Beiträge von flocke

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    Vorgenommen hatte ich mir das mit dem Vorkochen immer, wirklich gemacht nie... #pfeif


    Das tollste Wochenbett-essensmäßig an das ich mich erinnern kann, war nach Geburt des Zweiten, als am ersten Abend unsere Nachbarn von unten vorbeikamen mit selbsgemachtem Schweinsbraten, Knödeln und Rotkraut. Da hatte mein Mann gerade beruflich ne ganz anstrengende Phase und war nur wenig daheim und die erste Woche hat mich unser tolles Mietshaus reihum mittags bekocht #herzen .


    Ich hab mich aber auch oft den ganzen Tag von Müsli ernährt, das geht gut einhändig reinzuspachteln... Und eben auch mal die richtig dollen Sorten gekauft mit Schoko, Schoko und Schoko. Und beim dritten Kind hab ich mir von Besuchern tatsächlich gewünscht, dass sie kein Spielzeug/Klamotten und co. mitbringen, sondern einen Kuchen backen oder für uns kochen.

    Wir sind hier in der Situation, dass wir uns eher dafür rechtfertigen müassen, dass unsere Kinder nicht fernsehen, am Computer spielen .... dasss wir ihnen einen Teil der Wirklichkeit "vorentahlten" (nach dem sie aber noch gar ncht fragen).


    Ist bei uns genauso... Für den Großen hat die Lehrerin einen "Antolin"-Zugang eingerichtet. Der hat aber nullkommanull Interesse am Computer, ich sehe jetzt irgendwie auch nicht ein, dass ich ihn da ran zwingen soll, nur damit er eine wie auch immer geartete Medienkompetenz erlernt. Und wir haben Laptop und iPad tatsächlich auf dem Wohnzimmertisch liegen, ist nicht so, dass die Kinder nicht dürften oder es nicht in ihrem Alltag präsent wäre. Wir Eltern sind aber auch null PC-Spieler, wir nutzen Computer und co. nur zur Arbeit bzw. Unterhaltung, ich denke für die Kinder fällt das unter ähnlich "uninteressant" wie eine herumliegende Zeitung.


    Wenn mein Kind jetzt -egal bei was - aber so Tendenzen hätte wie beschrieben (also fixiert sein auf den Laptop, kein Ende finden können) würde ich schon dezent gegensteuern und die Bildschirmzeit begrenzen.

    Ich war mal auf einer Hochzeit, da bekamen alle Gäste eine Rose, stellten sich im Kreis (oder Halbkreis) um das Brautpaar in der Mitte auf. Dann durften alle der Reihe nach dem Brautpaar die Rose überreiche und einen Wunsch für die beiden aussprechen. Fand ich schlicht, aber wunderschön #love

    Ich unterschreibauch komplett bei Hermine (inklusive dem Feldwebel :D ), muss aber auch sagen, ich habe einen sehr umsichtigen, fast 7-Jährigen Großen. Der fährt Laufrad seit er 2 ist und schon da (noch in der Großstadt mit viel Verkehr) hielt er zuverlässig an jeder Kreuzung und hat auf mich gewartet.


    Wir sind auf das Radfahren eigentlich täglich angewiesen und haben darum auch sehr viel Übung, das macht richtig viel aus stelle ich immer wieder fest. Vor allem wenn wir mal ein Kind dabei haben, das sich nicht täglich im Straßenverkehr bewegt.


    Hier ist eher der Mittelsohn der Kamikazefahrer... #pinch Er will halt immer schneller sein als der Große und versucht oft, an unmöglichen Stellen zu überholen. Da hab ich dann schon einige Male die Notbremse ziehen müssen und ihn absteigen lassen. Den Rest des Weges musste er dann zu Fuß gehen und Rad schieben. Das hatte tatsächlich einen großen Effekt, seither muss ich ihn nur dran erinnern, dass er halt schieben muss, wenn er sich nicht an die Regeln hält und dann funktioniert es (meistens...).


    Mir ist übrigens wohler, wenn die Kinder vor mir herfahren, also erst Großer dann Mittlerer dann ich mit Kleinem im Kindersitz.

    Ich bin allein mit einem Baby immer gerne Zug gefahren, fand ich unstressiger. Meistens mit kleinem Rucksack hinten und Baby im Tragetuch vorn.


    Wenn du allerdings noch so ne weite Anfahrt zum Bahnhof hast würde ich auch fast eher das Auto nehmen und halt abends losfahren, da haben unsere eigentlich immer sehr zuverlässig geschlafen. Freitag abend würd ich sogar richtig spät losfahren (gegen 8 oder 9), da dürfte der gröbste Feierabend-/Wochenend-Verkehr schon rum sein.

