Beiträge von Fide

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    Er ist gut angekommen! Der Papa hat nach dem einsteigen am Gleis mit der Zugfrau gesprochen, sie ging gleich zu ihm, und kontrollierte den Fahrschein, der Nachweis reichte ihr.


    Sind wir froh! Das war echt ein Schreck gestern.


    Ausserdem sass er direkt neben dem Bordrestaurant, und bekam von dem netten Herren welcher dort Dienst hatte, Gummibärchen und Kekse geschenkt, und auch sonst haben sich seine unmittelbaren Sitznachbarn gut mit Eis und Kakao um ihn gekümmert #super.

    Die Idee mit der Online Bahncard fanden wir genial, doch leider gilt auch die nur mit Ausweis :(.


    Aber- Papa und Kind waren eben im großen Reisezentrum. Die sagten, er solle den ÖV- Karte mitnehmen,

    sowie den abgelaufenen Kinderreisepass- bei beiden stehen Namen, Geburtsdatum drinnen und es sind

    Fotos mit dabei. Dies sollte eigentlich beweisen, das er derjenige ist, auf den der Fahrschein ausgestellt ist.


    Wir steigen am Abfahrtsbahnhof mit ein, und erklären dem Zugpersonal die Lage. Falls es auf der Rückfahrt

    Probleme geben sollte, bekommt er im schlimmsten Falle einen Nachholschein (oder so ähnlich) ausgehändigt,

    mit dem wir dann im Nachhinein seine Identität klären müssen. Er wird nicht des Zuges verwiesen.


    Puh. Jetzt hoffen wir auf freundliches und undogmatisches Personal, das der Zug ihn ohne Vorkommnisse heil und

    unversehrt von A nach B, und wieder zurück bringen wird.


    Vielen Dank für eure Antworten und euer Mitdenken!

    Vielleicht hat jemand von euch eine Idee, bzw. Erfahrung damit?


    Unser Zehnjähriges Kind reist morgen früh alleine mit der DB innerhalb Deutschlands.

    Wir setzten ihn rein, die Großeltern holen ihn ab.

    Die Fahrkarte haben wir Online auf seinen Namen gebucht, und als wir sie eben ausdruckten,

    ist uns erst der Vermerk aufgefallen, das er einen gültigen Ausweis dazu braucht #stirn.


    Dieser ist natürlich abgelaufen. Er hat aber eine Abokarte des hiesigen Verkehrsbundes inkl. Bild.

    Wäre das ein Ersatz? Bei der Hotline kommen wir nicht durch...

    Unsere Waldkindergartenzeit ist schon vorbei, was aber jeden Tag gebracht wurde:


    -eine kleine schmal zugehende Metallschaufel (zum Löcher buddeln, Steine ausgraben)

    - ein kleines dickes Pokissen aus Wetterfesten Material, das auch bei Regen und Kälte einen

    warmen Sitzplatz bietet

    - im Winter ausserdem diese kleine Knackwärmekissen!

    - kleines schnelltrockendes Handtuch

    - Waldfuchs Rucksack (mir fällt die Firma gerade nicht mehr ein).


    Flasche: Kleen Kanteen.


    An Kleidung hatten wir für den Winter 2 Schneehosen plus passende Jacken (damit lässt es sich leichter aufs Toilette gehen).

    Jede Menge Wollkleidung, um das Kind in mehrere Schichten zu packen. Die wärmt, aber überhitzt nicht.


    Das variiert aber von Kind zu Kind und Wohnlage, von daher finde ich es schwer da eine Empfehlung zu geben.

    Unseres hatte immer neben Unterhose und Wollunterhemdchen noch eine Wolllegins oder Jogginghose und ein langarmiges Wollhemdchen an, die Falk Wollmix Wandersocken bzw. Skisocken bis zu den Knien hochgezogen und einen Wollpulli an. Die Schneehose, Jacke, und Handschuhe (gerne ein Ersatzpaar im Rucksack), Mütze. Gefütterte Viking Gummistiefel.


    Frühjahr und Herbst hatten wir verstärkte Outdoorhosen von Finkid und Co, und eine Lederlatzhose. Dazu Lederwanderschuhe, die imprigniert waren, oder Gummistiefel. Fleecejacke mit Windstop und eine gute Regenjacke, sowie einen Südwesterhut. Bei Regen Matschhose.


