Beiträge von Alba

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    Erläuterung der Tochter eines Bekannten zum Thema "Gibt es Gott?": Nein, Gott kann es nicht geben, das ist ja alles Quatsch. Wenn nämlich Gott alles erschaffen hat, dann müsste er ja auch sich selber erschaffen haben. Und das geht ja nicht. Also gibt es Gott nicht.


    Keine Ahnung, ob die doch gläubigen Eltern bald die Kommunion planen möchten #weissnicht

    Anlässlich meiner unbedacht getanen Bemerkung, dass auf gewissen Karnevalszügen auch Kondome geworfen werden - Nachfrage Tochterkind: Mama, was sind Kondome #nägel ... erlaubte ich mir später die Nachfrage bzw. rhetorische Frage (denn geredet hatten wir über das Thema schonmal), ob sie bzw. dass sie ja wisse, wie Kinder gemacht werden.


    Ihre Antwort: Ja, da kommt dann so ein Bakterium vom Papa in die Mama rein.


    Na-ja, von der Größe her könnte es passen, also der Vergleich mit einem Spermium #lol

    Hier eine Erwachsene, die sich durch den Wunsch nach sozialem Angepasstsein als Kind dann in der Schule das Rechtsschreiben und Rechtsmalen und Rechts-Handarbeiten selber angewöhnt hat. Mit dem Erfolg, dass alle meine Bilder ab der Schulzeit scheußlich aussehen, ich im Handarbeiten über Umwege und ohne Anleitung mir dann linkshändig stricken und häkeln beigebracht habe und ich heute ab einer A4-Seite handschriftlichen Schreibens einen Schreibkrampf kriege.
    In der Vor-Schulzeit habe ich (so Aussage meiner Mutter) sowohl mit rechts als auch mit links gemalt. Das alles zu einer Zeit (70er Jahre), als es noch nicht so gang und gäbe war, wirklich auf die Händigkeit zu achten. Also ja, das passiert durchaus, auch wie Trin schreibt, weil so viele Gegenstände des Alltags und Gewohnheiten (z.B. Eindecken Besteck und Gläser bei Tisch, Drehrichtungen bei Kreistänzen, Seite an der der Fahrradständer am Radrahmen angebracht ist) rechtshändig bzw. rechtslateral vorgegeben sind.


    Erst mit Ende 20 bin ich dann drauf gekommen, mich mal zu fragen, wieso ich immer Obst (Banane, Mandarine) mit links führend schäle, Haustüren nur mit dem Schlüssel in der linken Hand überhaupt aufkriege, Flaschendeckel mit der linken Hand aufdrehe etc. und bin zu einer Linkshänderberaterin nach Dr. Sattler gegangen, die mich getestet hat. Sie meinte, ich sei von der Feinmotorik her ganz eindeutig linkshändig, die Kraft aber sei nach der langen Zeit des vor allem im Schreibens rechtshändig Seins deutlicher in der rechten Hand.


    Heute würde ich bei Unklarheit der Händigkeit beim Kind nur zu einem Ergotherapeuten gehen, der auch ein zertifizierter Linkshänderberater ist. Die gibt es ja.

    Heiserkeit und Schnupfen sind jetzt schon gegangen, jetzt huste ich zwar ab und zu noch, aber die Symptome sind alle am Abklingen. War seit Silvester krank mit allem Drum und Dran, Nasennebenhöhlenentzündung ganz heftig, nie Fieber gehabt, aber trotzdem 2 Wochen lang (in denen ich auch nicht arbeiten gewesen bin und krank geschrieben war) total in Watte gepackt (Ohren zu, dicker Kopf, Kopfschmerzen etc.). Letzlich hat die Zeit und vielleicht auch die Unterstützung mit Naturheilmitteln (Sinupret) und Homöopathischem was gebracht. Seit Montag (Besuch beim HNO) nehme ich bis in zwei Wochen noch ein kortisonhaltiges Nasenspray - und das ist auch OK so für mich.