    Abgesehen davon, dass "rabig" für mich eigentlich gar nicht wirklich definiert ist, ist das für mich sicherlich kein Kriterium, nach dem ich unseren Kinderarzt aussuchen würde. Der muss fachlich und menschlich kompetent sein. Und bitte auch eine gut organisierte Praxis haben (sonst bringt mir der tollste Arzt nichts, wenn ich trotz Termin dauernd stundenlang warten muss oder dort gar nicht erst durchkomme).


    Unser Kinderarzt ist toll, fachlich gut und gründlich, selbst Vater von 4 Kindern und immer nett und aufmerksam den Kindern gegenüber #herzen

    Bei uns wird nicht nach Themen sortiert (wir haben aber auch nur sehr wenig Playmo, nur eine Ritterburg mit Zubehör und 2 - 3 Kleinteile). Es gibt eine Kiste für Figuren und Zubehör und da suchen sie sich schon raus, was sie beim spielen brauchen. Gemischt wird auch mit ganz anderen Sachen, Schleich-Drachen und Dinos z.B.


    Beim Lego sehe ich es auch ehrlich gesagt als Blasphemie an, das zu kleben, aber wir haben hier auch Bau-Kinder. Es gibt ein, zwei Modelle, die dem Großen wichtig sind, dass sie komplett sind (Raumschiffe), der Rest wird immer wieder auf- und ab- und umgebaut. Das ist doch auch der Sinn von Lego. oder? Wir haben schon verschiedene Kisten für Grundbausteine, Räder, Türen/Fenster etc., aber klar mischt sich das. Wobei der Große auch gerne mal sortiert, sie kommen aber auch bestens mit unsortiertem Zeug zurecht. Und wenn SPielzeug rumfliegen würde, wäre es bei uns auch erst mal unter Verschluss, das geht einfach nicht *find*.


    Die andere Baustelle ist die, mit der schenkenden Familie, das finde ich schon schwierig. Kenne es aber auch von Freunden, da ist es ähnlich und es gibt einfach keine Lösung (also die Familie lässt sich auf keine Alternativen ein...) :( Keine Ahnung, wie ich damit umgehen würde, aber wenn das Verhältnis ansonsten gut ist, würde ich da tatsächlich nochmal mit denjenigen sprechen und ganz klar sagen, dass ich das so nicht mehr will. Gibt es denn die Möglichkeit, dass du Sachen bei Oma/Opa oder den anderen Verwandten lässt zum spielen? Das kappt hier ganz gut mit der einen Oma. Die wollte uns die komplette Playmo-Sammlung meines Mannes vorbeibringen, aber das fand ich auch... #kreischen Bei uns war die Lösung, dass die Kinder bei Oma eben ganz viele (alte) Playmo-Sachen zum Spielen haben und das finden sie dann auch wieder toll. Sie sind aber auch regelmäßig dort, geht weniger gut, wenn die Verwandtschaft nicht in der Nähe wohnt.

    Ich konnte und kann es eigentlich schon immer genießen, weil ich auch ein sehr naehebeduerftiger Mensch bin beim Einschlafen... :) Alleine schlafen finde ich schwieriger als zu zweit auf 90 cm... So habe ich jahrelang mit meinem ersten festen Freund geschlafen, das konnten auch nur wenige Leute nachvollziehen. Ich schlafe selbst relativ ruhig und meine Kinder eigentlich auch, so dass das rumstrampeln bei uns kein Thema war. Mittlerweile genieße ich es aber auch sehr, wieder mit meinem Mann einzukuscheln am Abend, das hat mir schon gefehlt (im Läufe der Nacht kommt dann sowieso ein oder zwei Kinder dazu...).


    Unser kleinster schläft übrigens deutlich besser, wenn er mit den großen Brüdern ins Bett geht, oft sogar durch. Lege ich ihn mal bei sich schlafen (Matraze neben unserem Bett) kommt er spätestens nach 4 Stunden zu uns rüber.

    Was mich übrigens beim dritten sehr bestärkt hat, zu Hause zu bleiben war ein kurzer Ausflug am Tag der Geburt in die Klinik... :) Das kam daher, weil ich abends eine Blasensprung hatte und dann aber keine Wehen bis zum nächsten Morgen. Fand meine Hebamme an sich noch okay, sie schickte mich dann aber ins KH um Laborwerte checken zu lassen wegen der Infektionsgefahr. Aber klar mit der Ansage, wenn alles okay ist soll ich auf jeden Fall nach Hause und in Ruhe auf Wehen warten (bzw. dann unter ihrer Aufsicht Wehencocktail trinken).


