgestimmt, von der neuen Bratpfanne über die Planungen für die kommenden Wochen, Neuanstellungen, Umbauten, Konzept, Neuaufnahmen, usw..... Das kann schon mal dauern.

hrm wir gehen einmal die Woche schwimmen und täglich cachen. Unter der Woche "Kleinkram" hauptsache raus und am Wochenende grössere Sachen.

Wenn die Kinder moppern müssen andere Kinder mit, dann ist die Begeisterung wieder da. Der Grosse der aufgrund seiner Hypotonie nicht sooo gut laufen kann (10-12 km schafft er aber auch mal am Wochenende wenn der Boden fest ist) darf sich auch je nach Verfassung im Bollerwagen ziehen lassen, den Minimops habe ich die meiste Zeit auf dem Rücken. Einen Kilometer schafft er inzwischen in einer Geschwindigkeit die mich nicht wahnsinnig macht, mehr aber noch nicht

Klettern / Bouldern wäre noch so ne Idee für den Winter, Kletterhallen bieten teilweise günstige Familientarife an und die Ausrüstung kann man auch ausleihen dort bis man weiß ob es einem liegt.

Bewegung auf das Wochenende zu beschränken finde ich nicht optimal, außerdem ist doch da oft auch "etwas anderes" und man würde es doch dann wieder ausfallen lassen. Lieber etwas was man täglich einbauen kann. Vielleicht auch schlicht und einfach täglich ne Runde durch einen altmodischen Parcour im benachbarten Wald joggen? Wenn man besser geworden ist dann 2 oder 3 Runden?

hier gibts eine Schwimmlehrerin die immer nur 2 Kinder zusammen nimmt, der Preis ist relativ hoch, aber dafür braucht man wenige Stunden und zahlt auch nur nach einzelnen Stunden, da hat J mit 5 sein Seepferdchen gemacht, nach ich glaube 7 Schwimmstunden. Jetzt mit 7 Jahren ist er im "Gold-Kurs" bei gleicher Schwimmlehrerin und mit Begeisterung dabei.

Ich wollte vor allem keinen so großen Kurs haben, das ist mir doch immer etwas ungeheuer.

- und ich hätte es gerne selbst beigebracht, ich schwimme auch gerne und wohl auch technisch nicht sooo schlecht. Aber von der Mama was sagen lassen ist so ne Sache

Hier dürfen Eltern das Schulhaus eigentlich nicht betreten, ich sehe das auch durchaus ein. Wer rein will weil der Turnbeutel vergessen wurde oder ähnliches oder das Frühstück muss sich erst anmelden im Sekretariat, das geht. Dann wird man begleitet. Man wird auch angesprochen wenn man allein im Schulhaus rumirrt.

Auf dem Elternabend werden die Gründe auch immer erklärt, es können nicht alle Eltern gekannt werden, es geht um Schutz und daß da keine Fremden rumlaufen. Neben Feueralarm gibts bei uns aber auch den Amokalarm, auch wenn man da gar nicht dran denken will. Das wird auch mit den Kindern geübt. Die Schule hat knapp 500 Schüler nur im Grundschulzweig, ich verstehe das vollkommen. In einer kleineren Schule sieht das bestimmt anders aus.
Die Erstklässler haben klassenweise ihren - markanten - Treffpunkt auf dem Hof und werden dort anfangs von den Lehrern abgeholt und auch nach der Schule wieder hingebracht. Dort sind auch kurze Gespräche möglich.

Jetzt nach den Herbstferien meistern die meisten Kinder den Weg schon alleine. Ich hole an 2-3 Tagen ab wenn wir etwas vor haben gleich nach der Schule. Ich hole aber auch nicht auf dem Hof ab sondern an der Schulbushaltestelle. Hauptsächlich um nicht zu verwirren ob sie mit dem Bus fahren oder nicht, normalweise fahren sie mit dem Bus ( von Tag 1 alleine, ist aber mit Busbegleitung).