    Seit etwa Mitte der Krankheitsphase habe ich von Wala Meteoreisen Globuli velati genommen (hilft bei grippalen Infekten, verzögerter Rekonvaleszens, allgemeiner Erschöpfung). Da ich vom letzten Blutbild vor einem dreiviertel Jahr weiß, dass mein Ferritinwert (Eisenspeicher) auf dem eher absteigenden Ast ist (Wert lag ungefähr bei 20) und bereits schonmal erniedrigtes VitD festgestellt wurde, werde ich wohl heute mit Eisentabletten und 1000er Vigantoletten anfangen. Außerdem liegen hier noch die Nachtkerzenölkapseln plus Vit. B6 von DM herum, die ich schon seit längerem mal wegen den beginnenden Wechseljahren bzw. den brüchigen Nägeln, dem vermehrten Haarausfall etc. (ach-ja, Schilddrüsenwerte sind OK, wer daran denken sollte) nehmen wollte.


    Ich bin einfach total ausgelaugt nach den 3 Wochen Kranksein. Schnell körperlich erschöpft, friere rasch, keine gute Konzentrationsfähigkeit usw. Regelmäßiges tagsüber mal hinlegen von 20 Minuten plane ich, auch wenn ich nächste Woche wieder halbtags arbeiten gehe, hoffe es gelingt im Alltag. Tja, und langsam machen natürlich und nicht zu viel vornehmen.


    Hat noch eine gute Ideen, wie ich wieder auf die Füße komme?

    Danke, Nachtschattengewächs! Lustig, deine Nick-Unterschrift "sucht Worte". In meinem Fall hast du die richtigen gefunden, auch wenn das jetzt OT ist.


    Mein Mann z.B. und auch gefühlt ein paar andere Bekannte (in der Regel Mütter anderer Kinder) nehmen mein genaues Hinterfragen von Symptomen oder auch in Frage stellen ärztlicher Aussagen ja nicht ernst. Eher fühle ich mich selber wie ein Hypochonder oder wie heißt das wenn eine Mutter das in Bezug auf ihr Kind tut: MünchhausenSyndrom, glaube ich.


    Jedenfalls war zuletzt noch die Aussage meines Mannes als ich nach dreiwöchiger Huste- und Rotzphase der Kinder dann mal einen Termin beim Kinderarzt machte zum Abhören und Allgemeinkontrolle - das sei doch mal wieder völlig unnötig gewesen und diene nur meiner eigenen Beruhigung. Na, wenn schon. Ich weiß ja jedenfalls, auf wessen Initiative hin die Zöliakie meiner Tochter dann zum Glück letztes Jahr festgestellt wurde #motz #stumm und ich weiß auch, warum ich mit einem Kind, das einmal eine voll ausgebildete und einmal eine beginnende Lungenentzündung hatte, bei nicht aufhören wollendem Husten zum KiA gehe.


    Ich spüre selber oft, dass es nicht einfach ist die Balance zu halten zwischen Besorgnis und einem ausgewogenen "den Ball flach halten". Aber im Fall der Fälle gehe ich lieber einmal zu viel zum Arzt oder auch zum Spezialisten, als eben zuwenig.


    In diesem Sinne: das Kind der TS ist vielleicht völlig gesund und einfach (noch) klein und dünn geraten. Oder aber, es sollte nicht noch länger als ein Jahr zugewartet werden, gerade in den Lebensjahren in denen so viele wichtige Entwicklungsschritte passieren und das was möglich ist, abgeklärt werden. Aber genau so habe ich eigentlich das Eingangspost verstanden - dass gerade diese Frage, was tun, beantwortet werden will.

    Also ich finde ja, der Kindergarten darf eine Empfehlung geben und es begrüßen, wenn auch berufstätige Eltern dem Kind noch zwei Schontage lassen mit Symptom- und Fieberfreiheit, aber verlangen!?!? #gruebel


    Habt ihr das im Betreuungsvertrag so unterschrieben? Also könnte der Kindergarten darauf bestehen? Dann allerdings müsst ihr das so mitmachen. Wenn nicht, würde ich mich ohne weiteren Verweis allerdings auf meine Berufstätigkeit (sonst ist man gleich wieder die Rabenmutter #rabe , die ihr Kind ja sowieso nur ständig in die Kita abschieben will) auf meine gesunde elterliche Einschätzung berufen wenn es um banale Virus-Erkrankungen geht wie Magen-Darm, Erkältung mit/ohne Fieber oder einfach auch nur Fieber so, wann das Kind als gesund bzw. wieder kitatauglich ;) zu betrachten ist. Klare Fristen und gesetzliche Regelungen gibt es sonst ja tatsächlich nur bei den meldepflichtigen Erkrankungen (Infektionsschutzgesetz).


