Beiträge von _Jutta_

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    @ Sarsaparille


    ich teile deine Meinung.


    @ amethyst:


    Wenn es bei euch "nur" um die Entfernung der Polypen und/oder setzen eines Röhrchens geht, warum willst du das denn unbedingt vermeiden?
    Klar, diese "OP" geht nur unter Vollnarkose, aber abgesehen von dieser sind mir keine Risiken und "Nachteile" bekannt.
    (Von der Verkleinerung der Graumenmandeln rede ich jetzt nicht)


    Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, welche mir auch unabhängig von Erzieherinen in der Kita berichtet wurden:
    Die Kinder leiden schon irgendwie unter den ständigen Paukenergüssen. Sie hören alles gedämpft, entwickeln keine saubere Sprache. Das "Miteinander" gestaltet sich schwieriger.
    Durch die ständige Mundatmung sind sie infektanfälliger usw.


    Klar, mit genügend Abwarten ist die Chance hoch, dass ich das alles bis zum Schulalter verwächst.
    Früher war das ja auch so - bevors die modernen OP-Methoden gab.
    Aber sollen die Kinder bis dahin leiden? Ist da nicht eine kurze Vollnarkose zu verschmerzen?


    Meine Große litt monatelang unter Schlafmangel...
    Die Kleine leidet sichtlich darunter, dass andere sie nicht verstehen aufgrund ihrer vernuschelten Sprache, von dem ständigem Druck oder gar das Platzen des Trommelfels mal ganz abgesehen.



    Ich bin auch nicht der Meinung, dass man alles und jeden sofort operieren sollte.
    Aber eine Polypen-OP ist echt keine große Sache.


    Die Ernährung kann man ja trotzdem umstellen - an dieser Baustelle sind wir auch gerade dran - eben auch wegen der leichten Neurodermitis.

    Puh...


    Ich bin grundsätzlich Freund von alternativen Heilmethoden und glaube auch, dass eine Ernährungsumstellung bei vielen Sachen helfen kann.
    Aber genau bei Polypen und Mandeln bin ich da sehr skeptisch.



    Bei meiner großen Tocher (fast 7) haben wir über 6 Monate versucht, mit Globuli (vom Heilpraktiker "verschrieben") die Polypen-OP zu verhindern.
    Gebracht hat es überhaupt nichts. Durch unser Aufschieben hat sich allerdings ihr Sprachverzögerung noch verfestigt und wir sind dann auch noch in der Sprachtherapie gelandet.
    Und die Zeit des Abwartens war schlimm. Unser Tochter hörte schlecht und litt nachts unter Schlafapnoe. Schreckliche Zeit.
    Besser wurde es erst, als nach den Polypen dann auch noch die Mandeln drausen/verkleinert waren. Unser Kind war wie ausgetauscht.


    Unsere jüngere Tochter (grade 3) hat jetzt in drei Wochen Polypen-OP. Auch sie ist schon sprachverzögert in Bezug auf die Aussprache, leidet alle paar Wochen unter MOE.
    Leider haben wir in unser bevorzugten Klinik nicht eher einen Termin bekommen.


    Beide Mädels haben übrigens leichte Neurodermitis - da bin ich überzeugt davon, dass man das mit Ernährungsumstellung und/oder Globuli in den Griff bekommen kann - aber bei dem Paukenergüssen/Polypen/Mandeln- Thema würde ich diese Zeit nicht abwarten.
    Freunde von uns sind zu 90%-Vegetarier und meiden Kuhmilch. Die haben es bei ihrem Sohn auch lange über die Ernährung probiert. Letzendlich wurde er jetzt mit 6 Jahren doch noch opieriert....


    Gerade die Polypen-OP ist wirklich keine große Sache. Ambulant und ohne große Beeinträchtigung danach.
    Eine Mandel-OP ist da nochmal was ganz anderes - da würde ich tatsächlich auch etwas zögern/abwarten.


    Aber es kann ja durchaus sein, dass die Beschwerden eures Kindes nach einer Polypen-OP schon verschwinden und die Verkleinerung der Mandeln gar nicht mehr nötig.


    Euch alles Gute!

    Wir hatten auch wenig Platz.


    Wir haben im Bad einen Wand-Klapp-Wickeltisch angeschraubt.
    Einen weißen aus Metall. Die sind neu recht teuer, findet man aber gut auch gebraucht. Schön sind die nicht, unserer hat auch schon Rost angesetzt. Aber ungemein praktisch.


