Beiträge von Alba

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    Hoffe, mein Problem wird schon im Titel deutlich.


    Ich nehme seit ein paar Wochen erneut Laif900 wegen depressiver Episode.


    Zugleich habe ich bei der Hausärztin vieles durchchecken lassen (Herz, Blutdruck, Blutbild mit allem Möglichen). Alles okay, bis auf VitD. Das ist extremst niedrig. Habe jetzt Kapseln mit 20.000 I.E. VitD verschrieben bekommen zum Auffüllen. Zunächst eine Woche lang 1 x täglich, dann bis auf Weiteres 1 x Woche 1 Kapsel.


    Da beißt sich vielleicht die berühmte Katze in den eigenen Schwanz, denn ich frage mich, sind die depressiven Stimmungen wegen des niedrigen VitD da oder dadurch verstärkt oder ist der VitD Spiegel so im Keller, da ich wegen der Depression lange kaum regelmäßig raus gegangen bin. Und leider halt wenn ich raus muss, viel Auto fahre (Land, lange Strecken für Einkauf, Arzt, Freizeit etc.).


    Zum Grund dieses Thread: Johanniskraut hochdosiert bewirkt ja, dass andere Medis schlechter aufgenommen werden vom Körper. Habe vergessen, die Hausärztin zu fragen, ob das auch bei Vitamingaben gilt. Ich versuche, die telefonisch zu erreichen.


    Weiß aber hier jemand dazu Bescheid?

    Ich bin so erstaunt und gleichzeitig auch etwas gefrustet, wie einfach zB du Ebura solch ein Mittel für dein Kind verschrieben bekamst.


    Aber kann es halt nur akzeptieren, dass es so war. Bei uns hat Kinderärztin und Psychiaterin trotz eindeutiger Beschreibung der Schlafprobleme und direkter Frage nach Melantonin nur abgewunken. Sogar mit der Aussage, Kindern könne man sowas nicht verschreiben, das sei wissenschaftlich nicht genug erforscht und hat mir davon abgeraten. #blink Dadurch habe ich mich an einen Selbstversuch einfach nicht rangetraut,


    So hat meine Tochter sich bis zum Einsatz der Gewichtsdecke nun weitere eineinhalb Jahre (da hatte ich den Finger bei der Kinderärztin gehoben) mit Ein- und Durchschlafproblemen herumgeschlagen. Und wir als Familie mit den Folgen dessen auch.

    Also danke für die hilfreichen Erfahrungen hier, allerdings weiß ich noch nicht, welches Mittel das aus dem Ausland nun ist und wo man es bestellt.


    Parallel probieren wir gerade mit Erfolg eine Gewichtsdecke aus. Die konnte ich spontan und günstig 2nd Hand erwerben. War Zufall, dass die so schnell hier war, während ich bereits den Faden hier angefangen hatte.

    Kind schläft nun die 2. Nacht nach 30 Minuten ein, ist morgens nicht schon vorm Wecken wach, sondern muss geweckt werden und schläft nach eigenen Aussagen viel besser.


    Da ich aber nicht sicher bin, wie lange der Effekt hält oder wie lange die Decke okay bleibt, würde ich das Melantoninmittel gern im Hinterkopf behalten. Außerdem sind wir gerade am Beginn und entsprechender Dosissteigerung mit MethylpheniTad - wer weiß, was da noch so alles passiert.

    Laut KJP kann sie es nicht verschrieben bekommen, da "nur" ADHS und keine zB Autismus-Spektrumsstörung. Wäre eine Bedingung der Krankenkasse, so hieß es.

    Wir haben kein Spray, aber Tabletten zuhause. Allerdings aus dem Ausland, weil die höher dosiert sind.

    Uns helfen sie wunderbar und nebenwirkungsfrei.

    Mein Sohn geht eigenverantwortlich damit um. Wenn er mal einen höhere Dosis Elvanse nehmen muss und dann so gar nicht einschlafen kann, holt sich er sich eine Melatonintablette.

    So klappt das recht gut.

    Wie heißt das Mittel denn?

    Hat hier jemand Erfahrung damit?


    Ich stand zuletzt in der Apotheke und sah sowas von der Firma Theiss.


    Meine ADHS Jugendliche kann Melatonin nicht verschrieben bekommen, aber hat Einschlafstörungen, schon lange. Zurzeit aber beklagt sie hin und wieder, erst weit nach 0 Uhr eingeschlafen zu sein. Das ist sehr anstrengend für sie (und mich, wenn sie ihre üble Laune dann morgens loswird).


    Hat jemand hier Erfahrungen mit frei verkäuflichen Melatoninmitteln, ggf. mit den Sprays, eventuell mit dem Produkt der besagten Firma?