    Im Sommer auch die Outdoor bzw. Lederhose da es bei uns im Wald sehr schattig war, Sonnenhut der den Nacken, Ohren und das Gesicht schützt, langarmiges leichtes Shirt. Immer Socken, auch in den Outdoorsandalen, wegen der Zecken!


    Zum abholen hatten alle Eltern immer eine Notmülltüte dabei, um mit evtl. Matschkatastrophen das Auto bzw. Radanhänger nicht zu versauen :D. Und Wechselklamotten für die Heimfahrt, das tat immer gut an Regentagen, oder wenn es Mittags/Nachmittags richtig warm war.

    Ich finde R*i*c*o Design hat immer schöne Sets, oder Paper P*o*e*t*r*y.


    Wenn es auch was anderes als das Vorgeschlagene sein darf:


    Stoffmalfarben und blanko Rucksäcke/Taschen/Beutel/Kissenbezüge;

    Buttonmaker und schöne Stifte dazu;

    Stempelgummi, Schnitzwerkzeug und Stempelkissen in coolen Farben;


    Die Sachen kommen hier bei den Mädels der Altersgruppen richtig gut an!


    Kaiserburg (die Hufspuren vom Pferd des Ritter Eppelein in der Mauer suchen!), Lochgefängnis, durch die Altstadt mit ihren Brücken und der Stadtmauer laufen. Es gibt so viele Museen, da findet ihr bestimmt was.

    An der Frauenkirche Mittags das Männlalaufen anschauen, auf der Lorenzkirche das Lausbubenkäpple suchen- dahinter steckt eine Sage, überhaupt gibt es so viele schöne Geschichten und Sagen, googel mal danach. Als ich im Alter deiner Tochter war, habe ich diese verschlungen!


    Und nach den Draa im Weggla unebdingt auch mal ein Leberkäs Weggla essen (und am besten bei einem gescheiten Metzger). Und überhaupt Brezn von Kolb #ja. Und Lebkuchen von Lebküchnerei Woitinek! Kauft bloss nicht diesen Haeberlein und Schmidt Schmarrn.



    Noch eine Stimme für: 6 Wochen sind echt zu kurz :).


    Einfach weil es immer lange Zeit braucht, um wirklich runterzukommen, und im Ferienflow richtig anzukommen.

    Wenn das geschafft ist, kann ich die Familienzeit richtig geniessen. Keine Termine, Verpflichtungen, Zwang, das tut

    uns allen gut. Dann kommt irgendwann die Phase, in der jeder seinen Dingen nachgehen kann, und wir trotzdem

    gut nebeneinander und miteinander leben, und zack sind die Ferien vorbei. Das nervt.


    Aber wir sind auch dafür, das Eltern genauso lange Ferien haben sollten wie die Kinder

    (Alleinerziehende auch mehr, damit sie die Chance auf etwas Zeit für sich haben können, und die Kinder betreut sind).

    Das würde so viel entspannen!

    Zu dem was schon geschrieben wurde fällt mir noch ein, das ihr nach gezielt Vorschulen gucken könnt. Vielleicht nimmt eine eure Tochter auch schon mit Vier auf, wenn sie bald Geburtstag hat.


    Ich würde auch ein Attest eures Kinderarztes, oder des Frauenarztes in Betracht ziehen, damit die Verwaltung in Schwung kommen.

    Bei uns ist es aber so, das selbst wenn jemand einen Platz einklagt, denn nehmen muss, den er zugewiesen bekommt.

    Heisst das kann eben auch die Kita am anderen Ende der Stadt sein...

    Hihi , da wäre ich auch gern :D


    Wenn möpp mit oma telefoniert und sie ihn zb fragt, was in seinem Zimmer ist. "Fomme mit. Chreike dir" (komm mit, zeig dir)

    und drückt das Handy auf sein neues buch/ gegen das Aquarium / hält es Richtung spannendes teil. "Da gucke du?"

    Ich fühl mich dann immer ein bisschen wie eine Sprecherin aus einem Hörspiel "er hält das Telefon zum Fenster, da schneit es wild"

    #ja Gespräche mit Opa verlaufen nur so: siehst du Opa? Und da auch, und hier, und oh uuuiiiih! schau mal! Der Arme #freu.