Ich biete 3 Geburten, die erste (Kaiserschnitt) fällt wohl aus der Bewertung raus, da ging es mir monatelang beschissen. Erst die normalen Kaiserschnittwehwehchen, ich konnte mich und Mini erst an Tag 5 selbst versorgen durch die körperlichen Schmerzen, dann noch eine fiese Blasenentzündung und dann noch eine Harnröhreninfektion. Was wohl auch gerne nach Kaiserschnitten auftritt.

die zweite Geburt im KH, da war ich 3 Tage später wieder "fit", klar, habe mich geschont, aber es war soweit OK. Schnelle Geburt, ein Riss zweiten Grades, der aber relativ gut verheilt ist. Der Grosse war auf Oma-Urlaub eine Woche, was natürlich eine Entlastung war.

die dritte Geburt, zu Hause, da hat mich die Hebamme gleich nach der Geburt zum duschen genötigt, das ging. Dafür musste ich auch Treppen steigen, das ging gut. Kein Riss, lediglich Schürfungen, die meisten Probleme machten mir hinterher Hämorriden, daher hat das bequeme Sitzen etwas gedauert. Wie lange habe ich verdrängt...
Ab Tag 3 war ich "fit", aber froh daß meine Mama das Kochen übernommen hat und die beiden Grossen oft auswärts verabredet waren. Aber für mich und Minimops sorgen und minimal-Haushalt ging gut.

Wochenbett habe ich immer gehalten, soweit es eben ging. Wenn es nicht ging habe ich es immer auch gleich am Beckenboden gemerkt.

hrm, 45 Minuten sind doch aber schonmal eine Zeit... Für ein Eis reicht das doch?

Ich hatte und habe immer noch die Babyschale mit im Schwimmbad, da wurde er auch schonmal am Beckenrand in Sichtweite geparkt wenn er zufrieden war, sonst hatte ich ihn mit im Wasser. Die Grossen müssen halt hören, dafür wäre mir die Sache sonst zu gefährlich, grade mit 2 Nichtschwimmern. Mein Mittlerer hat zum Glück Fischgene oder so, da muss ich nicht mehr soviel schauen. Der Grosse ist durch seine Behinderung etwas hinterher, aber Gott sei Dank sehr vernünfig und bringt sich nicht in Gefahr im Normalfall.

Klar, rutschen geht nicht mit Baby. Das müssen die Grossen alleine. Aber im Wasser spielen, Ball werfen, im Plantschbecken tauchen, Schwimmen üben, das klappt. Und hinterher sind sie alle müde

Schwimmen gehen fand ich in dem Alter noch entspannt, das ist unentspannt seit das Babylein ein Flitzilein geworden ist.. da bin ich hinterher oftmals nassgeschwitzt gewesen, inzwischen wirds wieder besser.

Ich war froh als ich den Minimops endlich auf den Rücken packen konnte, ab da war es körperlich viel entspannter und es war wieder alles möglich mit den Grossen..

Eis essen? Baby auf den Rücken, eventuell zur Mittagsschlafzeit, und dann losgehen?

hrm, die 2 Euro die Stunde, ist das "rechtlich" haltbar, tritt das Finanzamt denn da keinem auf die Füsse und nimmt das hin? (öhm ja was sollen sie denn machen.. ) Die steuerrechtliche Pauschale die das Finanzamt anrechnet liegt ja 1,74 pro Stunde, deutschlandweit, das wäre dann ja ein "Gewinn" von 26 Cent pro Stunde. Da würde ich mir glatt die Mühe machen und nicht die Pauschale nehmen, sondern eine Aufstellung bei der ich auf mehr Berufsnebenkosten komme - klappt im Normalfall, ist halt n Haufen Arbeit und Papierkram das ganz genau zu errechnen - und dann würde meine Arbeit bei gemeinsamer Veranlagung mit dem Ehemann das Einkommen schmälern. Vielleicht würde das dann wenigstens noch etwas einbringen.
Unglaublich.

