Beiträge von Rune

Ich erinnere mich daran, dass unter anderem die Lehrer und Lehrerinnen ein Bobbycar-Rennen auf einer markierten Strecke im Pausenhof fahren mussten.

Zitat von Latie

Zitat von Gundula

Differenzen und Summen kürzen nur die Dummen - hat meine Mathelehrerin mir eingeprügelt. Auch nicht gerade nett.

Und die ganzen Musikdingse: "Geh du alter Esel hole Fische", "Fritz aß Citroneneis gern", "Eine alte Dame ging Hering essen" und so weiter.

Und natürlich "auf der Oder schwimmt kein Graf" (Französisch).

den Spruch mit den Brüchen hab ich bei meinen SuS auch schon gebracht, allerdings mit Kommentar dazu dass der nicht gerade freundlich aber hilfreich ist und ich das wirklich nur als Merkspruch und nicht als Wertung über sie verstanden haben möchte.

Die sind aber auch alt genug (min. 19, idR eher Mitte 20 und älter).

"Auf der Oder schwimmen keine Balken" (kein Accent) und "Wo hat 'nen Floh" (einen Accent) kenne ich.

Und bei der Musik

Ein Anfänger der Gitarre hat Eifer.

E-A-D-G-H-E = die Gitarrensaiten.

Geh du armer Elefant heim, friss Citroneneis

G-D-A-E-H-Fis-Cis die Dur-Tonarten

Fünf Buben essen Aspik des geselligen Caesars.

F-B-Es-As-Des-Ges-Ces die Moll-Tonarten

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Ich habe die Gitarrensaiten nach: "Eine alte Dame geht heute essen" gelernt.

Im Osten geht die Sonne auf, im Süden ist ihr Mittagslauf, im Westen will sie untergehn, im Norden ist sie nie zu sehn.

Hier gibt es Mörder!

Im Museum selbst gibt es auch ein Café. Viel Spaß!

In einer Klasse hier gab es die Nachnamen Brotkorb und Wursthorn.

Zitat von Krümelhexe

Ein Freund aus Jugendzeiten hieß Friedhof mit Nachnamen.

Und mein Vater hatte einen Kollegen, der Sautier hieß, der wollte immer das der Name französisch ausgesprochen wird.

Bei uns gibt es eine Sautierstr., die auch französisch ausgesprochen wird. Kommt ja von "sauter", beim Kochen "sautiert" man, etc.

Zitat von Leslie Winkle

Und warum gibt's Menschen die Sonntag heißen, aber nicht Montag?

Unser Klassenlehrer der letzten Schuljahre hieß Herr Montag.

Und ja, es gibt noch Telefonbücher, nur sind sie inzwischen recht dünn geworden.

Hier steht etwas dazu:

Sitzplätze ohne Wände lösen Stress aus

Im Restaurant und im Büro wählen wir unseren Aufenthaltsort nicht zufällig. Selbst der Chef steuert unser Verhalten.

www.sn.at

Wenn ich die Wahl habe, sitze ich auch lieber an der Wand, ich beobachte gerne das Geschehen. Aber dass es eher Frauen sind, die den Wandplatz bevorzugen, ist mir noch gar nicht aufgefallen.

Bestimmt das hier, früher hatte es einen anderen Titel:

Zitat von gerbera

Ich kenne das aus dem Stuttgarter Raum und nun auch hier in Hessen. Die Eltern hängen das für ihre Kids auf.

Drucken lassen…hmmmm das kostet bestimmt und dauert oder?

Ich gucke jetzt mal was Google so vorschlägt. War nur schockiert, dass es ja bald soweit ist!

Das Buffet find ich auch nett! Aber ist das ok? Also von der Leitung aus? Lenkt sowas ab?

Ich bin nervööööös!

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Das Buffet war natürlich von oben abgesegnet. Wir haben es immer aufgebaut während die Prüflinge über ihre Arbeiten schwitzten und sie haben sich danach darauf gestürzt.

https://share-your-photo.com/d92b50460c

https://share-your-photo.com/dfd922546d

https://share-your-photo.com/5377bfc57b

Wir Eltern haben in der schriftlichen Abi-Phase unten im Eingangsbereich ein kaltes Buffet gerichtet, das kam sehr gut an.

Ich lese das auch zum ersten Mal, ist mir völlig unbekannt.

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Zitat von Susan Sto Helit

Es riecht nach "Gender-Kacke".

Aaaaber ich finde es schön auch bemerkenswert, dass die "weiblich gelesene Beschäftigung" hier so einhellig als minderwertig angesehen wird. Ist das nicht auch fragwürdig?

Ich hatte als Kind sowohl Schatzsuche als auch Basteln am Geburtstag (oder auch mal beides) und beides hat Spaß gemacht. Ich finde jetzt Schatzsuche nicht unbedingt besser, das kann auch mehr sozialen Stress bedeuten zB.