    Falls die Kita daran Zweifel hat bzw. ein Kind sieht, das so nicht mehr betreut werden kann und abholen lässt, ist das ja OK. Muss dann aber auch wirklich begründet sein (so wie bei euch mit dem Übergeben auf der Toilette oder auch wenn Kind wieder schlapp, müde, jammerig etc.). Manches von den Launen oder Konzentrationsproblemen, die Kinder welche gerade gesund werden, so haben, sollte eine Betreuung in der Kita aber mit abfangen können - finde ich #weissnicht . Und danach gehe ich eben auch vor, seit Jahren schon, auch teilzeitberufstätig und auf die Betreuungszeiten dort angewiesen. Ich hab mich auch schonmal vertan und hätte Kind lieber noch einen Tag zuhause gelassen, aber so ist das eben im Leben, man kann nicht alles vorhersagen.

    Ich melde mich hier auch mal kurz, da Zöliakiekind, bei dem es mit 5,5 Jahren erst festgestellt wurde. Nach allem, was ich weiß, kann man Zöliakie per Bluttest (Antikörperbestimmung Transglutaminase) im Kleinkindalter unter 2 bis 3 Jahre noch nicht zweifelsfrei feststellen. Wenn dein Kind mit einem Jahr noch gute Eisenwerte hatte (was wurde da getestet: nur der HB oder auch das Ferritin? HB bleibt ganz ganz lange Zeit noch OK, weil der Organismus sozusagen von der Hand in den Mund lebt, während der Bluteisenspeicher Ferritin immer weiter nach unten rutscht und die Reserven irgendwann dann leer sind), heißt das nicht, dass sie nicht jetzt schlechter geworden sein könnten.


    Ich würde bei dieser - ohne den Teufel an die Wand malen zu wollen - bedenklichen Wachstumsverzögerung (Größe/Gewicht) auch nicht mehr alleinig mit der Kinderärztin sprechen. Ich würde mich nach einer Kinderklinik umschauen, die sowohl eine Gastroenterologie, als auch eine Endokrinologie hat und das Kind dort mal durchchecken lassen (Zöliakie und andere autoimmun gesteuerte, entzündliche Darmerkrankungen, Schilddrüse, Wachstumshormone ggf. auch). Diese Spezialisten wissen ganz genau, was sie in welcher Reihenfolge testen müssen, was dann nach und nach ausgeschlossen oder eben auch noch angegangen werden muss in der Diagnostik. Außerdem haben die Speziallabore, die auch Blutwerte zu testen wissen (abgesehen vom Budget, das in der Klinik dafür vorhanden ist), die beim normalen niedergelassenen Arzt und dessen Labor nicht gemacht werden (alle Mineralstoff, Vitamine, Hormone - ggf. auch Chromosomenbestimmung). Falls deine Kinderärztin Kontakt zu einer solchen (häufig ja Uniklinik) hat, bitte sie, dort anzurufen und um einen raschen Termin zu bitten oder am besten noch, diesen dort für euch zu vereinbaren. Sonst kann es sein, dass du über ein halbes Jahr warten musst.


    Tut mir leid, dass ich hier so wenig beruhige, aber ich habe mich im Nachhinein so geärgert, dass ich nicht schon viel früher bei meinem Kind Alarm geschlagen habe, auch beim Kinderarzt. Und hätte ich nicht an dem einen bewussten Tag Druck gemacht und ihn nochmal auf die trotz langfristiger Einnahme von Eisentropfen immer noch schlechten Werte angesprochen gemeinsam mit der Wachstumsverzögerung meiner Tochter - dann hätten wir vielleicht immer noch keine Zöliakiediagnose bis heute. Nebenbei hatten wir hier was Längenwachstum angeht, nach Beginn der Glutendiät auch erstmal Entwarnung (sie machte einen echten, richtig guten Schub), aber leider stagniert das jetzt wieder und sie rutscht wie vorher Richtung untere Perzentile. Daher wurde jetzt sowohl vom Kinderarzt als auch von der die Zöliakie betreuenden Uniklinik nicht lange gezögert - wir sind im April dort, um eine mögliche hormonell gesteuerte Wachstumsverzögerung abzuklären und hoffentlich (!) auszuschließen.