Hier (BW, Kreis Mannheim) bekommt eine Tagesmutter brutto ca 5,50- 15 Euro die Stunde, davon trägt das Jugendamt 5,50 die Stunde, den Rest müssen die Eltern selbst an die TaMu zahlen.
Plus einen geringen Betrag der an das Jugendamt gezahlt wird, das ist kinderzahl- und stundenabhängig. Wieviel eine TaMu nimmt bleibt ihr selbst überlassen. Die meisten nehmen um die 10 Euro bei normalverdienenden Eltern, bei Sozialfällen / Studenten wird oft nichts zusätzlich verlangt.
Die TaMu musste sich bis vor kurzem komplett selbst versichern (Krankenkasse, Pflegekasse, Haftpflicht, Rente... ), inzwischen übernimmt das Jugendamt hier diese Kosten hälftig, da das Tagesmutterdasein dadurch oft absolut unrentabel war.

Kinder unter 1 sind oft teurer bzw zahlt man dann 2 Plätze, da hier einfach der Betreuungsaufwand so hoch ist daß die TaMu oft nicht noch andere Kinder dazunimmt.

Ich bin morgends alleine mit meinen 3 Kindern plus einem Tageskind.. Mann arbeitet Schicht.
Ich stehe um 10 vor 7 auf und macht mich "notdürftig" tagfertig und trinke einen Kaffee und nehme ein Tageskind in Empfang. Im günstigsten Fall schläft der Minimops noch. Um 20 nach 7 werden die grossen geweckt, N ist noch nicht so selbstständig daß er sich allein anziehen würde, das übernehme ich. Halb 8 sind wir unten und haben dann 45 Minuten Zeit bis der Bus kommt zum frühstücken, Zähne putzen, Jacke und Schuhe anziehen, das reicht im Normalfall gemütlich.
Manchmal reichts sogar noch zum aufhübschen von mir oder zum durchsaugen.

Brotdosen richte ich den Abend vorher und packe sie in den Kühlschrank, den Tisch decke ich bis auf die Sachen die gekühlt werden müssen auch soweit. Kleider liegen auch bereit, da muss morgends nicht mehr diskutiert oder aus dem Schrank geholt werden.

während das eine Kind Schwimmkurs hat kannst du doch auch schwimmen (mit dem anderen Kind), da sehe ich kein Problem?
Hier haben die Kinder schon lange unterschiedliche Schwimmzeiten, wir sind immer alle mit dabei und sind dann halt so schwimmen / plantschen.
Verabredungen der Kinder? Bei uns können / konnten sie sich an den Tagen auswärts verabreden wenn der jeweils andere Programm hatte.

Sonst kann man in der Zeit zwischen Bringen und Holen irgendwelche Alternativen anbieten, wir hatten wir hier teils echt harte Zeiten (der Grosse hat 3 Therapiestunden pro Woche und jedes grosse Kind hat 2 Aktivitäten) aber mit "wir gehen so lange beim Bäcker nebenan Brot kaufen und trinken dort noch einen Kaba und essen einen Muffin" war es im Winter doch oft sehr schön, im Sommer kann man so lange auf den Spielplatz oder spazierengehen. Ein Buch dabei ist auch eine schöne Lesestunde, sei es im Wartezimmer oder bei angenehmem Wetter auf einer Bank.
Seit J 6 ist (genauer gesagt seit er das Telefon bedienen kann) ist er auch mal alleine zu Hause für die Bring- oder Holzeit, seitdem hat sich viel entspannt.

Tage, Wochen, Monate und gefühlte Jahre wollte ich N "essen" als Gebärde beibringen... oder trinken... oder Zähne putzen.... oder wickeln.. oder oder oder.
Aber alles was ich gerne gehabt hätte hat er nicht gemacht, stattdessen hat er einmal den "Schmetterling" gesehen und sofort, wenn auch nicht feinmotorisch richtig, nachgemacht und ab sofort angewendet bei Schmetterlingen in Büchern und auch in der Natur.
Hinterher hätte ich mir an den Kopf schlagen können, ich hatte Gebärden angeboten die sinnvoll wären, aber da war halt kein Interesse dafür da.... Er hat bis heute wenig über für Essen oder Trinken. Nach dem Schmetterling kamen dann bei uns weitere Tiere, und viel viel später dann mal eine Gebärde für trinken, in abgewandelter Form. Essen kam nie.
Wir haben die GuK Karten, die finde ich (auch für normal entwickelte Kinder) immer noch supertoll.

