Beiträge von Fide

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    Cafe und Kuchen direkt am Elbstrand (Elbperle), Pötte gucken und durch die hübschen Gässchen mit den tollen Häuschen spazieren gehen.

    Frühstück im Cafe Johanna am Venusberg.

    Cafe unter den Linden (Klassiker unter den Einheimischen)

    Transmontana am Schulterblatt (Käse- Schinken Toast, Natas und Galao- typisches Frühstück in der Schanze ;))


    Essen gehen:

    Wenn ihr es krachen lassen wollt: Witwenball Weidenallee


    Xeom in der Karolinenstrasse (Vietnamesisch)

    Momo Ramen in der Margaretenstrasse (sauleckere Ramen)

    Underdocks Neuer Kamp (moderne Fischbrötchen mit Zeugs)

    Marend Feldstrasse (Tiroler Knödel)

    Salt und Silver St. Pauli Hafenstrasse (lecker Fisch und Levante Küche)

    Cafe Paris Rathausstrasse (Klassiker in Hamburg, für jede Mahlzeit geeignet)

    Brooklyn Burger Bar Alter Fischmarkt (Burger)

    Ottos Burger (gibt es mehrmals in Hamburg)

    Slim Jim bei der Schilleroper (richtig leckere Pizza)

    Hobenköök Oberhafen (tolles, gute Küche- alles Regionale Zutaten)

    Krug oder Haebel beides in der Paul Roosen Strasse (beides sehr lecker)

    Ume no Hana an der Ecke Thadenstrasse (vor allem sehr nett wenn man draußen sitzen kann)

    Henssler und Henssler Fischmarkt (Ableger vom echten Henssler, aber dennoch mit das beste Sushi der Stadt, auch Mittags!)

    Neni Osakaallee (Israelisch)

    Mutter Land am Hauptbahnhof


    Mälzer lohnt sich dennoch, weil es echt lecker ist.

    Wenn ihr eine Woche hier seid, lohnt sich ein Tag in Sankt Peter Ording sehr :). Unter der Woche kommt man auf der Autobahn leichter durch als am Wochenende (wobei wir noch nie Probleme mit Stau hatten, da wir immer recht früh dorthin fahren, und auch die Heimfahrt so planen das wenig Verkehr ist). Auch mit der Bahn sollte es unter Woche nicht zu voll werden. Das ist Wochenendes natürlich anders.


    Der Museumshafen ist klein und überschaubar, aber es gibt leckere Fischbrötchen dort am Anleger. Wenn ihr gut zu Fuß seid, lässt es sich an der Elbe weiter spazieren, über den Jenisch Park zum Lokis Schmidt Garten (und mit der Bahn zurück).


    Alle Führungen die wir mit Gästen hier in Hamburg mitgemacht haben waren Interessant, die FührerInnen haben viel zu erzählen und bereiten das meist sehr unterhaltsam auf :). Auf eigene Faust könnt ihr danach oder davor dennoch weiteres erkunden.

    Wenn ich deinen Text lese, und richtig interpretiere, was Dir wichtig ist, könntet ihr nach dem festlich kleiden, Essen, Geschichte lesen, singen, und im Anschluss gemeinsam noch einmal kurz rausgehen, und den Tieren eure Weihnachtsgaben bringen (Vogelfutter/ Äpfel mit Kernen gespickt aufhängen o. Ä.).


    Ein Erwachsener hat etwas drinnen "vergessen" geht noch einmal geschwind zurück um es zu holen, und richtet in Windeseile das Weihnachtszimmer her- geht danach raus, ihr wünscht den Tieren zusammen ein frohes Fest.


    Und wenn ihr zurück kommt, strahlt alles im Lichterglanz, es tönt leise festliche Musik im Hintergrund , und die Geschenke liegen unter dem Baum. Und steht da nicht das eine Fenster einen Spalt offen? Und liegt hier im Glitzerstaub nicht eine Feder? War wirklich das Christkind da, während ihr draussen wart ;)?

    Auf meiner Terasse hüpfen gerade 2 Amselmännchen, also, zumindestens ein Männchen kann ich ganz klar am Schnabel und den Beinen erkennen ;).

    Der andere Vogel sieht genauso aus, nur das er den Kopf weiter dreht (aber das kann Zufall sein), und die Beinchen wie auch der Schnabel genauso schwarz wie das Gefieder ist.


    Im Netz finde ich leider nichts aussagekräftiges dazu- aber vielleicht weiß eine Rabin um welchen Vogel es sich hier handelt :)?

    Gestern erzählte mir eine Kollegin, das ihre Mutter so von ihrer Blutgruppendiät schwärmt.