    Allerdings muss man dafür ja schon auch kräftig die Fliesen anboren, oder zumindest die Wand. Könntet du das bei euch in der Wohnung?


    Mit auf dem Boden wickeln konnte ich mich auch nie wirklich anfreunden.


    Als Unterlage hatten wir dann aber ein Lammfell und oben drüber ein/zwei Handtücher oder MoltonTücher.
    Direkt auf so ein Plastikdings wollte ich mein Kind nicht legen.


    LG

    Das sind aber doch keine ULTRAschall-Zahnbürsten, sondern SCHALL-Zahnbürsten.
    Ich glaube, das ist vom Begriff her ein großer Unterschied.


    Ist aber auch nicht so wichtig :D .


    Wir haben seit knapp einem Jahr zwei Stück und sind begeistert.
    Zu Beginn ist es etwas gewöhnungsbedürftig. Der Klang ist schon anders, und das Vibrieren an Anfang schon heftig. Aber nach zwei/drei Wochen willst du das Ding nicht mehr missen.


    Wir haben auch eine Philips Sonicare, da gibt es ein "Sparpaket" mit zwei Handstücken.
    Das hier:
    http://www.amazon.de/Philips-HealthyWhite-elektrische-Schall-Zahnb%C3%BCrste-B%C3%BCrstenkopf/dp/B001ET6IPM/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1358323751&sr=8-5


    Das finde ich vom Preis her wirklich fair.


    Es gibt von diesen Zahnbürsten, egal welcher Hersteller, ja auch immer noch "Luxus"-Varianten mit zusätzlichen Funktionen. Den Aufpreis würde ich mir sparen.
    Die Grundfunktionen reichen doch voll aus.


    Wir sind zufrieden...

    Oh, bei mir kam das auch hopplahopp.


    Ca. 8 Woche konnte kein Herzschlag festgestellt werden, Kind hat wohl nie gelebt.
    In der 10. Woche hätte ich wieder kommen sollen und dann wäre es wohl auch zur Ausschabung gekommen.


    Ca. 9. Woche ging dann alles ganz schnell.
    Ich war damals aktive Fußballerin, Torfrau.
    Kurz vor der Halbzeitpause bekam ich im Tor plötzlich heftige Unterleibschmerzen. Wir lagen gut in Führung und ich hatte nicht viel zu tun. Nach dem Halbzeitpfiff rannte ich schnurstracks auf die Toilette - grade noch rechtzeitig bevor der große Blutschwall kam. 10 Minuten lang saß ich. Rechtzeitig vor der zweiten Halbzeit ließ die Blutung nach und ich beschloss, wieder aufzulaufen - mit genügend Klopapier in der Hose. Da ich mit Radlerhose - schwarzer Torwarthose etc. gut "einpackt" war, riskierte ich das.
    Ging irgendwie gut.
    Nach dem Spiel hatte ich dann nochmal eine mittlere Blutung.
    Ich war etwas schwach ein/zwei Tage lang, mehr nicht.


    Beim FA-Termin eine Woche später war die Gebärmutter dann leer und ich bin um die Ausschabung rumgekommen.


    Irre Geschichte. Sehr leichtsinnig, würde ich heute nie wieder so machen.
    Hat von meinen Mannschaftskolleginnen aber auch niemand mitgekriegt.


    Ich wünsche deiner Bekannten alles Gute!

    Oh, das hört sich aber toll und interessant an.
    Da wäre ich gerne Kind in Bayern gewesen.


    Wohnt ihr denn so schneesicher, dass das echt zuverlässig klappt?
    Wohnt ihr in einem klassischen, bekannten Wintersportort?


    *ganzneugierigbin*

    Wir haben hier im Forum von dem "Addict-A-Ball" gelesen und dann zwei davon verschenkt.
    Unsere Tochter (6,5) hat zwar keinen davon bekommen, aber vor dem Einpacken und dann auch beim Besuch der beschenkten Familie eifrig damit gespielt. Jetzt wünscht sie sich auch so einen.



    Von mir gibts eine absolute Kaufempfehlung für dieses Teil!


    Günstig und gut!