    Psychiaterin muss ich sowieso diese Woche anrufen, da kann ich das auch ansprechen, aber so richtig zuständig hat die sich letztes Mal als ums Thema Schlafen ging, nicht gefühlt #confused

    Hat eine/r von euch oder jemand in der Familie bei einer Paradontosebehandlung schon einmal zusätzlich die Zahntaschen mit Laser gereinigt bekommen?


    Mein Zahnarzt hat es mir angeboten, aber nicht gedrängt oder so. Er meinte, dass bei regelmäßiger Zahnreinigung bei ihm zwei- bis dreimal im Jahr und guter Zahnpflege durch mich (Interdentalbürsten mehrmals täglich anwenden, Zähneputzen) bereits gut dafür gesorgt ist, dass die Keime nicht mehr werden und die Taschen tiefer. Durch die zusätzliche Laserbehandlung würden aber die Keime in den Zahntaschen reduziert und so das Fortschreiten der Paradontose gestoppt bzw. verlangsamt werden können.


    Ich müsste es aber selbst zahlen. Wäre bei mir rund 500 Euro #blink.


    Ich bin jetzt unsicher, ob ich es machen soll oder nicht.

    Hier im Landkreis gibt es über den Kinderschutzbund ehrenamtliche Familienhelfer. Die in eben solchen Fällen mittun. Ob in dem von dir benötigten Umfang, wüsste ich auch nicht. Und natürlich nicht, ob es das dort wo du lebst, ggf. auch gibt.

    Danke euch fürs Mitdenken und Zureden #sonne


    Ich habe soeben die Anmeldung in einen Umschlag gesteckt und frankiert. Montag gehts ab in den Briefkasten!
    Kindern habe ich das erzählt und dass wir uns da mal eine Woche lang verwöhnen lassen. Tochterkind hat sogar gemeint, dass das ja gar nicht schlecht sei, andere Kinder zu treffen, denen es genauso ginge wie ihr und ihrem Bruder. Sie haben sich, glaube ich, überhaupt darüber gefreut, dass es trotz Trennung und Umzug noch einen Urlaub zusammen gibt. Nachdem vor allem der Papa ohne Ende über Geldmangel rumunkt #stumm


    Ich freue mich so auf diese Woche - auch weil ich mich jetzt überhaupt gar nicht mehr um irgendwas kümmern muss was die Urlaubsbuchung angeht und weil wir einfach nur Klamotten und ein bisschen Bücher / Spielzeug einpacken müssen und ansonsten dort nur essen, schlafen, uns bespaßen lassen, schwimmen und sauenen gehen und rumgammeln dürfen #huepf

    Ich würde es nicht machen. Ich bin damals ausgezogen und hatte nix. Da waren erstmal ankommen in der neuen Situation und einrichten wichtig. Und dieser Urlaub wäre mir zu kurz nach umzug. Evt sind da verschiedene techniker noch nicht da gewesen oder Möbel lieferung steht noch aus. Wenn das nicht alles fertig ist könnte ich mich nicht entspannen und dann wäre der Schnäppchenpreis noch zu teuer.


    Ob die kur genehmigt wird steht ja noch aus. Ich würde vielleicht eher den Urlaub in die herbstferien legen wollen.



    Ja, es ist vier Wochen nach dem Umzug. Aber es ist Sommer und ich mag so ungern im Herbst in Urlaub fahren. Nicht meine Jahreszeit.
    Da, wo ich hinziehe, habe ich nette Nachbarn und Vermieterehepaar um die Ecke, die - falls doch noch ein Technikus oder sonstwer Lieferant in die Wohnung muss - sicher aufmachen wird.
    Achja, erstmal Termin bzw. Ferienaufteilung mit Noch-Mann klären, der hat sich gestern mal wieder ums Gespräch gedrückt - Hinhaltetaktik scheint irgendwie Macht zu geben 8I

    Das kostet für Erwachsene und Kinder ab 16 Jahre 301 Euro, für Kinder von 10-15 Jahren 182 Euro, Kinder von 3-9 Jahren 147 Euro, Kinder bis 2 Jahre kosten 63 Euro. Da Förderung durch den Träger bezahlt man 1x Erwachsenenpreis und 1x den Preis für das älteste mitfahrende Kind, alle weiteren Kinder sind kostenfrei. 7 Übernachtungen, wenn man die An- und Abreisezeiten anschaut, ungefähr 7,5 Tage Aufenthalt.


    Hotel befindet sich im Bergischen Land, etwa 30km von Köln entfernt.