Schau mal ob du schon Vorlieben bei deinem Kind erkennen kannst und suche dir dafür passend Gebärden aus, das hilft manchmal Wunder

Meine Freundin hat ihr Kind mit Spirale in Plazenta bekommen...

wir waren mal am Hochzeitstag essen und kaum saßen wir hat eins der Kinder quer über den Tisch gekotzt ohne Ankündigung.

da waren wir nie mehr, obwohl es einer der besten Griechen in der Umgebung ist

Wir hatten 3 Wochen Amoxicillin und Blutentnahmen vorher, dazwischen, danach und auch später danach ob es angeschlagen hat oder nicht. Er war in Stadium 3 und nicht im Anfangsstadium einer Borreliose, keine Ahnung wie weit man das vergleichen kann.
Hier htte ich dazu geschrieben:
http://archiv.rabeneltern.biz/thread.php?threadid=83657&threadview=0&hilight=&hilightuser=737&page=2

ich zitiere mich mal selbst von dem anderen Thread *g*

Ich fand Venedig was Essen und Trinken angeht relativ günstig, wir hatten
schlimmes erwartet... Wir waren vor ca 8 Wochen dort. Fürs Vapo hat die
Tageskarte glaub 16 Eu gekostet, damit kannst du unbergrenzt hin- und
herfahren. Die Einzelfahrten sind unverhältnismässig teurer, ich glaub 7
Eu.

Wenn man etwas abseits der Touristenrennbahn geht (zum Beispiel Richtung
Via Garibaldi) gibts auch günstig essen, mehr als 6 / 7 Eu für eine
Pizza oder ein Nudelgericht und 2 Eu für ne Fanta brauchst du nicht.
Direkt am Markusplatz sind die Preise natürlich anders....

Einen Tag sind wir mit der Fähre reingefahren, da hat die Hin- und
Rückfahrt von Chioggia ( da in der Nähe war unser Zeltplatz) für uns
alle mit der Familienkarte 50 Euro gekostet. Das fand ich jetzt auch
nicht übermässig teuer und es war schon ein Erlebnis.

Billiger haben wir es bei den weiteren Besuchen gemacht, da haben wir in
Mestre geparkt (Tagesticket 1,60 Euro) und sind mit dem Zug rein (pro
Person 1 Euro). In Venedig NUR zu laufen wäre mir zu weit gewesen vom
Bahnhof aus, aber mit dem Vaporetto wars kein Thema. Wenn man mehrere
Tage dort ist ist es noch günstiger, ich glaube die Wochenkarte lag bei
50 Euro.

Was man gesehen haben "muss" liegt glaube ich im Auge des Betrachters

Bei uns hat das Monate gedauert.. War aber kein Thema für den Zahnarzt. Ich hatte die Befürchtung daß es dann ewig dauert bis sich die bleibenden Zähne in die Lücke bewegen, das war aber gar nicht so, das war ne Sache von wenigen Wochen.

wenn du unsicher bist gehe doch zu einem anderen Zahnarzt...

Mopsi ist quasi "ab Geburt" mit ins Schwimmbad... und auch im Wasser. Im Winter ins Hallenbad und im Sommer ins Freibad. Mit ihm gehe ich bis heute nur in warme Becken, wenn er nicht mehr will gehen wir raus.

Die Babyschale war mir wichtig, ist sie heute noch. Als sicherer Ort wenn ich den anderen hinterherhüpfen muss und auch als Schlafstätte, die Liegen im Hallenbad waren mir zu unsicher.
Ab 4 Monaten bis er n Jahr war ist er mir regelmässig eingeschlafen im Whirlpool

Soviel Euro wie alt das Kind ist...

ebenso wie wir das Taschengeld nach Alter zahlen.

und ich sag jetzt nicht daß ich immer noch Kirmesgeld von meiner Mama bekomme (aber nicht für jeden Tag..., nur einmal)