    Nicht Badewanne, aber andere größere Behältnisse mit Wasser gefüllt in die Dusche stellen. Den Ausgang zur Dusche gut mit Handtücher oder Duschmatten abdecken, Schneebesen, Trichter, kleine Flaschen, leere Tuben, Becher, einen Waschlappen, Nagelbürste (wir haben eine nur für diesen Spielzweck), Autos/Schiffe/Tiere oder statt Spielzeug so Kram wie Watte, Kastanien, dicke getrocknete Bohnen etc. Und dann matschen und experimentieren lassen, Autos waschen etc.


    Hüpfburg bauen: Sofa oder Bett. Einen Berg aus Kissen, Kuscheltiere, Weiche Hocker, Sitzkissen, große Decken zum runterhüpfen. Luftballons dazu.

    Hat jemand von euch ein Lastenrad? Welches?

    Hatten. Ein Nihola. Wegen Umzug in ein waldiges und hügeliges Gebiet haben wir es nicht mehr.


    Was waren die Gründe dafür?

    Es liess sich wie ein normales Rad lenken, kippelte nicht, ich konnte bei Rot an der Ampel darauf sitzen bleiben,

    es war schmal und trotzdem bekam ich viel rein,

    ich habe einige Modelle Probegefahren und kam mit dem am besten klar und am schnellsten vorwärts :).


    Dann fand ich es einfach auch so viel cooler, als einen Anhänger.

    Ich war mit dem Kind im Gespräch, hatte es ihm Blick, es sass höher.

    Mit dem Anhänger fühlte ich mich nicht so frei, weder im Strassenverkehr noch anderswo. Auch das rangieren fiel weg.

    Wir brauchten auch die Option

    Kinderwagen nicht, da Kind eh immer mit dem Laufrad unterwegs war. Welches im übrigen in doppelter Ausführung, inkl. zweier Kinder und einem ordentlichen Einkauf in die Kiste passte :).


    Gab es bisher Probleme?

    Nö. Oder doch! Mich störte es beim Bergaufwärts fahren, mich nicht zum fahren hinstellen zu können-

    das war manchmal etwas anstrengend (aber ich bin auch echt unsportlich unterwegs).


    Was würdet ihr wieder gleich/anders wollen?

    Absolut! Leider ist es hier aber aufgrund der Wegebeschaffung nicht praktikabel.

    Wenn wir heute eines kaufen würden, dann würde ich die Motoroption dazunehmen, für längere Bergaufwärtsstrecken.

    Und den Sitz (wenn es diesen mittlerweile nicht eh schon so gibt) wie einen Kinderautositz umgestalten. Darin schläft es sich einfach besser.


    Wofür nutzt ihr es?

    Wir nutzen es für alle täglichen Wege, Ausflüge, Einkäufe.


    Wie intensiv ist die Wartung?

    Bei uns nicht anders als beim normalen Rad. Aber wir hatten es auch nicht lange.


    Was fällt euch sonst noch ein?

    Versuche verschiedene Modelle Probe zu fahren!

    Denkt an eine gute Versicherung, an gute Schlösser, spart nicht an der Ausstattung, und ein Regencape für die Kiste ist auf jedenfall eine gute Sache.

    Wir waren in einem der chilligen, hippen Burgerläden essen- zwischen dem Hauptmahl und dem Nachtisch Milchshake wurde den Kindern Malblöcke und Stifteköcher mit Buntstiften gebracht. Sie stellte alles hin, lächelte, stutzte, entschuldigte sich überschwenglich, nahm den einen Köcher wieder mit. Bevor wir realisieren konnten was los war, kam sie wieder und stellte dem einen Kind freudestrahlend einen blauen Köcher hin, sagte: hach, sie weiß auch nicht wieso sie zum pinken griff, der sei ja schliesslich für Mädchen, das täte ihr wirklich schrecklich leid, aber jetzt sei ja alles gut. Und rauschte ab. Das Kind: #hammer.