    Gerade die Autoimmunerkrankungen und auch Schilddrüsenstörungen sind leider häufig Chamäleons von der Symptomatik her und es dauert auch bei Erwachsenen oft sehr lange, bis ein Arzt das zweifelsfrei diagnositiziert oder überhaupt auf den erhellenden Gedanken kommt, was eigentlich los ist.

    Oh je, oh je - wenn ich hier so von den Dauer-Sinusitis-Geplagten lese, dann geht es mir ja noch richtig gut #schäm


    Ich könnte morgen mit viel Wartezeit zum HNO meines Vertrauens. Hm - ich denke, da ich das ganz leichte Gefühl habe, es wird ein biiiiiiiiiiissssssssssschen besser, habe ich morgen mehr davon, auszuschlafen und überhaupt ganz viel nix zu tun. Mann ist zuhause und kann Kinder morgens versorgen.


    Und wenn es mit Schonung und fleißig weiter das bisherige Programm machen, nicht besser wird, kann ich am Montag noch nachmittags zum HNO. Mit Termin und nicht soviel Wartezeit sogar.


    Sinusitis Hevert ist mir auch schonmal übern Weg gelaufen. Ich habe prinzipiell auch gute Erfahrungen mit diesen homöopathischen Komplexmitteln. Auch mit denen von Wala. Wäre ja mal nen Versuch wert - das Sinupret habe ich nämlich heute Abend dann "aufgegessen". Tausche pflanzlich gegen homöopathisch - vielleicht reagiert mein Körper ja besser dadrauf, wer weiß #warte

    Holla, da gehen ja hier (aber was Wunder bei dem Thema) die Meinungen auseinander.


    Ich werde gleich mal beim HNO meiner Kinder, der auch Erwachsene behandelt, und dem ich äußerst viel Vertrauen schenke, und der sich durch eine solide Diagnostik und Einschätzung auszeichnet, anrufen. Die Ärztin bei der ich war, war die Co-Ärztin meines eigentlichen Hausarztes und auch der, neben einigen Vorteilen die er bietet, greift viel zu schnell zum Antiobiotikum.


    Vielleicht kriege ich beim HNO morgen noch oder Anfang nächster Woche 1 Termin zwischendrin. Bis MO täte ich mir und dem (wenn auch nur leichten) Zurückgehen der Beschwerden zur Not auch noch Zeit lassen bis zur AB-Einnahme. Meinung eines Facharztes wäre mir allerdings lieber, auch wegen meiner sehr schlechten Erfahrungen mit Antiobiotika.


    Na-ja, und dass ich ggf. auch noch nächste Woche mindestens die ersten beide Tage krank geschrieben werde, damit habe ich mich innerlich auch bereits abgefunden. Nutzt ja nix, so zu tun als wäre nix, wenn der Körper auf der Bremse steht. Und das schlimmste Weihnachtsgeschäft ist auf der Arbeit nun auch vorbei.


    Danke aber weiter für gute Tipps - auch an die Dampfbäder habe ich bereits gedacht, habe sogar noch so einen kleinen Plastikapparat zum Inhalieren (nicht elektrisch...).

    was bei mir ganz wichtig ist: Rotlichtbestrahlung

    Hach, danke! Gabs bei mir auch früher immer als Kind - und ich hab so eine Leuchte noch hier im Badezimmerschrank. *Gleich mal gucken geh*

    Zitat

    Ich nehm dann antibiotika wenn meine hausaerztin beim sxhnellbluttest etwas gefunden hat...

    Welcher
    Schnellbluttest? Also wonach läuft dabei das Screening? Ich kenne
    höchstens Kultur ansetzen vom Sekret oder Speichel (bei Husten,
    Schnupfen, Heiserkeit), aber Bluttest #gruebel

    Tja, nachdem der Virenbeschuss hier in der näheren Umgebung, auf der Arbeit, bei den Kindern und beim Gatten reichlich und dauerhaft war seit Anfang Dezember bin nun auch ich, das Muttertier, davon getroffen.