    Sie hat seit der Ernährungsumstellung viel mehr Energie, ist weniger krank und abgenommen hat sie auch.


    Nun hört sich das alles nicht schlecht an, dachte ich mir, und ergoogelte mir Infos dazu. Liest sich alles schlüssig, doch das Ergebnis schmeckte mir nicht-

    ich solle Dinge essen die ich gar nicht mag, und einige meiner Hauptnahrungsmittel soll ich meiden.


    Da ich aber in der Tat etwas unternehmen muss, und Ärztlicher Rat in diesem Falle nicht so hilfreich war, wollte ich euch nach euren Erfahrungen mit genau

    dieser Ernährungsumstellung fragen.


    Also, wer ernährt sich nach seiner Blutgruppe? Wie geht es euch damit, hat es wirklich Veränderung gebracht? Oder ist es Humbug?


    Ich bin gespannt :).

    Noch eine Stimme für Stoffebutel aller Arten! Ich habe den Stoff so gewählt, das er festlich durch die Struktur wirkt, in schönen klassischen Farben welche in unser Wohnumfeld passen.

    Wir verschliessen die Säcke mit Samtbändern, und je nach Anlass hängen wir noch Deko mit dran (Sterne, Kugeln, Lebkuchen und Zweige zu Weihnachten, Blumen, Tierbilder oder Formen, Süßigkeiten kleine Ballons und Luftschlangen zu den Geburtstagen)


    Und damit das Christkind und Tomte Tummetott ihre Geschenke auch darin Verpacken können,

    stellen wir sie rechtzeitig mit den Wunschzetteln und Keksen vor die Türe zum mitnehmen und ausleihen ;).


    Ich möchte es nie wieder anders haben. Das verpacken geht so schnell und leise,

    wir verwenden sie auch zum Geburtstag, und es liegt noch Extra Stoff und Band im Schrank, damit ich ggf. noch schnell einen Nachnähen kann, falls ein Geschenk alle Größen sprengt, oder noch ein Familienmitglied dazu kommt :).

    Du könntest die Süßigkeiten/ Knochen/ Dinos auch in viel Wasser einfrieren (alte Eisschachteln, Joghurtbechern oder so), und die Kinder dürfen sie in

    ihrer Rolle als Dinoforscher aus dem ewigen Eis klopfen (draußen oder im Badezimmer). Das beschäftigt alle prima!

    Darüber habe ich mich im Wochenbett beim zweiten Kind sehr gefreut:


    Warme weiche Socken fürs Bett,

    ein leichtes Wolle-Seide Häubchen für das kleine Köpfchen,

    eine weiche Babydecke, zum einwickeln, oder wenn wir Haut an Haut lagen zum darüberlegen damit es von oben nochmal geschützt ist,

    guten Saft mit Eisen um zu Kräften zu kommen,

    Wochenbett Badezusatz von Stadelmann,

    ein feines Gesichtsöl und einen Lippenpflegestift (vielleicht sogar mit einem Hauch Farbe),

    eine weiche Babyhaarbürste,

    Leseband zum Vorlesen fürs große Kind,

    Weintrauben, Käse und eine richtig gute Salami,

    Gutschein über einen Hausbesuch meiner Osteopathin,

    Tablett fürs Bett :),

    HappyPo Dusche oder eine leichte Gießkanne mit langen Schnabel zum Spülen des Intimbereiches (oh welche Wohltat).


    Und natürlich über all das was du ohnehin schon aufgelistet hast, über die Großfamilie und die viele Hilfe, und über so eine Liebe Schwester die an mich denkt hätte ich mich auch riesigriesig gefreut :)!

    Wie furchtbar #crying.

    In dem Alter hätte ich das auch sehr sehr spannend gefunden!

    Eben sah ich eine Szene, in der ein etwa 1-2 Jähriges Kind bitterlich im Arm eines Mannes weint, sichtlich weg will- der Kopf rot, die Nase läuft, es streckt die Arme aus.

    Es passt zur Szene, seine Amme/Betreuerin wird von zwei Pfeilen getroffen.


    Was mich schon lange rumtreibt- wie machen die das?

    Und warum lassen die Eltern das zu? Zumal dies eine unbedeutende Rolle ist, die keineswegs auf eine große Karriere

    hinauslaufen wird, und höchstens Kontakte ergibt, aber trotzdem #crying. Es berührt mich total, und ich mag mir nicht vorstellen was für ein Stress das für so einen Zwerg sein muss.


    Hat jemand von euch Einblick ins Filmbusiness? Oder kennt sich aus/hat zu dem Thema Infos?