Das gemeinste Trinkspiel meiner Jugend war "Käptn Töff". Beim suchen nach einer genauen Anleitung habe ich es auch unter "Captain Böff" gefunden.
Hihi, danach habe ich oben ja gefragt.
Das gemeinste Trinkspiel meiner Jugend war "Käptn Töff". Beim suchen nach einer genauen Anleitung habe ich es auch unter "Captain Böff" gefunden.
Hihi, danach habe ich oben ja gefragt.
Wer kennt Captain Böff? Mäxle kennen wir hier auch, wurde aber nie als Trinkspiel gespielt.
Deko: Hast Du vielleicht viele Grünpflanzen? Ansonsten aus Karton noch viele große, grüne Blätter ausschneiden, Lianen aus Krepppapier, wie Du schon geschrieben hast, wobei ich darauf achten würde, dass die nicht zu arg im Weg hängen, sonst reißen die Kids sie noch herunter. Grüne Ballons. Papageien aus Tonkarton (oder selbst ausgemalte) zwischen das Grün setzen.
Krokodile aus Klopapierrollen:
http://www.wunderbare-enkel.de…-aus-toilettenpapierrolle
Hier sind noch Deko- und Rezept-Ideen, z. B. eine Girlande, die gebastelten Schlangen finde ich auch witzig.
https://www.kinderspiele-welt.…/dschungelgeburtstag.html
https://www.deko-kitchen.de/di…nen-wald-aus-krepppapier/
https://www.sabine-seyffert.de/blog/?p=3807
Tiermasken basteln (z. B. aus Pappteller) oder Kinder schminken.
Schatzsuche haben wir auch immer gemacht, passt ja auch gut zu Eurem Thema, die Forscher sind unterwegs.
Essen: Gurkenschlange, Bananentoast, Obstspieße, Papageienkuchen, grüner Wackelpeter...….
@casa
Das ist ein wunderschöner Park, kann ich auch nur empfehlen. Er wurde 2004 zur Landesgartenschau eröffnet.
Ich habe mal so ähnlich auf eine sehr scharfe Chilisauce reagiert, die Lippen haben dann auch richtig "gebrannt".
Auf der DLRG Webseite sind die als unerlaubte Hilfsmittel gelistet.
https://www.dlrg.de/fuer-mitglieder/ausbildung/faq.html
Auf dieser Seite steht z. B.:
>>Was sind Hilfsmittel im Sinne der Deutschen Prüfungsordnung Schwimmen /Rettungsschwimmen?
Auf Grund der Dynamik des Marktes entwickeln sich eine Vielzahl von Hilfsmitteln, die alle nicht gesondert aufgelistet werden können.
Im Sinne der Prüfungsordnung Schwimmen / Rettungsschwimmen ist alles als Hilfsmittel anzusehen, was das Erreichen des Kernziels der Prüfung erleichtert.
Beispiele:
Aufgabe: 400m Schwimmen in einer Zeit von maximal 25 Minuten
Kernziel der Prüfung: Überprüfung des audauernden Schwimmens
Hilfsmittel: Flossen zur Erhöhung der Schwimmgeschwindigkeit
Aufgabe: Heraufholen eines Gegenstandes aus ca. 2m Tiefe von der Wasseroberfläche aus:
Kernziel der Prüfung: Orientierung mit geöffneten Augen unter Wasser
Hilfsmittel: Schwimm- oder Taucherbrille zum Erleichtern der Orientierung<<
Beim Tauchen und beim Sprung trugen sie keine Schwimmbrille. Aber es ist ja auch schon einige Jahre her bei Junior, vielleicht hat sich inzwischen etwas geändert oder er erinnert sich falsch.
nur warum man dann beim Seepferdchen keine Schwimmbrille haben darf, ist mir nicht klar
Das war bei uns kein Problem, die Kinder trugen immer alle Schwimmbrillen.
Ich bin erstaunt wie viel Schwimmunterricht sich an Seepferdchen und den DLRG Schwimmprüfungen orientiert. Gilt das wirklich immer noch als das Nonplusultra zum Schwimmenlernen?
Die Kinder in Juniors Kiga wussten nicht, dass sie gerade das Seepferdchen machten, das lief einfach so nebenbei als Übung halt.
BaWü, jeweils in Unterstufe, Mittelstufe und Oberstufe ein Halbjahr verpflichtendes Schwimmen im Sportunterricht. Das Seepferdchen hatte Junior schon gegen Ende seiner Kindergartenzeit gemacht, dort hatten sie 1 x wöchentlich Schwimmen (spielerische Wassergewöhnung) im eigenen Schwimmbad nebenan.
Hier sagt man: ada ada mit weichem "d", es kommt von "Adieu".
Auf dem Land hier heißen die Kartoffeln Härdöpfel (Erdäpfe)l oder Krumberen/Grumppere.
Kennt Ihr: "Gschwellti mit Bibbeleskäs"?
Wir hatten in der Küche z.b. noch eine Kredenz stehen.
Meine Großeltern auch noch! Und ein Lavabo hatten wir auch. Finken sind bei uns Strohschuhe. Und Trottoir wird Trottwar ausgesprochen. Wir sagen auch Kasserolle zu einem Stieltopf.
Fazinettle
Ist das nun ein Taschentuch? Noch nie gehört.
Meine Oma deckt sich immer mit einem Plümmo zu. Das Wort fand ich schon als Kind komisch... V.a. weil sie es nicht wie das französische Plumeau ausspricht, sondern halt Plümmo, betont auf der ersten Silbe.
Das kenne ich auch von meiner Oma. Und dann ist mir noch eingefallen, dass sie ein Büfett in der Küche stehen hatte. Und das war nichts zum Essen.
Leslie Winkle , also ich weiß nun auch nicht, wonach ich da suchen soll. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Spaß und liebe Kinder bei der Übernachtung!
hier sagen die Einheimischen das noch. Mein Kollege mag sein Canape (so schreibt er es), der geht bestimmt auch auf dem Trottoir.
Hier auch Trottoir und Portemonnaie, meine Oma hat auch noch Kanapee gesagt, oder sogar Chaiselongue.
Es gibt doch einige Rezepte für Kaffeebrot, z. B. das Bremer Kaffeebrot.
Wenn man beim Spielen hinguckt oder durchs Schlüsselloch schaut o.ä. obwohl man das nicht soll, ist das "schlunzen".
Schlunzen ist bei uns unordentlich, schlampig sein.
Kennt jemand Scheuerharder?
Jetzt ja! Bei uns ist das ein Wischtuch.
Wie nennt ihr das Innere vom Kopfsalat? Bei uns ist das der Strunk.
Das ist das Herzchen.
Das Brotende wird bei uns Knäuschen genannt. Hier einiges zum Brot:
http://www.spiegel.de/kultur/z…-knoerzchen-a-434183.html
Nullefazier habe ich noch nie gehört und auch nicht gelesen.
Also wenn man hier total breit ist, ist man besoffen oder high.
Karmuckel ist ein Rindvieh.
Schlawiner ist bei uns nicht unbedingt nur ein Kind, das ist einfach ein pfiffiger Mensch bis hin zum Gauner, ähnlich wie Schlingel.
Ich mag auch Luftikus, Mumpitz und Brimborium. Ist das heutzutage alles nur noch Kokolores?
Bebbermumpe klingt ja auch herrlich.