    Seit Silvester hat mich die Erkältung erwischt. Fing zunächst wie immer mit Halsweh und Schlappsein an, die ganze Zeit ohne (!) Fieber, aber seit Mitte letzter Woche ist es in den Nebenhöhlen eingezogen und das tüchtig. Ich konnte mich letzte Woche nicht schonen (Schulferien und keine andere Betreuungsmöglichkeit) und bin jetzt seit MO krank geschrieben. Zurzeit behandele ich seit letzter Woche mit Sinupret, Ibuprofen und Nasenspray sowie Nasenspülungen und nehme Zink. Seit vorgestern nehme ich von der Ärztin verordnet so einen Anananasextrakt noch dabei. Na-ja, es ist nicht schlimmer, aber auch nicht richtig besser geworden seither. Immer noch verfolgen mich dumpfe Kopfschmerzen, teils Stirnkopfschmerz zwischen den Augen, das Nasensekret ist grünlich / gelblich und reichlich, immer wieder ist ein Nasenloch total dicht, ständig sind die Ohren was zu. Schlapp und kaum leistungsfähig fühle ich mich immer noch. Und PC-Arbeiten geht gar nicht lange, da kriege ich Augenschmerzen und Kopfweh davon. Also nix Büro und wieder Arbeiten gehen (oder lange hier im Forum #schreiben #finger :S ).


    Von der Ärztin bei der ich vorgestern war habe ich ein Rezept für ein Antibiotikum hier liegen. Mit der Option dieses ab Freitag oder Samstag zu nehmen, wenn es gar nicht besser wird.
    Ich habe persönlich Respekt vor Antibiotikum und halte es auch in vielen Fällen für nutzlos, wenn nicht gar kontraproduktiv. Eine hübsche Allergie gegen eine bestimmte Sorte Antibiotikum habe ich ebenfalls noch (war mal wegen drohendem Allergieschock nach Einnahme von eben selben in der hiesigen KH-Notaufnahme...). In jedem Fall würde ich nach Beendigung der Einnahme Mutaflor zur Sanierung der Darmflora nehmen.


    Dass die Geschichte die ich habe, sicher von Viren ausgelöst wurde, das denke ich mir schon. Dass dieser Virus lange Spaß #sauer bereitet, weiß ich von Freunden und meinem Mann. Aber dass gewiss in dem ganzen Zeugs was sich da durch meine Nebenhöhlen seucht, auch Bakterien mitspielen dürften, dessen bin ich mir recht sicher.


    Jetzt steht ich vor der doofen Entscheidung: mit Antibiotikum draufhauen oder treffe ich dabei nur #hammer mich selbst?


    Bitte zu Hülf bei einer Entscheidung zwischen Erhängen und Erschießen #stumm oder doch besser #kreischen

    Danke an alle hier! Ihr habt mich mit euren Ideen und Links auf gute Ideen gebracht. Heute nun war der große Tag und es gab zu Essen und zu Trinken: Ufo-Pizzas (kleine Pizzen mit je einer halben Tomate obenauf), Ufo-Weltraum-Muffins, diese Brause-Ufos (allergrößter Anklang!), MilkyWay und anderer üblicher Süßkram, Raketeneis (dieses fertige Eis am Stiel, wo es obenauf so bizzelt), Tütengetränk vom Discounter, auf das ich Symbole von NASA, ESA und irgendwas Sowjetisches geklebt habe sowie Astronauten-Drink (große Wasserflaschen mit Aufklebern mit nem Astronauten drauf und eben Astronauten-Drink obenauf geschrieben).


    Wir haben Topfschlagen gespielt und als Preise gab es u.a. Weltraum-Sticker. Und Dreibeinwettlaufen zwei Stockwerke hoch (drei Kinder von denen das mittige mit jeweils einem Bein des nebenstehenden Kindes zusammengebunden wurde), als Preise gab es Tatoos mit Weltraummotiven und Süßes. Außerdem wurden Brausetabletten-Raketen und Wasserbomben-Raketen (habe ich im Internet bei einem der Party-Onlinehändler gefunden) gestartet - das war zwar wild und es wurde an Magnesium und Multivitamin-Tabletten gelutscht, aber egal. Die Bande war hinterher total verfroren, aber glücklich.
    Die Schatzsuche war Suche einer gestrandeten Astronautenmannschaft, die auf einem fremden Planeten gelandet war und ihre Rakete wiederfinden musste. Die stand dann in Form einer Silvesterrakete bei uns im Hof, startete und zerbarst in der Luft #weissnicht Tja, da mussten die Astronauten dann doch auf dem fremden Planeten weiterverweilen. Gebastelt haben wir Saturnringe, die mit Glitzerkleber und Moosgummiteilen beklebt werden konnten, dahinein haben wir zum Abschied goldene Ballons reingepustet und Metallic-Geschenkband untendran gebunden.


