Ihr könnt eine Haushaltshilfe über die Krankenkasse beantragen, wenn beide Eltern krank sind!
Gute Besserung, was für ein großer Mist.
Ihr könnt eine Haushaltshilfe über die Krankenkasse beantragen, wenn beide Eltern krank sind!
Gute Besserung, was für ein großer Mist.
Der Faktor bedeutet, dass die Lohnsteuer (quasi die Vorauszahlung für die Einkommensteuer) relativ genau auf Deinen Bruttoverdienst berechnet wird, Du also ziemlich exakt genau das an Lohnsteuer bezahlst, was Deinem Verdienst entspricht.
Bei mir ist kein Faktor eingetragen.
Sollte ich das veranlassen?
Und an alle anderen nochmal herzlichen Dank!
Ich habe das jetzt so verstanden, dass die Steuerklasse die Vorauszahlung festsetzt und dann in der Steuererklärung sowieso alles genau ermittelt wird.
Dann kann ja gar nicht so viel schiefgehen 😅
Ah super, danke, dann bin ich schon mal beruhigt und weiß, dass das so passt.
Ist bei den Kinderfreibeträgen irgendwas zu unternehmen? Also zum Beispiel einer hier, einer dort?
Und was ist dieser Faktor?
Liebe Raben,
ihr wisst ja immer alles
Deshalb frage ich mal hier, in der Hoffnung auf Lichtung meines Nebels:
Ich habe ein zweites Beachäftigungsverhältnis begonnen. Ich verdiene gleich viel wie im ersten, arbeite aber im neuen zweiten nur 10 Stunden (also insgesamt 40h, 10 davon in dem neu begonnenen Beschäftigungsverhältnis).
Nun bin ich seit je her mit meinem „Erstjob“ in Steuerklasse 4 mit zwei Kinderfreibeträgen; mein Mann hat auch Steuerklasse 4 mit zwei Kinderfreibeträgen.
In dem neuen Beschäftigungsverhältnis bin ich nun in Klasse 6 mit 0 Kinderfreibeträgen. Das hat die Lohnabteilung so festgesetzt.
Meine Frage dazu ist nun, ob diese Festsetzung so üblich und für mich günstig ist oder ob ich daran sinnvollerweise etwas ändern lassen könnte oder sollte.
Ich hoffe, ich hab mich einigermaßen verständlich ausdrücken können und mich mehr hoffe ich auf Orientierung in meiner Verwirrung durch die allwissende Rabencommunity
Viele liebe Grüße von lekaja
Ich arbeite mit Patient*innen im Krankenhaus und in einer Praxis.
Worüber sowohl ich als auch meine Kolleg*innen sich regelmäßig total freuen, sind:
-ein Blumenstrauß (muss gar nicht üppig oder irgendwie besonders sein!)
- oder eine Blumenvase
- oder eine Grußkarte mit persönlicher Note
Die Blumen sind schön, aber auch vergänglich. Keine ewige Erinnerung, die man verwalten und aufheben muss. Nicht zu teuer. Kein Staubfänger. Nicht in Ernährungskonzepte interferierend oder ungesund. Alle Menschen freuen sich an ihnen, ganz gleichmäßig und gerecht verteilt. Man muss die nicht pflegen, umtopfen und sich schuldig fühlen, wenn sie doch eingehen. Etc. pp.
Oft (natürlich nicht immer!!!) mit schalem Beigeschmack sind Essensgeschenke, Alkoholgeschenke, Kosmetikgeschenke. Da kann man in so viele ungeahnte Fettnäpfchen tappen!
Und auch, wenn manche sagen „Schnittblumen mag ich nicht, die wurden ja extra für einen Menschen abgeschnitten und kaputt gemacht“ - meiner Erfahrung nach haben daran die meisten Menschen am meisten Freude ohne Beigeschmack.
Hallo,
Ich denke, die Differenzierung intrinsische versus extrinsische Lernmotivation und Auswirkungen auf Lernerfolg sowie Persönlichkeitsentwicklung wäre da super geeignet.
Leicht verständlich, viel Literatur dazu, tolle und praxisnahe Studien.
In einem Seminar in Pädagogischer Psychologie hab ich da mal einen Vortrag gehalten. Die Vorbereitung war einfach, hat Spaß gemacht, der Vortrag hat alle sehr interessiert und die Diskussion dazu mit der Seminargruppe anschließend war ausgesprochen fundiert systemkritisch.
Auch in der Facharztausbildung Neurologie gibt es ein psychiatrische Jahr. Möglicherweise will er auch Allgemeinmediziner werden, und macht eine Weile psychiatrie um da firm zu werden.