Die letzte Schnitzeljagd, an der ich als Erwachsene teilnehmen musste (im Job), haben wir als gemischtes Team relativ schnell abgebrochen, um lieber gemütlich beim Bier zusammenzusitzen.

Edit: die Basteleien, die wir bei meinen Kindergeburtstagen gemacht haben, waren auch nicht alltäglich, sondern aufwändiger.

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Ich sehe Basteln keineswegs als minderwertig an. Schon allein deswegen, weil ich beruflich für Kreativangebote verantwortlich bin. Zu Hause wurde natürlich auch viel und gerne gebastelt und gewerkelt, auch zusammen mit Freunden von meinem Sohn. Aber gerade deshalb war eine Rallye oder Schatzsuche etwas Besonderes, was meist nur bei Geburtstagsfeiern, auch im Freundeskreis, stattfand.

Die haben sich noch mit 10 Jahren eine Schatzsuche gewünscht, sonst war es keine Geburtstagsfeier.

Unsere Schatzsuchen waren auch immer in ein Thema eingebunden, zu dem es auch Spiele und manchmal kleine Basteleien gab, je nach Alter. Ich hätte mal ein Buch darüber schreiben sollen.

Wir haben jahrelang diverse Schatzsuchen veranstaltet und die Mädchen waren davon genauso begeistert wie die Jungen und immer hoch motiviert.

Ich kann mir vorstellen, dass im geschilderten Fall vielleicht die Kinder nach ihren Wünschen gefragt wurden, aber selbst wenn das Mädchen sich das Basteln gewünscht hat, ist es doch für die eingeladenen Mädchen blöd mit anzusehen, wie die Jungs zur spannenden Schatzsuche aufbrechen.

Zitat von Anatinae

Zwillingsgeburtstag, es wird eine Jungs-, und eine Mädchenfeier geben. Für die Jungs wird eine Schatzsuche geplant, die Mädchen dürfen dann basteln. Es ist genau das, was ich als Kind furchtbar ungerecht gefunden hätte. Nur weil man ein Mädchen ist, bekommt man keine Schatzsuche, weil Mädchen doch gar keinen Spaß daran haben, sich zu bewegen. Aber wahrscheinlich sehe ich das gerade zu sehr durch meine Brille...

Das wäre mir ganz genauso gegangen, obwohl ich schon immer gern gebastelt habe. Aber eine Schatzsuche ist halt schon etwas ganz Besonderes, was man nicht alle Tage machen kann.

Herzlichen Dank für die weiteren Tipps!

Für das Lousiana werde ich auf jeden Fall ein Ticket buchen. Das Arken Museum ist mir auch schon aufgefallen, sieht ja schon von außen recht imposant aus.

In einem Adina Hotel waren wir vorletztes Jahr in Hamburg, Nähe Michel, und waren damit sehr zufrieden. Ich werde mir mal die Lage in Kopenhagen nochmal genauer ansehen.

Den Skihügel habe ich mir auch angesehen, ist ja wirklich lustig, aber meine Skiausrüstung will ich deswegen nicht im Sommer mit nach DK schleppen. Ich werde mir mal die Wanderwege hoch noch genauer ansehen.

Nyboder sieht sehr interessant aus, kommt auf die Liste.

Statens Museum ebenfalls.

Malmö war nur so eine Blitzidee von mir, da ich noch nie in Schweden war. Kommt mir aber alles bekannt vor, ich habe zu viele schwedische Krimis gelesen. Das werden wir, wenn überhaupt, wohl vor Ort entscheiden.

Mich fasziniert ja dieser Turm ungemein, aber mit meiner Höhenangst lasse ich das wohl lieber bleiben, nicht dass ich auf halber Strecke wieder runter muss.

Der Waldturm „Skovtårnet“ im Camp Adventure | Sydsjælland & Møn

Beim Waldturm beim Camp Adventure handelt es sich um ein Erlebnis der Extraklasse. Die höchste Plattform des Turms befindet sich auf 135 Meter über dem…

www.sudseeland-mon.de

Oesterport ist notiert, gibt einige Hotels dort. Vor airbnbs scheuen wir bisher zurück, eine Leute im Freundes- und Bekanntenkreis haben damit vor Jahren schlechte Erfahrungen gemacht, aber vielleicht war das eine "Kinderkrankheit".

Zitat von Rune

Ich sehe die Problematik eher darin, dass die Miffi jetzt schon mit ihrem Gewicht aufgezogen wird, darüber würde ich mal ein Gespräch mit der KL vereinbaren. Das ist ja schon eine Form von Mobbing.

Das habe ich auch schon geschrieben.

Davon abgesehen würde ich eigentlich auch davon ausgehen, dass das erst einmal im Sportunterricht geübt wird, Regeln, Griffe, so wie in dem Link beschrieben. Da wird ja sicher noch nicht gewogen. Vielleicht gefällt es Miffi ja sogar? Ist doch auch was Tolles, stark zu sein?

Steht in BW auch in den Bildungsplänen:

3.2.8.2 Miteinanderund gegeneinander kämpfen