    Wir standen also vorm Kreißsaal, Hebamme kam raus, wirkte schon recht in Eile. Auf mein "Hallo, ich hatte einen Blasensprung und würde gern..." meinte sie schon "Oh Gott, erstes Kind?" Ich: "Nee, drittes, aber ganz ruhig, ich wills gar nicht hier zur Welt bringen." Sie: "Wie jetzt, Blasensprung und drittes Kind, kommen sie sofort rein!" Ich: "Nö, ich hab noch keine einzige Wehe...." Naja, nach einigem Hin und Her durfte ich dann nur Labor machen lassen und da alles okay war auch wieder nach Hause. Und letztendlich waren alle ganz erleichtert, als ich ging, weil 4 Frauen sich 2 Kreißsäle teilen mussten... Da war ich dann tatsächlich richtig überzeugt davon, dass ich daheim in aller Ruhe mit meiner Hebamme gebären will, schon diese Hektik im Vorfeld hat mich ganz kirre gemacht.

    Tolle Idee, sowas planen wir für unseren 7. Geburtstag bald auch.


    Wieviele Kinder werden es denn? Was hier immer Super gerne gespielt wird sobald mehr als 6 Kinder (oder auch Erwachsene als Unterstuetzung) zusammenkommen sind so ganz klassische Kinderspiele:
    - Plumpssack
    - Der Kaiser schickt seine Soldaten aus (macht aber erst ab ca. 10 Kindern Spass)
    - Ochs am Berg
    - Wer hat Angst vorm schwarzen Mann


    Ball wuerde ich auf jeden Fall bereit halten! Da gibt es auch schöne Spiele im Kreis. Und eventuell koennt ihr ja am Bach ein gemeinsames "Projekt" machen, alle sollen einen Staudamm bauen oder so. Oder was Größeres,ein Tipi aus Stöcken?


    Und wenn ihr grillt wuerde ich auf jeden Fall auch Stockbrot machen, da muss sich dann schon mal jeder einen Stock suchen und evtl zurecht schnitzen.
    Viel Spass auf jeden Fall und gutes Wetter!

    Wir hatten es kürzlich das erste Mal, dass eine Mutter darum bat, statt eines Geschenkes für das Kind doch bitte Geld zu geben für ein größeres Lego-Teil, was der SOhn sich wünschte. Fand ich eigentlich auch okay, es lief so ab, dass wir dem Kind ein Bild gemalt haben und es stand eine Spendenbox auf dem Geburtstagstisch (jeder konnte aber geben was er wollte). Fand ich eigentlich okay, ABER: mein Großer will das jetzt auch so zum Geburtstag. Und sucht im Lego-Katalog und rechnet dann rum, wieviele Leute er einladen muss, um das gewünschte Teil zu kriegen... 8I Ich hab ihm erklärt, dass es so nicht läuft und dass ich das nicht will, also quasi die Anzahl der Gäste vom Geschenk abhängig machen. Nachdem er da so versteift drauf war, hab ich irgendwann einfach festgelegt, dass wir es so handhaben wie immer: auf Nachfrage kriegen die Gäste Tipps was ihn interessiert. Aber diese Geschenke-Bestellerei möchte ich einfach nicht.

    Boah, die E-Mail geht echt gar nicht... :(
    Ich würde mich so freuen, wenn beim Kindergeburtstag jemand seine Hilfe anbieten würde, deine Mail war doch echt nett und klang gar nicht nach "Ich trau euch das nicht zu."


    Und ich hätte auch keines meiner Kinder hingehen lassen. Mit Wasser ist nicht zu spaßen, wir haben einen tiefen Gartenteich und der ist und bleibt bis auf weiteres noch gesichert.


    Unser Großer wünscht sich im Juli zum 7. auch einen Geburtstag mit grillen am Badesee, da kommen nur 5 Kinder von denen nur eins nicht schwimmen kann und wir wollen das trotzdem (noch) nicht.

    Dieses Gefühl "mich zerreißt's jetzt" hatte ich tatsächlich nur beim 3. Kind als der Kopf schon halb draußen war. Die Presswehen davor waren schmerzhaft aber völlig okay für mich, weil ich gut spürte wie er tiefer und tiefer rutschte. Und die Wehenpausen waren schmerzfrei.