    Der Tisch war mit Geschenkfolie in rot mit Sternen und Goldglitzer abgeklebt, es gab eine tolle Raketenkerze (Ausverkauf nach Weihnachten sei Dank #pfeif ) und obendrüber hingen Sterne und kleine Planeten (Weihnachten ebenfalls sei Dank). Die Gläser standen mit StarWars-Trinkhalmen bereit, um auch die Jungs, die mit sechs alle in dieser Phase sind, zu begeistern. Aber das beste war der hauseigene Meteroit, der natürlich letzte Nacht frisch vom Himmel gefallen war (ein Stein mit Goldlack besprüht und mit kleinen grünen und lila Farbsprengseln).


    Also - Kinder happy, Eltern etwas abgekämpft - ein Supergeburtstag!

    Tja, Threadtitel sagt es ja bereits...


    Ich würde mich sehr gern auf eine Vollzeitstelle bewerben, einfach weil die Stelle interessant ist und gut zu mir passen würde. Aber ich kann mindestens für die nächsten vier bis fünf Jahre nicht Vollzeit arbeiten, da beide Kinder (ab Herbst diesen Jahres) Grundschulkinder sind. Eine halbe Stelle oder auch maximal 28 Stunden wären bei der Betreuung, die der Förderverein der Schule anbietet, drin. Und mehr würde ich bei dem Alter der Kinder auch nicht arbeiten wollen.


    Ich habe keine Not, bin also nicht arbeitslos, im Gegenteil habe ich eine feste halbe Stelle, auf der ich mittelfristig sicher nicht die Stundenzahl erhöhen kann (leider!). Aber ich bewerbe mich zurzeit manchmal, um zu schauen, wie weit ich komme und ob auch andere an mir interessiert wären. Und mit der stillen Hoffnung, dass ich eine Stelle finde, auf der ich dank garantiert höherer Wochenstundenzahl auch mehr verdiene.


    Also, macht das Sinn sich auf eine Vollzeitstelle zu bewerben? Sagt Frau schon im Anschreiben, dass sowieso nur TZ möglich ist? Oder erst falls die erste Hürde überwunden ist und man tatsächlich zu einem Gespräch geladen wird, um die Wahrheit dann auf den Tisch zu packen?
    Von mir würde Option 2 bei weitem mehr innere Haltung und Größe verlangen. Und ehrlicher fände ich Option 1. Aber ob die dann zielführend ist?!!??! #gruebel


    Hat eine von euch Erfahrungen mit diesem Dilemma?

    Sohnemann, der total fasziniert ist vom Weltraum und den unendlichen Weiten #pfeif , feiert seine Kindergeburtstagsfete unter dem Motto Weltraumgeburtstag. Total angesagt ist hier natürlich mit sechs Jahren StarWars. Aber ich mag es nicht in eine reine StarWars-Party ausarten lassen. Hm...


    Was ich beim schwedischen Möbelhändler gesehen habe sind diese günstigen runden Papierlampenschirme, die kosten nur 1,99 Euro das Stück. Idee ist, jedes Kind eine solche anmalen zu lassen, entweder frei (ein Planet, eine Sonne, ein Asteroid, der Mond etc.) oder ihnen auch die Kontintente-Konturen vorzuzeichnen und sie Mutter Erde daraus machen zu lassen.


    Aber sonst #weissnicht ? Was tut ein Kind bei einem Weltraumgeburtstag?
    Topfschlagen mit irgendwelchem Krimskrams der weltraumartig ist, darunter?
    Gibt es Süßkram, der irgendwas mit Weltraum zu tun hat (Raketen, Astronauten, Himmelskörper)?
    Gruppenspiele, die man weltraumatös umwandeln kann?


    Help! #flehan


    Ich wünschte mir, schwerelos davonzuschweben vor Geduld mit 5 Jungs und 3 wilden Mädels im Haus, aber das wird kaum passieren #schäm  8I .

    Ja, ja - ich weiß, gewiss nicht der erste Thread zum Thema. Aber ich habe wenn alle kommen, 12 Kinder da und brauche einfach noch Ideen, was man mit denen so während vier Stunden, von denen locker 1/2 bis 3/4 Stunde für Mittagessen und Kuchenessen drauf geht, so anfangen kann. Wir feiern von 11 bis 15 Uhr übrigens. Und viel Zeit fürs Vorbereiten und großes Finanzbudget habe ich auch nicht gerade :S .


