Arthur
Roman
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Wie schön!
Dann wünsche ich euch, dass sie sich am Wochenende ein wenig erholen und zu Hause ankommen kann!
Ich bin auch immer ein bisschen "beleidigt", wenn meine Kinder ohne mich mehr Spaß haben und mich so gar nicht vermissen (während ich so viel an sie denke), aber lieber so als anders herum ...
Vermutlich sind die meisten Kinder da ohne Begleitung und wenn sie eine nette Zimmergenossin hat, macht das bestimmt viel aus!
Und wenn es nicht Ausland sein muss, fände ich ein fsj in einer der Jugendbauhütten auch sehr reizvoll (meine Tochter leider nicht ...). Das ist für 16 bis 26 - jährige.
Das Stichwort, nach dem du suchen musst, ist Volunteer-Programm. Das geht schon ab 16 Jahren. Die Austauschorganisation, mit der meine Tochter weg war, bietet das zum Beispiel an, aber auch noch viele andere.
Das freut mich sehr für euch alle!
Ich würde anrufen ... vielleicht spinnt das Buchungssystem oder man kann nicht so weit im Voraus buchen? Das wäre ja heftig, wenn da jetzt schon alles ausgebucht wäre.
Ist zwar nicht Jugendherberge, aber wir haben wunderschöne Urlaube im Familienferiendorf Langenargen verbracht. Kann man mit der Bahn erreichen und dort vor Ort kommt man auch gut ohne Auto zurecht.
Herzlichen Glückwunsch! Hauptsache bestanden!
Ganz fest gedrückte Daumen! Du schaffst das!
Ich fürchte, die meisten Artikel muss man einfach mitlernen.
Bei meiner Tochter im Französischbuch sind im Vokabelteil die Artikel entweder rot oder blau zur Verdeutlichung. Vielleicht hilft das auch, wenn die Kinder sich die Wörter in unterschiedlichen Farben aufschreiben?
Ich hatte letzte Woche auch für den gleichen Zeitraum gesucht und nichts bezahlbares mehr gefunden . Durch den Feiertag ist das leider ein extrem beliebtes (und teures) Wochenende.
Ganz alternativ und anti-Wegwerfgesellschaft wäre es abzuwarten, ob sie den Schreibtisch überhaupt braucht ...
In der Grundschule hatten meine Kinder alle Materialien in der Schule und im Ranzen nur die 1-2 Hefte, die sie für die Hausaufgaben brauchten (die sie dann am Küchentisch gemacht haben).
Man kann auch über eine Austauschorganisation für ein Jahr nach England gehen (in Deutschland böte sich hierfür die 10. Klasse an, weil die Noten da noch nicht mit für das Abi zählen; ich kenne aber das Schweizer System nicht).
Das wäre mit Gastfamilie günstiger als Internat (geht so bei 10.000 Euro für ein Jahr los). Vielleicht wäre das eine Option für euch?
Ich hatte mich vor meiner Verbeamtung auch erkundigt, ob ich nicht einfach weiter gesetzlich versichert bleiben kann. Ich hätte den Arbeitgeberanteil selbst zahlen müssen, das wäre mich viel teurer gekommen als die (anteilige) Privatversicherung + Beihilfe.
Mit einer ähnlichen Konstellation waren wir über Ostern in Duinrell (liegt nur nicht in wärmeren Gefilden, wobei wir Glück und Superwetter hatten). Da gib es ziemlich schicke Bungalows, jeden Tag kann man kostenlos in Tikibad gehen (direkt auf dem Gelände, ein großes Freizeitbad mit ganz vielen Rutschen) und ein Freizeitpark mit vielen Fahrgeschäften ist auch noch dabei (auch kostenlos für die, die da zelten oder einen Bungalow mieten).
Direkt über die Straße kann man nach Wassenaar reinlaufen, das echt entzückend ist, drei Kilometer sind es zum Strand, 10 Kilometer bis Den Haag und Leiden.
Ich fand das als Studentin völlig irre, als eine Freundin von mir mit Zyklusbeobachtung und natürlicher Verhütung anfing . Mein Leben war so unstet, dass ich mich das nie getraut hätte. Fand das auch sehr befremdlich mit Zervixschleimbeobachtung, Temperatur messen und Mittelschmerz ... denn habe ich aber auch erst nach der 1. Schwangerschaft überhaupt mal gespürt. Und auch die anderen Symptome habe ich als junge Frau nicht wahrgenommen.
Meine Töchter entscheiden über ihre Verhütung alleine, ohne mich zu fragen. Ansprechpartner sind eher Partner und ihre Freundinnen und die sehr gute Frauenärztin.
Teviona Dankeschön! Das probieren ich aus, Butter hab ich da noch nie rangemacht!
Teviona wie machst du das mit der Reiskruste? Wir haben nämlich auch so einen persischen Reiskocher, weil meine Tante davon schwärmte, aber irgendwie bin ich zu blöd dafür ... inzwischen ziehe ich einfach den Stecker, wenn er mit kochen fertig ist. Dann ist der Reis lecker, aber das habe ich so auch noch mit Topf gut hingekriegt ...
Trin ich glaube wirklich, wir sehen alle das gleiche Problem, aber haben verschiedene Lösungswege im Kopf.
Hier würde niemand von einer Mutter kleiner Kinder verlangen, dass sie 30 oder 40 Stunden pro Woche arbeitet (wünschen tun sich die Arbeitgeber das vielleicht, aber durchsetzen gegen den Willen der Arbeitnehmerin könnten sie es nur in Ausnahmefällen). Also ist die (westdeutsche?) Lösung: weniger Stunden/Tage arbeiten (oder ganz zu Hause zu bleiben). Dann bleibt mehr Zeit um zum Laternebasteln, Vorspiel etc. zu gehen und sich um seine eigene Familie und das Ehrenamt zu kümmern.
Und in der Zeit, in der ich arbeite, arbeite ich dann halt. Wobei bei mir nicht so übermenschliches verlangt wird wie bei dir. Schaffen deine Kolleginnen das denn? Für mich klingt das nach 120% … und die kann keiner auf Dauer leisten, Kinder hin oder her.