Beiträge von flocke

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    Ich trage den Ehering auch schon immer links, rechts geht er gar nicht über den Knöchel (hatte da mal einen fiesen Kapselriss am Ringfinder und das Gelenk ist seither ziemlich verdickt.).

    Und wenn mich jemand fragen würde, wo mein Mann ihn trägt: keine Ahnung... #schäm #pfeif oder ob er ihn überhaupt trägt. Sicher nicht durchgängig, weil er ihn zum Sport auf jeden Fall abnehmen muss und das so 3-4x die Woche.

    Ich unterschreibe bei nirtak :

    Das hatdoch nichts mit verheiratet oder nicht zu tun und auch nichts mit dem Verbundenheitsgefühl.

    Vorschreiben geht gar nicht!

    Ich kann auch nur anekdotisches Wissen dazu beisteuern aus meiner WG-Zeit mit einer Schwäbin. Und das sagt zur Ausgangsfrage eindeutig: Jaaaaa! #freu Damals habe ich mich zum Beispiel jeden Monat gewundert, warum sie die Telefonrechnung (mit Einzelverbindungsnachweis natürlich), die wir bereits unter uns beiden aufgeteilt und ausgerechnet hatten noch mal in die Hand nahm und ihren Anteil noch mal splittete - nämlich in die Telefonate, die ihr damaliger Freund geführt hatte. Sie hat dann jeden Monat von ihm so 2,17 € Telefonkosten verlangt...#pfeif Dazu muss man sagen, dass das keineswegs zu Studienzeiten war, wir hatten damals alle Jobs mit ordentlichem Einkommen, sie war BWLerin und bei einer großen Pharmafirma angestellt.

    Legophase hatten meine alle irgendwann, beim vierten Kind war dann schon so viel Bestand da von den großen Brüdern, da hab ich mich auch schlicht geweigert neue Sets zu kaufen, Was dann gut ankam waren Bücher mit Bau-Ideen von Lego. #top

    Und sonstige coole Wünsche: Lavalampe, Boom-Box, Sportzubehör aller Art (hier: Trickroller, Schlittschuhe, Rollschuhe, Longboard, Einrad, Diabolo...)

    (Outlet in Häuschen gibt’s ja inzwischen auch hier, Ingolstadt Village z.B. #angst)

    Ja, ich weiß, aber das war da schon ein bisschen was anderes. Damals zumindest, in meinerErinnerung.

    AirBnB hab ich geschaut, die nehmen sich preislich jetzt nicht so viel mit den Hotels. Außerdem finde ich es einfacher mit einem Hotel mit Frühstück. Meine Familienmitglieder brauchen morgens zeitnah was zu essen für eine stabile gute Laune…

    Wir waren letzten Sommer in einem AirBnB in Queens, (Long Island City, direkt an der Metro Vernon Blv-Jackson Av.) und das war in mehrerer Hinsicht ein Glücksgriff. Es gab 3 Schlafzimmer (war mit den Teenies super, weil sie Rückzugsmöglichkeit hatten) und eine Küche. Essen gehen war für uns keine Option weil viel zu teuer, mal eine Pizza auf die Hand, aber ansonsten haben wir uns selbst verpflegt. Morgens eine ordentliche Portion Müsli, abends warm gekocht. Mit der U-Bahn war es eine Station bis Grand Central, wir waren also super schnell in Manhattan, aber abends dann auch wieder raus dem Trubel und hatten einen mega Blick auf die Skyline.

    Mein Sohn war in einer Förderstätte für Menschen mit Behinderungen, es hat ihm so gut gefallen, dass er dort seither regelmäßig in den Ferien jobbt und eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger machen möchte. Er wurde von Anfang an eingebunden in (fast) alle Tätigkeiten, durfte bei den Mahlzeiten unterstützen, Beschäftigungsangebote begleiten, bei Spaziergängen und Ausflügen dabei sein etc.

    ihr seid klasse. danke!

    vielleicht werden es auch mehrere sprüche. es gibt so viele tolle und wahre zitate...

    da fällt mir direkt ein toller spruch ein, der mich immer fasziniert hat (gehört im film 'club der toten dichter'

    Im Wald zwei Wege boten sich mir dar,
    und ich ging den, der weniger betreten war.
    Und das veränderte mein Leben. (Robert Frost)

    Ich habe das meinem Sohm zum 18. geschenkt, als Fotobuch. Also auf jeder Seite ein Foto, meist Landschaftsbilder und ein Zitat dazu (lustigerweise oft gut passend oder sich ergänzend). Erst hatte ich Angst, dass er es furchtbar kitschig findet, aber er hat sich sehr gefreut.

