Beiträge von Viktualia

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    Bevor man da alles mögliche ausprobiert, sollte man als erstes mal einen Kinderrheumatologen draufschauen lassen.
    Sorry, wenn ich mich wiederhole, aber hinter den Wachstumsschmerzen verbirgt sich leider öfter kindliches Rheuma, was leider auch viele Kinderärzte nicht wissen und nicht korrekt diagnostizieren können.
    Ein Kinderorthopäde kann auch ein guter Ansprechpartner sein, denn es gibt auch da einiges, was vorliegen kann.


    Ich würde bis zur Abklärung auch Schmerzmittel geben, wenn das Kind leidet. Wenn man mich zB bei Zahnschmerzen nachts mit Osanit oder ähnlichem abspeisen würde, wäre ich traurig.

    meine Tochter klagt seit mehreren Monaten mindestens einmal die Woche darüber, dass ihr die Schienbeine weh tun, ist meistens auch abwechselnd, mal das eine Bein, mal das andere. Habe bisher immer gedacht, dass sind Wachstumsschmerzen, aber mir ist das eindeutig ein zu langer Zeitraum, deshalb lese ich gerade sehr angeregt diesen Thread. Tagsüber ist sie eigentlich unauffällig, ich merke aber, wenn sie in der Nacht diese Schmerzen bekommen wird, weil sie dann Abends schlecht einschläft. Von meiner großen Tochter kenne ich diese Schmerzen nur phasenweise und seit bestimmt 2 Jahren gar nicht mehr. Was meint ihr denn, das kann doch nicht normal sein, wenn ein Kind das über mehrere Monate mindestens einmal die Woche hat oder? Allerdings schließe ich einen Magnesiummangel nicht aus und kann mir auch vorstellen, dass das eher Krämpfe sein könnten, da sie eher schlecht isst und in ihrem ganzen leben noch nie Frischobst oder Rohkost gegessen hat.
    Ich gebe immer einmal Bachblüten Notfalltropfen, dass sie sich leichter beruhigen kann, dann Globuli Chamomilla und ich wickle Heilwolle drum, das hilft, wenn sie nochmal aufwacht, gebe ich nochmal Chamomilla und dann ist wieder gut. Wollte aber jetzt mal beobachten, ob ich ihr nicht Schüssler Salz Nummer 2 jeden Abend vor dem schlafen gebe, ob es dann besser wird.
    Aber mit dem Rheumatologen finde ich jetzt auch interessant.

    also ich finde bei uns ist momentan genau die richtige Anzahl an Spielzeug da. Das Meiste nutzen die beiden gemeinsam, gibt eigentlich nichts, was jetzt nur einer hat und einer nehmen darf, deshalb schreibe ich es mal zusammen auf.


    - eine Kiste voll Lego Duplo


    - eine Kugelbahn


    - ca. 6 Barbie-Puppen dazu haben sie noch ein Schloss


    - 5 normale Puppen


    - Holzbausteine
    - ein Stall und viele Schleich Tiere und Figuren


    - jede Menge Bücher verteilt auf 3 Zimmer


    - ein Rollbrett


    - Handpuppen und Kuscheltiere


    - eine Kiste in der sie Ketten, Armbänder, Steine, Münzen etc. aufbewahren


    - eine Verkleidungskiste


    -einige Puzzle und Gesellschaftsspiele


    ich glaube das war es schon, für Draußen haben sie noch etwas Buddelzeug und Fahrrad und Laufrad. Auf dem Dachboden haben wir noch ein Puppenhaus und eine Kinderküche mit Zubehör, das hole ich ab und an mal herunter, sobald sie aber nicht mehr sehr viel damit spielen, schaffe ich es wieder hoch.


    Außerdem haben sie noch einen Schreibtisch und einen Kindertisch, dazu noch Bastel-und Malutensilien.


    Ich muss sagen, dass ich relativ schnell hier aussortiere, da ich merke, wenn sie nicht mehr sinnvoll spielen, einfach zu viel vorhanden ist. Auch vor Weihnachten schaue ich eigentlich nochmal alles durch. Mit den Kindern aussortieren ist eigentlich relativ sinnlos, weil die dann immer Sachen aussortieren, mit denen sie noch spielen. Ich bewahre das dann einfach ca. 3-6 Monate in einer Kiste auf, wenn sie nicht danach fragen, verkaufe ich es oder gebe es weiter.

    ich kannte mal eine Familie, die eine Weile in Kanada gelebt hat und dort auch Kinder bekommen hat, wussten aber, dass sie wieder nach Deutschland gehen werden, haben die Namen ihrer Kinder danach ausgesucht, dass sie sowohl deutsch, englisch, als auch französisch gut ausgesprochen werden können. Die Kinder hießen Joana und Adrian.

    meine Tochter bekommt jetzt zum 6. Geburtstag ein Opinel Klappmesser, habe ich vor kurzem bei Jako-o bestellt, gibt auch schöne Motive, vor allem, weil sie so mädchenhafte Motive liebt. Denke es ist der richtige Zeitpunkt, sie interessiert sich seit ca. einem Jahr für das Schneiden und Schnitzen, hantiert zwischendurch immer mit Stöcken und Steinen herum. Sie ist eigentlich sehr vernünftig und halt sich eigentlich an ausgemachte regeln. Habe ja nun noch keine Praxiserfahrung mit ihr und dem Messer, aber es ist schon relativ scharf. Sie wird es erst mal unter Aufsicht verwenden, alles andere muss ich sehen, wie es läuft.