    Hier der Link zu Amazon:
    http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Dtoys&field-keywords=Addict-A-Ball+


    Edit:
    Seit ihr schon festgelegt auf TipToi? Habt ihr den Stift schon?
    Wenn nicht, schaut euch mal die Bewertungen und Vergleiche zum Stift "Ting" an. Den haben wir seit Weihnachten, und unsere 6,5-jährige ist mehr als begeistert.
    Ich wusste vorher gar nicht, dass es eine Alternative zu Tiptoi gibt. Aber dieser Ting ist wirklich eine gute Alternative.

    Bei meiner Großen (jetzt 6,5 Jahre) funktioniert es auch erst seit einigen Monaten zuverlässig gut, dass sie sich auch mehr als nur 20 Minuten alleine beschäftigt.


    Die Kleine (grade 3 Jahre geworden) tut das vielleicht 3 mal die Woche für 20 Minuten.
    Seit Weihnachten etwas häufiger, weil der neue elektronische Stift samt Büchern noch so interessant ist.



    Ich finde auch, dass deine "große" noch zu klein ist, um so etwas ernsthaft zu verlangen. Klar ist es schön, und es soll ja auch Kinder geben, die das können.
    Aber "normal" ist das sicher nicht ;) .


    Das ist auf jeden Fall typsache und hängt meiner Erfahrung nach auch mit dem richtigen Spielzeug zusammen. Bei meiner großen habe ich 6 Jahre gebraucht, um für sie das passende "Spielzeug" zu finden, das sie wirklich lange fesselt. (in dem Fall Playmobil).


    Ich bin auch keine "Mitspielmama" und habe meine Kinder sehr konsequent immer zum selber beschäftigen angeregt. Teilweise auch durch Arbeiten vortäuschen oder leichter Ignoranz #schäm. Aber immer liebevoll. Aber bei der Großen hat das erst ab ca. 5/6 Jahre gut funktioniert. Die Kleine ist mit grade 3 Jahren noch lange nicht so weit.


    Euch alles Gute!

    Ich habe auch keine Werbung gesehen.



    Hier auch eine Geschichte:


    Ich hatte neulich auch ziemlich lautes Gekratze, Gescharre und Getrippel in der Küche.
    Hat ne Weile gedauert, bis dass mir klar war, was das war.


    Außen an der Hauswand hat sich das Gitter des Dunstabzugsrohr gelöst. Eine Päärchen Blaumeisen wollte es sich in dem Rohr gemütlich einrichten. Die haben sich doch tatsächlich bis zu meiner Dunstabzugshaube vorgetraut. Das war richtig laut!

    Hm, die Anhock-Spreizhaltung finde ich bei so "alten" Kindern aber echt nicht mehr so wichtig.


    Aber du hast recht, die Manduca geht bei unserer 2,75-jährigen auch nicht mehr mehr bis zum Knie.


    Hier mal ein Foto von Ende September.
    Aber man sieht auch, dass das Rückenteil immer noch lang genug ist.


    Bei was selbstgenähten hätte ich bei so schweren Kindern etwas Angst, dass Nähte nicht halten, aber da bin ich vielleicht auch übervorsichtig.


    Wir tragen unsere knapp 3-jährige auch noch in der Manduca. Hauptsächlich beim Wandern und Bergsteigen.


    Sie ist zwar recht "kurz", aber kräftig, trägt Gr. 98/104.
    Im aufgeklappten Zustand ist die Manduca noch ausreichend hoch.


    Wir planen nächsten Herbst wieder eine größere Bergsteige-Tour. Da soll die dann 3,75Jährige eigentlich auch noch in der Manduca mit #schäm .



    Meine Empfehlung: Nochmal eine Manduca #freu

    Wie wünscht man denn konkret?


    Gibts da ein bestimmtes Prozedere?


    Ich habe da noch keinen blassen Schimmer von.


    Aber das vorgeschlagene Buch hört sich super interressant an. Das wünsch ich mir jetzt mal per Amazon-Wunschzettel #freu

    Meine Erfahrung nach gibt es sooo große Unterschiede bei Kindern - und irgendwie ist doch alles normal.


    Ich biete eine 6,5-jährige mit 11 - 11,5 Stunden Schlafbedürfnis. Mit weniger kommt sie nicht gut durch den Tag.
    Und ich biete eine knapp 3-jährige, die schon seit Wochen mit genau der gleichen Stundenanzahl, also auch ca. 11,5 Stunden, auskommt.