Möglich. Aber er würde dann wohl eher nicht über sich sagen und gesagt bekommen, dass er Therapeut sei?
Alles anzeigenVerstehe, es ist also nicht einheitlich. Besagter Arzt ist erst Mitte 20, „längstens“ mit der Ausbildung fertig glaube ich eher nicht. Und er macht alles, also Blutabnahmen, Medikamente verordnen (das wird allerdings immer noch mit einem Oberarzt rückversichert, der da „drüber guckt“) und Psychotherapie und wird offiziell als „Therapeut“ bezeichnet.
Ich habe nachgefragt, ob er die Facharztausbildung zum Psychiater macht, aber das hat er verneint. Und irgendwie war die Stimmung nicht so, dass ich mich getraut hätte, weiter nachzufragen.
Das mit den prekären Arbeitsbedingungen ist ja zum davon laufen!
Ach ja, er arbeitet in der Regel von 8-17:00, aber manchmal auch so einen grässlichen 24-Stunden Dienst (sowas finde ich eh unmöglich, das ist nicht gesund)
Und es ist eine Uniklinik.
Dass er Medikation verordnet und alle anderen ärztlichen Aufgaben übernimmt, ist normal als fertig studierter Arzt.
Aber ohne (laufende) Therapieausbildung bzw. Facharztausbildung Psychiatrie oder Psychosomatik als Therapeut bezeichnet zu werden oder zu agieren, ist mir fremd.
„Psychotherapeut*in“ ist ein Beruf, für den sich vor allem Psycholog*innen, aber auch Ärzt*innen (und unter bestimmten Voraussetzungen auch Pädagog*innen) ausbilden lassen können.
Aus meiner Klinikerfahrung werden Ärzt*innen (und oft auch Psycholog*innen) als wissenschaftliche Mitarbeiter*in eingestellt, wenn sie noch in Psychotherapieausbildung sind.
Bevor man die Psychotherapieausbildung beginnen kann, muss man komplett fertig studiert haben, also Psycholog*in oder Ärzt*in sein. Und die Psychotherapieausbildung dauert oft sehr lang, 3 bis 9 Jahre. In der Regel arbeitet man ab dem zweiten Ausbildungsjahr berufsqualifiziert, also macht Psychotherapien mit Patient*innen unter Supervision.
Dass die betreffende Person und Deine Psychotherapeutin unterschiedliche oder gar widersprüchliche Empfehlungen geben, hat vielleicht gar nichts mit dem Ausbildungsstand zu tun.
Es gibt zudem nicht „den richtigen Rat“ in der Psychotherapie. Alle Empfehlungen haben nur Gültigkeit im ganz spezifischen Bezugsfeldern.
Entschuldige, aber das ist eine weder besonders seriöse noch fachlich besonders versierte Quelle.
Alles anzeigenAlles anzeigenADHS ist nicht genetisch bedingt! Also nicht genetisch bedingt im Sinne von „wenn Gen da, dann folgende Ausprägung“ (z. B. sowas einfaches wie Augenfarbe oder Haarfarbe).
Wie alle komplexen Erkrankungsbilder ist ADHS biopsychosozial bedingt und auch auswirkend. Umweltfaktoren, Epigenetik und Sozialisationsfaktoren spielen eine ebenso entscheidende Rolle wie Genetik.
Aber selbst dann würde ich es unter "zu Anteile genetisch" einordnen wenn es eine genetische Komponente gibt. Wie auch bei z.B. Krebs, wo es mehrere Gene gibt die "krebsförderlich" sind.
Kalliope s Link ist da wahrscheinlich auch aufschlussreich.
Alles anzeigenAlles anzeigenADHS ist nicht genetisch bedingt! Also nicht genetisch bedingt im Sinne von „wenn Gen da, dann folgende Ausprägung“ (z. B. sowas einfaches wie Augenfarbe oder Haarfarbe).
Wie alle komplexen Erkrankungsbilder ist ADHS biopsychosozial bedingt und auch auswirkend. Umweltfaktoren, Epigenetik und Sozialisationsfaktoren spielen eine ebenso entscheidende Rolle wie Genetik.
Aber selbst dann würde ich es unter "zu Anteile genetisch" einordnen wenn es eine genetische Komponente gibt. Wie auch bei z.B. Krebs, wo es mehrere Gene gibt die "krebsförderlich" sind.
Ja, sicher!
Biopsychosozial schließt genetische Faktoren ein und betont die Interaktion zwischen Anlage, Umwelt und psychosozialen Einbettungen.