    Meiner Kleinen würde ich noch kein Messer zum Schnitzen geben, sie ist einfach noch so ungestüm, halt sich auch nur schwer an Regeln, obwohl ich mir durchaus vorstellen könnte, dass sie sich nicht dabei verletzen würde, weil sie ihre Grenzen recht gut Abstecken kann und auch schnell merkt, was geht und was nicht. Kann mir auch vorstellen, dass der Wunsch in ihr auch aufkommt, wenn sie die Große damit sieht, aber wer weiß, vielleicht ist sie ja mit 4 dann doch schon soweit.

    meine beiden haben hier nur Lego, zwischendurch hatten sie mal von irgendwem ein paar Playmobil-Teile bekommen, die aber nicht weiter beachtet wurden. Habe sie dann irgendwann weitergegeben. Nun meinte meine Tochter neulich, sie möchte gerne ein Playmobil-Schloss haben, was ich irgendwie nicht so ganz einsehe, da sie ja schon das Lego haben und sich auch ein Schloss bauen können. Ich kann es aber auch nicht leiden, wenn zu viel Spielzeug im Kinderzimmer herumliegt, da sie dann weniger spielen, als wenn sie weniger Spielzeug haben, bleibe da wohl auch Streng, das Geld investiere ich lieber in gute Bücher oder in Spielsachen, wo ich mir sicher bin, dass dies auch genutzt wird.

    ich kann nichts dazu beitragen, da mein ältestes Kind erst nächstes Jahr in die Schule kommt. War aber neulich zufällig im Schreibwarengeschäft, weil meine Große jetzt für den Kiga eine Federtasche und Malfarben mitbringen soll und da vielen mir fast die Augen aus dem Kopf bei den Preisen und geärgert habe ich mich dann auch, weil sie das ja dann in der Schule neu braucht und noch viel mehr. Finde das alles vollkommen überzogen und hoffe, dass es an der Schule, in die meine Tochter kommt nicht so extrem wird.

    Muss mal wieder eine Frage stellen.


    Es geht um die Nacht, ich habe es bei meinen ersten beiden Kindern so gehalten, dass ich sie am Anfang also die ersten 2-4 Wochen (weiß ich nicht mehr so genau) auch Nachts gewickelt habe, da sie da auch mal groß machten (bzw., eigentlich kann man das ja nicht als Groß bezeichnen ^^ ). Egal, wieder zum Thema, wie mache ich das denn mit den Stoffis, ich kann ja schließlich einem Säugling nicht 3 Einlagen reinlegen oder wie auch immer man das macht, dann hat es ja ein Paket dran, großer wie das Kind. Oder sollte ich da extra Nachtwindeln besorgen? aber das glaube ich ja auch irgendwie nicht, weil so viel ist das ja am Anfang auch noch nicht, oder muss ich es einfach länger als diese paar Wochen in der Nacht wechseln, kann mir das irgendwie gar nicht so richtig vorstellen, wie das abläuft.


    Danke für eure Antworten

    ich hatte früher recht häufig Blasenentzündung, fast schon chronisch, seitdem ich immer geschaut habe, dass meine Füße schön warm waren und ich auch nicht auf dem Fliesenboden im Bad barfuß herum gestanden habe, hab ich es relativ gut im Griff.


    Ansonsten wünsche ich dir Gute Besserung

    hm, meine Große war ein schlechter Schläfer, sie ist ca. alle 2 Stunden aufgewacht, über Monate hinweg und stillen im Liegen konnte ich bei ihr auch irgendwie am Anfang nicht so richtig, wie sie ein Spuckkind war und ich da immer schauen musste, dass da nichts passiert, irgendwann wurde es besser. Muss aber dazu sagen, dass ich dann nie Stundenlang wach im Bett lag, sondern immer gleich wieder eingeschlafen bin. Beim 1. Kind kann man das aber gut ausglichen, weil man ja die Möglichkeit hat, zu schlafen, wenn das Kind schläft. Mein 2 Kind war relativ pflegeleicht, hatte zwar auch so ihre Phasen, aber im Großen und ganzen hat sie recht gut geschlafen und lies sich auch gut im Liegen stillen, sodass ich das auch irgendwann nicht mehr so mitbekommen habe und auch nie so richtig müde war. Ich hoffe ja, dass sich die Kinder immer irgendwie in die Familie einfügen und das 3. Kind nicht so wird, wie das erste, denn dann frag ich mich, wann ich schlafen zum schlafen komme #angst

    die leben eigentlich nicht weiter, kommt zwar eventuell auch auf den Sauger an. Wir haben einen Dyson ähnlichen Sauger und ich kann da reinschauen. Neulich war der Behälter leer und kurz danach fand ich so eine große Zitterspinne bei uns, die kann ich nicht mal sehen, finde die furchtbar, Mann war auch nicht da, also holte ich den Sauger und danach habe ich reingeguckt, ob sie auch tot ist und sie lag tot unten drin in dem Behälter.