    In Ottensen am Spritzenplatz gibt es ein Glutenfreies Cafe/Shop. Urban Foodie in der Innenstadt beim Rathaus hat auch einiges Glutenfreies. Ich liebe Xeom, im Karolinenviertel, saulecker alles, und größtenteils auch Glutenfrei (ich weiß nicht wie sehr ihr aufpassen müsst?).


    Wurde der Hafencityspielplatz schon genannt?


    Immer wieder schön finden wir auch den kleinen Spielplatz am Altonaer Balkon, mit Blick über den Hafen schaukeln <3.


    Überhaupt ein Bummel durch Ottensen, so gemütlich, viele tolle kleine Läden, einige Spielplätze- der Bonscheladen wird deiner Tochter bestimmt gefallen, vielleicht seid ihr zur rechten Zeit da, und seht wie die Bonbons gemacht werden?

    Ausserdem gibt es dort den nettesten und schönsten Kinderbuchladen: Knuffels in der Bahrenfelderstrasse. Mein großes Kind wird dort immer extrem gut beraten, und hat dadurch schon so viele Lieblingsbücher entdeckt, die er sich so nicht ausgesucht hätte.

    Neben dem Hubertus Kinderreich mögen meine Kinder das Altonaer Museum auch gern. Dort gibt es Oben einen extra Kinderbereich.


    An der Elbe lässt es sich hervorragend bummeln, Steine und Stöcker suchen, klettern... Statt dem Dungeon würde ich euch ins Dachbodenmuseum in der Speichersatt schicken- das sind ein paar Räume voller alter Spielsachen, Möbeln, es gibt viel zu entdecken, wirklich wie auf einem altem Speicher.


    Wenn ihr raus aus Hamburg fahren wollt, in das Kiekeberg Freilicht Museim toll! Auch bei nicht so gutem Wetter. An den Wochenenden gibt es meistens ein nettes Indoorprogramm, mit Seil drehen, basteln etc.


    Und nehmt Schwimmsachen mit! Es gibt so viele Bäder, da lässt es sich auch bis in den Abend hinein super austoben!

    Noch eine Stimme für im Laden beraten lassen, und vor allem Probespielen! Wenn er schon eine Weile und dazu gerne spielt, darf sie auch ruhig gut in der Hand liegen :).

    Ja, ihr habt richtig gelesen: GRUkenglas. So steht es auf dem Buchrücken.


    Und es macht mich wahnsinnig, da der Text auf dem Titelblatt und auch sonst überall lautet:


    "Mein Bruder aus dem Gurkenglas" (Knesebeck Verlag).


    Das große Kind bekam das Buch geschenkt, und ich darf es noch nicht aussortieren.


    Jetzt stell ich mir die Frage: ist es ein Versehen? Oder Absicht? Habt ihr das Buch auch zuhause stehen, und wenn ja- wie wird der Titel auf eurem Exemplar geschrieben?

    Wir haben auf dem Flohmakt eine große Playmobilritterburg erstanden, was die Kosten senkte,

    und zusätzlich einen Drachendingsturm, der damals aktuell war, neu gekauft. Der Turm hatte einfach ein paar Gadgets,

    die Kinder in dem Alter einfach toll finden, und wurde natürlich bewundert.

    Die Burg ist einfach eine klassische Burg, mit Falltür, Zugbrücke und Gefängniss.


    Katapulte etc. gibt es auch einzeln zu kaufen, wenn nicht i Programm, dann auf der Ersatzteileseite im Onlineshop vom Playmobil.


    Die beiden Sachen konnte man gut miteinander kombinieren! Was die Jungs immer cool fanden war, das es eben zwei Stationen gibt,

    und somit alles abdeckte- quasi die Guten und der Feind, oder das geheime Aussenlager im Wald... manchmal auch gar nichts von alledem ;).


    Beide Sachen werden immer noch gerne bespielt, obwohl sie nun auch schon fast 6 Jahre auf dem Buckel haben...


    Eine Holzburg konnten wir uns damals leider nicht leisten (und haben auch keine gebraucht gefunden) aber- sie wäre nicht uncool! Ganz im Gegenteil,

    das Material ist groß und schwer, das macht Eindruck und lässt viel Raum für Phantasie. Und was wir auch noch festgestellt haben- das Zubehör, die Waffen und die Figuren sind das wichtigste! Wenn da alles passt, ist es fast egal, wie die Burg aussieht.