    Eines war:

    "Being brave doesn't mean you aren:'t scared. Being brave means you are scared, really scared, badly scared, and you do the right thing anyway."
    -Neil Gaiman-

    Also wenn die 11. fast geschafft ist würde ich auch sagen: zum Durchhalten motivieren. Aus aktueller Erfahrung kann ich auch sagen, das nie der Ausfall so groß war wie in der 11. und 12., mein Sohn macht gerade Abi und ich würde sagen gefühlt 30% der Präsenzstunden fielen eh aus und dann haben sie ja ab April sowieso keine Präsenzpflicht mehr und können auch gerne zu hause lernen. Wenn sie konkrete Pläne hätten und z.B. eine Ausbildung anfangen wollen oder so würde ich sagen okay, go for it. Aber einfach "Kein Bock" wäre mir zu wenig.

    Ich kann diese Schulmüdigkeit durchaus verstehen, ich wollte nach dem Abi auch so schnell wie möglich raus aus diesem Korsett. Dann in der Ausbildung wurde mir aber klar, dass das Erwerbsleben einem noch viel weniger Freiheiten lässt, das hat mich total motiviert dann doch noch ein Studium anzuhängen. :)

    Oh wie toll, wir waren letzten September eine Woche da mit den Kids und es war sooo toll für alle! #love

    Wir sind Shuttle Bus gefahren vom Flughafen, allerdings Newark, auch wegen später Ankunft, das ging problemlos. Und dann 7-Tage-Metro-Card, das hat sich auch gelohnt.

    Was unsere Teenies toll oder beeindruckend fanden: MoMa, 9/11 Memorial und Museum, eine Tour durch Second Hand Shops in Brooklyn, Fahrt mit der Staten Island Fähre (und dort in der Shopping Mall rumstromern), Ausflug nach Coney Island mit der U-Bahn (es war die ganze Woche 30 Grad heiß)…

    Wir haben nicht in Manhattan gewohnt, sondern Long Island City, das ist auch ein cooler Stadtteil um abends mal hinzuschauen, es gibt einen netten Pier zum Bummeln und man hat halt einen Superblick auf die Skyline, von der Central Station waren es nur 3 oder 4 Stationen.

    Musicalkarten haben wir auch spontan am TimesSquare bei der Restpostenbude geholt - sie waren trotzdem sauteuer. Aber „Harry Potter & the Cursed Child“ war eine tolle Show, echt beeindruckend für alle.

    Hach, ich beneide dich sehr!

    Das und die Kinder melden Planänderungen per WA an.

    Kind nicht da, Blick aufs Handy... ah pennt bei x

    Genau so... oder meldet sich per WA wenn zuhause angekommen.. Dann muss ich nicht nachts aufstehen und schauen, ob Schuhe bzw Kind da sind, Blick aufs Handy reicht

    Genau so ist es hier auch. #ja

    Hier ebenfalls :)

    Wobei ich nachts kein Handy greifbar habe und es auch nicht hören würde - im Notfall müsste er auf dem Festnetz anrufen. Ich würde auch jederzeit abholen, aber da der Radius der beiden Großen noch hier die Kleinstadt ist, war das noch nie notwendig.

    Städte sind für uns eher nichts. Ostsee ist super, aber wir haben kein Auto. Da sind die Wege meistens weit.

    Ich suche ja sowas wie Centerpark oder die Seeklause aber in bezahlbar. Die Preise sind irre krass. Ich bezahle gerne was für nen Urlaub, aber 5 Tage für 2500€ ist nicht machbar.

    Habt ihr vielleicht sogar genaue Tipps für Orte?

    Dann wäre mein Tipp Binz, das ist super mit dem Zug zu erreichen. Wir waren damals in der Jugendherberge in einem 6-er-Familienzimmer, die Zimmer waren gut, Frühstück auch, aber Abendessen würde ich nicht mehr buchen. Ein paar Tage haben wir uns Fahrräder geliehen, es gibt alles im Ort fußläufig was man braucht und der Strand ist toll. Ich würde jederzeit wieder hinfahren, allerdings eher in eine Ferienwohnung.