    Weitere Infos gern per PN, wenn du magst :)

    Ja, das mit der Kur und den Herbstferien #gruebel - das hatte ich mir fast schon gedacht, dass da bereits viele Häuser voll sind. Wie kriegen das die Frauen eigentlich hin - die Häuser reservieren doch fast alle gar nicht und die Krankenkassen wiederum verlangen doch oft einen recht schnellen Kurbeginn nach Bewilligung, egal - OT ;)


    Ich glaube, nachher sitzen Noch-Ehemann und ich kurz zusammen, um die Sommerferien zu besprechen. Ich werde mal anbringen, dass ich diese eine Woche gern hätte.
    Fast glaub ich inzwischen, dass eine Kur mir im Herbst fast zuviel ist. Vielleicht ist es besser, erst mal das Neue in ruhiges Fahrwasser zu bringen, für mich selbst gut zu sorgen und die Kur im nächsten Frühling zu machen. Beide Kinder sind so fit, dass das auch außerhalb der Ferien kein Problem sein sollte mit den drei Wochen Fehlzeit in der Schule. Winterkuren werden doch immer so hochgelobt.


    Lina2: Ich frage natürlich noch die Kinder, bevor ich buche. Natürlich können sie das zurzeit nicht wirklich sagen, aber sie sind beide sehr selbständige und kontaktfreudige Kinder und eigentlich meistens sehr happy über solche Angebote, wo viel passiert und sie Neues kennen lernen. Und es bleibt dort ja auch genügend Raum für Gemeinsames zu Dritt. Ich habe den Eindruck: ein Wohlfühlort.


    Und der Superpreis für: Programm (habe inzwischen vom Veranstalter erfahren, dass parallel zur Kinderbetreuung Wanderungen, Wassergymnastik, Kreativkurse etc. - halt kurähnlich - angeboten wird), Vollpension bei der auch die glutenfreie Kost für mein Zöliakiekind sichergestellt sein wird (die Dame hat sich beim Küchenchef für mich erkundigt), Kinderbetreuung, schöne Unterkunft - mir juckt es schrecklich in den Fingern #nägel


    Will hier nicht noch jemand fahren? Alleinerziehende Rabenmütter gibt es doch auch, oder? Mir schien, es gibt noch mehr freie Plätze als den, welchen ich nun noch haben kann. #top

    Ich glaube, ich muss einfach gerade zu viel entscheiden, deswegen fällt mir das hier gerade schwer.


    Situation: Ich habe mich getrennt. Ausziehen werden wir beide Mitte Juni bzw. Anfang Juli. Sommerferien beginnen Ende Juli. Ich will sowieso eine Mutter-Kind-Kur beantragen und die dann im Oktober/November machen, in die Herbstferien rein (weil er aller Voraussicht nach die Kinder in den Herbstferien nicht nehmen kann und bis dahin genug Zeit ist fürs Einrichten und Ankommen im neuen Zuhause).


    Ich könnte mich nun direkt in der ersten Sommerferienwoche für einen 7-Nächte-Aufenthalt in einem richtig schönen Hotel mit Wellnessbereich (Sauna, Schwimmbad, Massagen etc.), mitten im Grünen mit Außenterrasse und großer Wiese direkt am Wald, das auch von einem großen Familienferienwerk (Kath. Träger) genutzt wird, anmelden. Das Angebot ist für Alleinerziehende mit Kindern gedacht. Die Kinder werden täglich vor- und nachmittags und auch in den Abendstunden teils stundenweise betreut und mit schönen Freizeitaktivitäten versorgt. Vermutlich gibt es auch Angebote für die alleine mitgereisten Erwachsenen. Das Angebot beinhaltet Vollpension und ein Dreibettzimmer (ich nehme sehr an, mit Dusche/WC). Das Ganze ist in erreichbarer Nähe von hier, auch mit ÖPNV - also keine immensen Fahrtkosten zu erwarten. Da der Träger die Aufenthaltsgebühren fördert, muss ich nur für 1 Kind und nicht für beide zahlen. Insgesamt würde ich 448 Euro bezahlen dafür.


    Und frage mich nun: machen oder nicht machen? Wenn ich mir das so durchlese, denke ich echt, wieso frage ich überhaupt #hammer Aber weil ich eben auch noch zur Kur will (aber das eben locker 1,5 bis 2,5 Monate später), bin ich mir unsicher. Die kostet an Eigenanteil auch nochmal 300 Euro, nicht wahr. Andererseits muss ich im Sommer einfach mal raus und wollte eh einen Kurzurlaub mit den Kids machen. Hatte auch schon an FeWo teilen (mit einer Freundin mit Kind) gedacht. Aber da ist dann ja wieder der Aufriss mit allem selber organisieren, selber kochen usw. und der Frage, ob das überhaupt klappt. Und ob das dann erheblich billiger wird, na-ja #weissnicht


    Was denkt ihr?