    ich würde es nicht machen. Hatte das bei meiner Großen Tochter gemacht, weil sie immer so interessiert wirkte und total zufrieden war, wenn ich sie irgendwo hingesetzt habe und dann saß sie eher, wie sie sich drehen konnte. Habe das aber mehr aus Unwissenheit gemacht, weil ich dachte, wenn es das Kind zufrieden stellt, wird es schon richtig sein. Aber sie könnte sich nicht drehen, bis sie ca. 8 oder 9 Monate alt war, konnte auch nie richtig Krabbeln und ist noch heute eher unsicher in ihrem Bewegungsablauf, sie hat das halt alles vollkommen anders gelernt und in einer ganz anderen Reihenfolge, noch dazu hat sich auch Probleme mit ihrer Händigkeit etc. Kann natürlich sein, dass es nicht daran liegt, dass sie so früh hingesetzt wurde, aber ich gebe mir doch schon irgendwie Schuld dran.


    Bei meiner Kleinen Tochter habe ich nicht eingewirkt und sie hat alles viel schneller und irgendwie auch besser gelernt. Ich habe sie einfach nur machen lassen und sie war auch zufrieden. Heute ist sie in ihrem ganzen Bewegungsablauf sehr flüssig, total sicher und kann gut ihre Grenzen abstecken. Aber wie gesagt, kann auch einfach an ihrer Persönlichkeit liegen.


    Beim 3. Kind werde ich aber trotzdem nicht einwirken sondern einfach machen lassen.

    wir hatten ca. 2 Jahre den Chariot Cougar 2 und fuhren damit recht gut und sicher. Dann fing die Große so langsam selbst an mit dem Rad zu fahren und wir haben eine Weile keine Radtouren gemacht, sondern waren eher mit Lauf-und Fahrrad unterwegs, bin halt gelaufen. Den Anhänger hatten wir dann verkauft, da die Große dann zu Groß war und die Kleine wollte ich irgendwie nicht so allein im Hänger haben. Habe mir jetzt für die Kleine einen Hamax Sitz für hinten geholt (wir hatten mal bei der Großen einen Römer Jockey, vom System her ähnlich), damit die Große nicht immer so ausgebremst wird, weil die Kleine nicht so hinterherkommt, ist ja auch nicht schön. Werde das wohl auch erstmal noch den Rest des Jahres nutzen, bis der Bauch zu dick wird und dann erstmal nicht mehr, hoffe, dass die Kleine dann nächstes Jahr auch aufs Rad umsteigt. Zappeln tut sie eigentlich nicht da drin, sie schaut halt nach rechts und nach links und miteinander reden geht meiner Meinung nach auch ganz gut. Ich kann auch einen Rucksack tragen und sie hält noch eine Puppe fest und es ist nicht zu eng. Was mich ein bisschen stört, ist, wenn das Kind drin Sitz kann ich in der Tat das Rad nicht einfach abstellen, da es sonst kippt, ich muss sie also immer raus nehmen oder das Rad halten. Wobei man sie da auch schnell rein und rausgehoben hat. Von der Sicherheit her ist es auch ein riesen Unterschied zum Anhänger, weil das Kind wirklich ungeschützt ist. Ist es ja aber auch irgendwie, wenn es allein mit Rad oder Laufrad fährt. Vom Fahrgefühl her gewöhnt man sich da eigentlich recht schnell dran, dass der Schwerpunkt bisschen anders ist, aber es ist meiner Meinung nach in Ordnung. Für mich ist es als Übergangslösung ideal, aber auf Dauer würde ich wohl eher wieder auf den Anhänger umsteigen.

    wir haben hier Delphin Schwimmscheiben, damit kam meine Große gut zurecht und die Kleine nun auch schon seit sie 1,5Jahre alt ist. Die finden meine Kinder am Besten.


    Neulich hatte ich von diesen Schwimmgürteln gelesen und dachte, ich besorg mir mal einen, weil die meine Tochter auch im Schwimmkurs benutzte und ich dann dachte, die Kleine lernt dann auch besser schwimmen. Angst hat die nämlich vor nichts, wenn man nicht aufpasst hupft die auch mal ohne alles rein. Aber die kommt damit gar nicht klar, gesessen hat der gut und verrutscht ist er auch nicht, aber beim 1. Mal hatte ich diese Packs zu weit hinten hin geschoben, da ist sie nach hinten gekippt, dann schob ich einige Packs nach vorn, aber das war ihr auch nicht so geheuer. vielleicht muss man dafür auch die Schwimmbewegungen besser beherrschen, keine Ahnung, sie will nur mit den Scheiben rein.

    danke für eure Antworten, hätte echt nicht gedacht, dass das gar nicht nötig ist, die einzuweichen.


    Was ist denn eigentlich die DM Kombi? #angst Sorry, wegen ständigen Neuanfänger-Fragen, muss ja gut vorbereitet sein.