    Die beiden gehen zusammen ins Bett und stehen morgens gemeinsam auf. Die Dauer der reinen Schlafzeit unterscheidet sich um max 10- 20 Minuten.
    Die Kleine macht schon länger keinen Mittagsschlaf mehr.


    Ich würde sagen, für eine 5-jährige ist alles zwischen 9 und 12 Stunden normal.
    Solange sie ausgeschlafen ist, würde mich mir da keinen Kopf machen.


    Mittagschlaf haben meine ab 2,5 Jahren nicht mehr gemacht. Ich würde sagen, die meisten Kinder hören das mit spätestens 3 Jahren auf, oder?

    Wir haben hier auch so ein "Trotzkind".


    Körperliche Schmerzen würde ich in unserm Fall so gut wie ausschließen.
    Vorgestern Abend hatten wir auch einen über eine Stunde dauernden Anfall.


    Sie ist dazwischen immer wieder etwas ruhiger geworden, aber sobald man sie angesprochen oder nur angesehen hat, ging der Anfall wieder von vorne los.
    Nichts hat geholfen. Und sie tat mir so leid. Sie war sichtlich gefangen in ihrem eigenen Unglück.


    Nach einer guten Stunde und langem hin und her, fiel mir ein, dass ich mal gelesen hatte, dass man Kinder aus so einer Situation herausholen kann, in dem man einfach etwas total unvorhergesehenes, überraschendes tut.
    Unser Mädel liebt es, auf meinen Smartphone Heidi auf YouTube zu kucken, das darf sie allerdings recht selten, eigentlich nur in Situationen wo man lange warten muss.
    Gestern habe ich also während des Anfalls mein Smartphone ganz laut gemacht, Heidi an, und mich neben ihr auf den Boden gesessen.
    Nach ein paar Sekunden hat sie aufgeblickt, ist leiser geworden und ist schlussendlich auf meinen Schoß gekrabbelt.


    Puh. Von da an war sie wieder ansprechbar.


    Vielleicht wäre die "Überraschungstaktik" mit lauter Lieblingsmusik o.ä. was für euch?

    Hats inzwischen wieder augehört? :D


    Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich selbst aus den 14-tägigen Ferienlagern auch immer ein paar "Macken", nicht nur sprachlich mitgebracht habe. #schäm


    Das lässt alles wieder nach!
    Spätestens bei nächsten Ferienlager #freu

    Die turquoise ist auch recht neutral, und einen Tick schöner.
    Und dunkler, deshalb vielleicht fleckunempfindlicher.


    Wobei meine Manduca (schokobraun) mit der Zeit durchs Tragen und Waschen (max. 3 mal) deutlich abgebleicht ist.


    Ist dann die Frage, welche Farbe im abgebleichten Zustand besser aussieht...
    Aber das Teil ist soo praktisch, dass einem das Aussehen irgendwann sowieso egal ist.
    Man liebt sie so oder so...

    Oh, das ist natürlich dumm gelaufen.
    Gute Besserung an die kleine Große.


    Ich würde es aber nicht darauf beruhen lassen, sondern das Thema nochmal ansprechen, sobald sie wieder gesund ist.
    Ich finde die Absicht und die Gleichgültigkeit schon heftig.
    Bei uns würde das - trotz Gehirnerschütterung - den Familienfrieden schon heftig stören.
    Noch hatten wir solche Aktionen bei uns nicht, würde es meinen Töchtern aber auch durchaus irgendwann zutrauen. Und ich habe wirklich Angst vor sowas. Ich bin selbst da leider eher der jähzornige Typ und laufe da da schon mal Gefahr neben mir zu stehen. #schäm
    Ich persönlich müsste mich vermutlich sogar beherrschen um nicht
    kindisch zu werden - bedeutet mit der Schere ihr liebgewonnen Sachen zu
    bearbeiten #schäm
    Deshalb würde ich auch erst mal meinen Mann vorschicken. #flehan


    In deinem Fall finde ich einen finanziellen Ausgleich im Ansatz das Mindeste.
    Das kann man einer 6-Jährigen schon mal zumuten.



    Ich wünsch euch, dass ihr einen Weg findet, gut aus der Situation herauszukommen.
    Und nochmal gute Besserung an deine Tochter!