    Dann trat aber der Kopf halb raus und es war klar mit der nächsten Wehe kommt er. Und diese Wehe kam und kam und kam einfach nicht und ich brüllte nur "Michzerreißts." Meine Hebamme meinte im nachhinein, dass der Kleine da wohl noch mal Kraft getankt hat, weil als dann endlich endlich die nächste (letzte) Wehe kam hat es ihn förmlich aus mir raus katapultiert... :D

    Wir haben auch relativ wenigen Leuten im Umkreis von der geplanten HG erzählt, weil ich keine Lust auf Diskussionen und Rechtfertigungen hatte... Mein erster war ja eine geplante Geburtshausgeburt, die dann im KS endete und da erntest du dann nochmal andere Kommentare :( Ich rechne es meiner FA immer noch hoch an, dass sie bei NR. 2 und 3 beim Thema HG cool geblieben ist und mir tatsächlich nur die Risiken recht neutral geschildert hat (die aber bei meiner Narbe auch nicht sonderlich hoch waren).


    Ich sehe es auch so: redest du mit Medizinern schuetteln die schnell mal den Kopf. Aber die kennen einfach auch nur den Extremfall, Notsituationen etc. Der Normalfall kommt da im Alltag ja praktisch nicht vor, insofern ist das ein verschobenes Bild, was die haben. Und meine sehr erfahrene Hebamme konnte zu jeder Zeit der Geburt die Lage einschätzen, ich bin mir 100%ig sicher, die schickt dich eher früher als später ins KG wenn sich eine Komplikation anbahnt.


    Im übrigen sind die einzigen Notfälle die ich im Bekanntenkreis in Sachen Geburt miterlebt habe alle im KH passiert. Einmal verstarb die Mutter unter der Geburt, einmal das Baby... :( Trotz OP und Kinderintensivstation in unmittelbarer Nähe.

    Ich hatte als Kind und vor allem dann in dem Alter was heute schon als Teenies bezeichnet wird (also bis ca. 14 oder 15) eine Barbie-Familie die steten Zuwachs bekam. Und mein Frauenbild halte ich gar nicht für verschoben. meine beste Freundin und ich haben damals viel und intensiv mit den Barbies gespielt, jede hatte Namen und Geschichte und ich hab das alles als total positiv in Erinnerung.


    Meine Mutter war aber auch dagegen, darum gab es nur Barbies, die ich mir selbst vom Taschengeld kaufen konnte oder von Oma. Specials hatte ich auch nie, aber das brauchte es auch nicht,mir haben den Barbies ein Haus gebaut aus Pappe und genäht und gestrickt.


    Ich wuerde auch sagen, versuch es entspannt zu sehen... :)

    Cool, ich freu mich für euch! :)
    Wir haben auf die Weise die ersten Fotos vom ersten Sohn verloren... :( Trotz ganz vielen Suchzetteln, durch die dann auch die pResse das aufgegriffen hat kam weder KAmera noch Chip zurück (wir hatten als Finderlohn die Kamera ausgelobt - uns ging es echt nur um die Fotos, die kann ja eh keiner brauchen).


    Naja, letztendlich war es lange nicht so dramatisch wie es anfangs schien. Aber schön, dass es bei euch einen ehrlichen Finder gab!

    Ganz klar zum trotzdem-stillen ( und wenn irgend möglich den Konsum begrenzen) ermutigen!


    Eine sehr sehr gute Freundin von mir hat es auch leider nicht geschafft in der Schwangerschaft das Rauchen aufzugeben... :( Was ich besonders hart fand: ihr Freund (damals auch Raucher) wollte ihr beweisen, dass es geht und hat tatsächlich gleich zu Beginn der Schwangerschaft aufgehoert. Das fand ich toll, er ist immer noch rauchfrei. Sie hat schon sehr reduziert, aber ganz ohne geht nicht, ich hab sie immer sehr bekräftigt zu stillen und das hat sie auch 8 Monate getan.

    Noch eine Stimme für Vergrößern! Wir haben eine 2x1m große Buddelkiste, daneben den Teich (Wasser also reichlich... :D ) und ein paar große Steine/Felsen in Reichweite. Und für den Großen (7) ist es mittlerweile oft ein Dinopark, den er in Buddelkiste und mit den Steinen aufbaut, der kleine liebt den Sandkasten sowieso und der Mittlere macht bei allem mit.

    Wie bei allem kommt es halt auf die Dosis an, finde ich... Stundenlange Touren werdet ihr ja mit Baby eher nicht machen, oder?
    Wir nutzen den Hänger für den Weg in den Kindergarten, das sind 2x täglich 7 Minuten auf asphaltierten Strassen, das finde ich durchaus vertretbar, auch für kleine Babys. Dass man nicht "rast" mit Baby im Schlepptau und erhöhte Vorsicht walten lässt im Straßenverkehr gebietet einem ja schon der gesunde Menschenverstand, oder?


    Die Empfehlung mit der Hängematte nur im Buggymodus ist wohl neu, verstehe ich auch nicht so ganz.



    Ist der Croozer tatsächlich ungefedert? Dann würde ich auch eher aufpassen, sorry, dachte der hat Federung.