    In einem Landal Park waren wir auch mal als Alternative zum teuren Centerparc, aber das ist schon sicher 12 Jahre her. Wir waren im Hunsrück in Kell am See, weil da Freunde von mir wohnen. Der Indoor-Spielplatz war super, kleiner See vor der Tür, tolle Spielplätze. Da braucht man aber definitv ein Auto.

    Kommt natürlich immer auch aufs Alter der Kinder an, aber wir waren schon immer Fan von Städtereisen im Frühling/Herbst, selbst mit Kleinkind oder Baby im Schlepptau. Immer mit Bahnanreise (gern auch Nachtzug, da muss man aber echt früh buchen) , wir waren schon in Wien, Venedig, Rom & Berlin immer wieder wegen Verwandschaft.

    Ich bin zurück in den Raum.

    Alle waren entzückend supportiv und dabei auch ganz beiläufig, was mich natürlich zusätzlich entlastet hat.

    Die Fortbildung ist zur Zertifizierung als Gruppenanalytikerin und wir werden in dieser Gruppenzusammensetzung auch eine Selbsterfahrungsgruppe sein.

    Ich habe dann zum Start nach der Pause an die Gruppe gerichtet mich bedankt, dass mir in dieser Lage so ohne Worte darüber zu verlieren geholfen wurde, habe informiert darüber, dass ich HIV negativ bin und dass ein Grundsatz der Grupientherapie („die schlimmste Befürchtung wird ohnehin eintreten, aber dann in der Erfahrung nicht so zerstörerisch wie in der Phantasie sein“) hier kurz mal eben von mir erlebensaktivierend als Szene dargestellt wurde.

    Wir haben dann alle gelacht und über Beschämungserfahrungen im Allgemeinen und Menstruationsscham im Speziellen gesprochen.

    Das finde ich gerade so herzerwärmend! #love

    Und wie toll, wenn man der Scham mit Humor begegnen kann und sie damit ein bisschen aushebelt.

    Wenn Männer bluten (und damit Kinder schaffen und gebären) könnten, würden sie unsagbar stolz auf diese Blutspur sein. Wahrscheinlich würden sie besonders darauf achten, daß jeder merkt "Ich blute gerade! Ich bin ein Held, der Leben schaffen kann!" #super

    Den Gedanken hatte ich auch! Jeder Mann wäre wahrscheinlich aufgestanden, hätte sich runtergebeugt, wäre mit zwei Fingern durch die Blutlache und hätte sich stolz eine Kriegsbemalung auf die Wangen gepackt. #top

    Ich würde dir auch die Tiefgarage am Volkstheater empfehlen. Wir sind da recht regelmäßig und da ist eigetnlich immer was frei, wir musste sie aber bisher noch nie nutzen, weil sich eigentlich immer auch ein Parkplatz in der Zenettistraße gefunden hat (und mit eAuto parken wir da für 2h kostenlos). Sonntags finde ich Parken in München ehrlich gesagt gar nicht so stressig, du musst nur genau schauen, welches Parklizenzgebiet es ist. Es gibt nämlich reine Anwohnerparkstraßen und Mischgebiete, wo Besucher mit Parkausweis auch parken dürfen.

    Parklizenzgebiete – Landeshauptstadt München (muenchen.de)

    So eine Tour hat mein damals 13-jähriger Sohn auch gemacht mit einer Jugendgruppe, das sind große Schiffe, das Ijsselmeer ist eher ruhig und das wird sicher super! Zur Ausrüstung wurde ja schon viel geschrieben, ne gute wasser-/winddichte Jacke find ich wichtig und Sonnenschutz, das unterschätzt man leicht bei Wind auf dem Wasser.

    Die Kajüten waren klein, also eher sparsam packen.

    Den Fahrrad-Tipp kann ich unterschreiben, das haben Freunde von uns auch berichtet, die waren mit Kindern im gleichen Alter in Paris unterwegs letztes Jahr und fanden es großartig zum Radfahren, viele gut ausgebaute Fahrradwege und man kriegt automatisch viel mehr mit von der Stadt.

    Sonst leider keine Tipps, ich war zuletzt vor 25 Jahren dort und beneide euch sehr 8o