ADHS ist nicht genetisch bedingt! Also nicht genetisch bedingt im Sinne von „wenn Gen da, dann folgende Ausprägung“ (z. B. sowas einfaches wie Augenfarbe oder Haarfarbe).
Wie alle komplexen Erkrankungsbilder ist ADHS biopsychosozial bedingt und auch auswirkend. Umweltfaktoren, Epigenetik und Sozialisationsfaktoren spielen eine ebenso entscheidende Rolle wie Genetik.
Du kannst bundesweit ohne Überweisung direkt zu einem oder einer Psychologischen Psychotherapeut*in.
Allerdings sind dort lange Wartezeiten, manchmal tatsächlich auch für einen ersten orientierenden Sprechstundentermin.
Bei einer oder einem FÄ für Psychosomatische Therapie kämst Du wahrscheinlich früher in eine Sprechstunde, wenn Dein erstes Ziel ein abklärendes Gespräch ist.
Hallo,
Du kannst Dich bei einem oder einer FÄ für Psychosomatische Medizin vorstellen.
Da brauchst Du nicht unbedingt eine Überweisung.
Und wenn doch - dann frag Deine Hausärztin fordernd und vorwurfsvoll danach.
Fordernd im Sinne von „ich weiß, dass ich diese Abklärung brauche“ und vorwurfsvoll im Sinne von „Sie geben mir nicht das Gefühl, an meiner Seite meine mentale Gesundheit gut zu versorgen.“
Auf beides - fachärztliche Abklärung und Unterstützung durch Deine Hausärztin - hast Du einen Anspruch.
Du kannst das ansonsten auch mit der Ärztekammer besprechen, wenn Du Dich beschämt oder abgewiesen fühlst von ihr mit Deinen gesundheitlichen Anliegen.
Das einzige winzige Bisschen, das ich daran positiv finde (wenn ich versuche, etwas daran positiv zu finden), ist die Hoffnung, dass eine rechtskonservative CDU ihr rechtes Klientel hält und nicht durch ein etwas moderateres Auftreten noch mehr Leute in die AFD abwandern.
Ja, das dachte ich mir auch. Ist dann halt keine Volkspartei mehr sondern eine alte-Herren-Partei, aber die müssen ja auch irgendwo unterkommen.
Eine rechtskonservative Altherrenpartei, die vielleicht bald normalisieren will, dass man ja „in Sachfragen mal der AfD demokratisch zuhören“ könne oder „auch Bezirksebene vernünftig zusammenarbeiten“ und schließlich als „gewählte Partei des demokratischen Spektrums akzeptieren“…..
So begann es damals auch.
Wer Klimaschutz priorisiert, sollte die Linkspartei wählen. Deren Ansätze sind laut taz die entschlossensten hinsichtlich Klimapolitik.
Und danke für diesen Thread.
Auch danke, dass über das ursprüngliche Zerpflücken hinweggeschrittenen wurde.
Hallo,
unsere 15jährige selektive Esserin hat ein wunderschönes Auslandshalbjahr verbracht.
Sie hat charmant und dezent immer Lösungen gefunden für ihre „Esserei“, es war sogar Weihnachten und sie hat es geschafft, nur Weißbrot zu essen (weil das Festessen für sie nicht ging) und dies so auszugestalten, dass ihre Gastfamilie sich deshalb nicht verspannt.
Die Gastmutter hat sich mehrfach bei uns rückversichert, dass es nicht an ihrem Kochen liegt und ob unsere Tochter trotzdem glücklich wäre. War sie 🥰
Es wäre mühselig und eventuell unnötig, aber in jedem Fall auch irrational und potentiell riskant, nicht zum Arzt zu gehen.
Du solltest Dich ärztlich untersuchen lassen, um eine Verletzung Deines Schädels, Deiner Wirbelsäule oder Deines Gehirns ausschließen zu lassen.
Alles Genannte kann auch durch scheinbar kleine Anlässe wie den von Dir benannten Schlag gegen den Kopf verursacht werden und langsam-schleichend symptomatisch werden.
Ich persönlich - selten zum Arzt gehende Person - würde keine Frage dazu haben, dass eine Gehirnerschütterungen (die sogar zum Erbrechen geführt hat!) unbedingt abklärungsbedürftig ist.
Wahrscheinlich ist nichts passiert. Falls aber eine noch subtil verbleibende Verletzung passiert ist, entscheidet eine frühzeitige Diagnostik und Behandlung in immenser Weise über Deine weitere Lebensqualität.
Daher rate ich Dir, noch heute Abend zur Rettungsstelle zu fahren.
Gute Besserung!