Beiträge von lottemax

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    Wir hatten hier im letzten Jahr eine ähnlich, unglückliche Geschichte mit der Deutschlehrerin meiner Großen (7.Klasse). Nachdem die Situation in ähnlicher Fortm immer heftigere Ausmaße annahm und meine Tochter davon betroffen war, habe ich der Lehrerin eine Mail geschickt, mit der bitte um einen Gersprächstermin bei dem ich die Klassenlehrein und die Elternvertretung dabei haben wollte (die bekamen diese Mail in Kopie). In der Mail kündigte ich an,mich bei weiteren Vorfällen direkt an die Landesschulbehörde zu wenden. OK - bitte tuppert micht jetzt...aber bei der Frau ging es leider nicht anders. Es gab im Vorfeld nämlich schon ettliche, ähnliche Gespräche mit anderen Eltern. Das Gespräch fand mit allen Beteiligten statt, es zeichnete sich (vermutlich ähnlich wie bei Euch) ab, das die Frau ein ernsthaftes Problem hat, und es wurde gehandelt. Probleme hatte und hat meine Tochter deswegen übrigens nicht bekommen.
    Natürlich tat sie mir auch irgendwo wegen ihrer Probleme Leid, aber es kann nicht sein, das die Kinder es ausbaden müssen.....

    Ich war 30 und 41 bei meinen beiden Schätzen. Vor dem 2. Kind hatten wir leider ein Sternchen in der 10. Woche. Nach Aussage meiner Gyn hatte dieses nicht smit dem Alter zu tun. Schwanger wurde ich bei allen 3 Schwangerschaften sehr schnell (1-2 Zyklus nach Entfernen der Spiral bzw Fehlgeburt). Trotz einiger nicht unerheblichen Vorerkrankungen hat mich meine Gyn nie als Riesenriskoschwangere behandelt. Als einzige "erweiterte" Vorsorge haben wir (mit Überweisung der Gyn) den großen Organultraschall gemacht. Die letzte Schwangerschaft war anstrengender, aber auch das hatte nichts mit dem Alter zu tun. Beide Geburten waren völlig problemlos.
    Nicht verhehlen will ich, das mir der Schlafmangel jetzt mehr zu schaffen gemacht hat. Auch ABER...dafür bin ich heute viiiiel gelassener, ruhiger und entspannter mit dem Zwerg. Weine nicht jedem "verpassten" Event o.ä hinterher (ich weiß ja, das kommt wieder, und wenn nicht ist es auch egal), geniesse den kleinen viel bewusster. Außerdem haben wir alle einen Heidenspaß zusammen #love


    Mit anderen Worten: Go! #huepf ich würde es wieder so machen

    ....vielleicht hätte ich dazu schreiben sollen, das es sich bei uns um eine Kita (1-3 jährige) mit sehr beschränkter Möglichkeit zum kochen und Backen handelt. Die Sachen sollten eine Weile haltbar und langfristig über das gemeinsame Frühstück verteilbar sein, Obst und Gemüse wurde in händelbarer Menge von den Erziehern besorgt.

    Mit ging es damals ähnlich, ich habe auch vieles nicht ausgefüllt und gestrichen. Vorher habe ich mir auch viele Gedanken gemacht; letztlich waren die aber eh so in Zeitnot, das sie gar nicht groß darauf eingegangen sind und es so unvollständig hingenommen haben wie es war.

    Ich hatte leider nicht so viel Zeit für Ausgefallenes (Abgabefrist waren hier nur 2 Tage...) und habe guten, milden Mulitsaft mitgegeben und kleine Biowiener. Tee und Kaffee für die Erzieherinnen. Bei mehr Vorlaufzeit hätte ich gern eine Brotbackmischung im Glas zusammengestellt , evtl. mit einem kleine Gärkörbchen oder einen kleinen Backform dazu. Oder haltbaren Lebkuchenteig.

    schwarze Pädagogik. Das geht gar nicht ;( Wir haben mal in einer Kita geschnuppert, da lief sowas auch. Und das in meinem Beisein. Und leider noch viel mehr. Uns haben die nie wieder gesehen.



    Edith wollte noch sagen: Ich habe das beim zuständigen Landkreis und natürlich der Leitung rückgemeldet. Das ich aus diesen Gründen keinesfalls mein Kind dort hingeben werde. Und ich war kein Einzelfall.

    Ich kann mich allen nur anschliessen und noch ein paar Erfahrungen beisteuern; meine Große (13) war/ist ein totales Opa-Kind. Meine Gefühle waren früher ähnlich amibvalent. Langfristig bin ich froh, das es so ist. Sie hat eben weitere Bezugspersonen, die für sie da sind, aber ich bin immer noch die wichtigste für sie. Als ich mich eine zeitlang (krankheitsbedingt) nicht richtig um sie kümmern konnte, wusste ich sie dennoch gut aufgehoben, eben weil sie so eine enge Bindung an dei Großeltern (speziell den Opa) hat. Ich habe mich irgendwann auch dabei ertrappt, das ich an sich eifersüchtig auf das war, was sie von meinem Vater bekommen hat. Nämlich Zeit und Zuwendung die ich nicht von ihm bekam; zumindest nicht in diesem Maß. Seit ich das klar hatte, kann ich anders damit umgehen - und beiden leichter gönnen. #sonne

    Zitat

    Und es gibt tatsächlich viele Studien, die eindeutlig belegen, dass gerade Teenies eben einen Biorythmus haben, der deutlich nach hinten verschoben ist.


    Das beobachte ich auch bei meiner Großen. Zum Glück versucht die hiesige Schule zumindest darauf zu achten, das keine Klassenarbeiten in der 1. Stunde geschrieben werden.

    Die Grundschule startet hier um 08:15, die weiterführenden auch um 07:30. Nach einigen Anlaufproblemen schaffen die Kinder das hier aber gut.


    Hort ab 06:00 finde ich richtig hart. Die armen Familien :S

    Der "Catering-Service" in Form meiner Eltern die uns 6 Wochen lang treu mittags Essen gebracht haben, Fahrdienst für das große Kind gemacht haben, Einkäufe erledigt haben, das Babykind bekuschelt und getragen haben damit ich mich ausruhen konnte...das war das schönste Geschenk überhaupt.