    Obligatorisch ist natürlich die Schatzsuche, aber wie gestaltet man die am spannendsten für Kinder in diesem Alter? Was könnte an Aufregendem und Schönem als Schatz herhalten?


    Sicher ist: alle Kinder bekommen einen Piratenstempel, denn vorher dürfen sie das Schiff nicht betreten (O-Ton Kind). Und ich kann alle mit einer aufgemalten (Wasserschminke) Piratenklappe á la Fluch der Karibik versehen.


    Wir feiern in einer recht großen Wohnung (private Kinderbetreuung), die auch einen Toberaum mit Matrazen, Sprossenwand, Hängematte etc. hat. Außerdem einen kleinen Garten mit Grillmöglichkeit, Klettermöglichkeit (im Baum) und Versteckmöglichkeit (Erdhütte). Sowie einer großen Wiese mit toll viel freiem Platz.


    Was mir eingefallen ist, wären:
    Tauziehen
    Wasserlaufen (also diese Sache, wo man mit kleinen Behältnissen in ein großes umfüllen muss)
    Dosenwerfen (ggf. mit beim hiesigen Spielzeugverleih besorgten Katapult)
    Vorleserunde mit Piratengeschichtenbuch


    Was reicht man denn eigentlich der Mannschaft als warmes Essen?


    Danke, danke für all eure tollen und erprobten und für gut befundenen Ideen und Spiele!

    Wie gesagt, nivea creme. Es gibt auch ein so ein kokos.zeug - ich mag das - so ein brauner tiegel. Das duftet nur sehr dezent.


    Hier ubrigens ein link http://www.menshairstyletrends…mens-hairstyles-for-2014/
    Also asi ist in meiner welt anders.


    Das ist definitiv hipster-look. Passt zum trend der grossväter-namen.


    Danke für den Tipp - und wie geil, Trend der Großväter-Namen: er trägt den Namen seines Ur-Ur-Opas.

    Und noch eine allgemeine Anmerkung: Birke, ich glaube, die Anspielung auf den Papa und eure Beziehung/Spannungen kam einfach dadurch, dass du explizit erwähnt hast, dass er mit eurem Sohn beim Friseur war, obwohl das mit dem Threadthema an sich ja nix zu tun hat ;)

    Öhm, das war jetzt wirklich nicht absichtlich gegen den Gatten gerichtet. Sollte bloss erklären, warum ich ein bisschen mehr unter den morgendlichen Verzögerungen leide bzw. mich über diese ärgere, weil ich mich nicht wirlich verantwortlich für das Entstehen dieser Frisur fühlte bzw. mich, wäre ich beim Haareschneiden dabei gewesen (so wie ich es bei eigenen Friseurbesuchen auch tue), danach erkundigt hätte, wie einfach die Frisur dann zuhause handhabbar ist. Egal, das wird jetzt zu detailreich und ich will so ungern weitere Hinweise kriegen, ich wolle ja alles bloss kontrollieren, während ich das häufig als Versuch betrachte, mich im Irrgarten meiner Detailgenauigkeit zurecht zufinden #angst


    Ich finde, es ist auch ein Unterschied, ob man sich sorgt, dass das Kind nun angepöbelt wird, weil es zwar die "richtige" Frisur trägt, aber nicht zur Gruppe gehört.
    Oder ob man als Mama einfach nicht will, dass das eigene Kind "asi" aussieht. ;)

    Ich habe nicht gesagt, DASS mein Sohn damit ggf. "assi" aussähe. Ich habe mich gefragt, ob das so sein könnte. Das dem nicht so ist, habe ich ja nun hier erfahren. Nö, angepöbelt wird er sicher nicht damit. Vor allem nicht, wenn er seinen Dreiteiler in schwarz mit Hemd und Krawatte dazu trägt, den er sich sehnlich gewünscht und auch bekommen hat. Um eine weitere Seite seines Selbstausdrucks (und das meine ich gewiss nicht ironisch) auszuleben. Damit allerdings (dem Anzug) haben die Erzieherinne gewisse Probleme - es gibt da in jedem Fall immer ne Anmerkung, wenn er selten genug damit in die Kita geht, sorry OT. Was mich ärgert, weil niemand sagt was, außer nette Bemerkungen, wenn die Mädels mit Glitzerpullli, Elfenröckchen und wasweißich für Haarschmuck dort auftauchen.