Beiträge von flocke

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    Mit so wenigen Kindern würde ich auch vielleicht einen tollen Ausflug machen. Mit 7 gibt es vielleicht eine schöne Stadtführung für Kinder, viele Museen bieten auch Kinderführungen an.


    Unser Großer wird im Juli 7 und wünscht sich entweder eine Übernachtungsparty (finde ich noch viiiel zu früh) oder in Schwimmbad. Da bin ich mir auch noch nicht sicher, seine Gäste (auch nur 3) können alle schwimmen, aber ich habe ja noch die 2 Kleinen dabei. Vielleicht machen wir einen Ausflug zum See mit Picknick, das ist überschaubarer als Schwimmbad und sie können auch planschen.


    Hier ist es eigentlich auch so, dass sie am liebsten einfach zusammen spielen wollen :)

    Wir haben unsern vor kurzem weitergegeben, nachdem auch der Mittlere lieber auf der Küchenbank sitzt. Hat uns aber lange gute Dienste geleistet und der Kleine hat seinen auch noch. Ich wuerde auch sagen die Anschaffung lohnt, unseren gabs second hand für 25,- und war noch total okay bis auf paar Schrammen.

    ManuMami, das hast du ganz toll geschrieben #herzen


    Ich habe hier auch schon mal zu hoeren bekommen:" Du bist sooo gemein!" weil sie nicht 1 Stunde DVD schauen/das dritte U-Ei essen/Matsch in den Goldfischteich werfen dürften. Ich hab dann nur gemeint:" Tut mir leid, wenn ihr das gemein findet, aber das ist nun mal auch mein Job als Mama."


    Ist sicher ueberspitzt, aber ich sehe es auch so, dass ich als Eltern nicht die Aufgabe habe, meinen Kindern alles im Leben so hinzubiegen, dass es ihnen passt...

    Alle (7, 5 und 2) gegen 20:30. Was eigentlich nur fuer den Großen und den Kleinen wirklich passt, ich mache mir da momentan auch Gedanken... Der Mittlere ist nämlich latent unausgeschlafen und Freitags wird's oft ab Nachmittag anstrengend. Ich denke er sollte schon ne Halbe Stunde früher in Bett, aber das verweigert er komplett. Wir stehen alle gegen 6:45 auf, nur ihn wecke ich erst um 7:30. Und auch da ist er nicht komplett ausgeschlafen. Momentan holt er ab und zu am Wochenende Schlaf nach, aber auch nur wenn der Große ihn in Ruhe lässt.

    Hier kann ich nur zu 100% unterschreiben! Ehrlich gesagt würde ich meinem Großen noch sehr viel mehr zutrauen, als er sich trau. Aber seit er Schulkind ist hat er auch seinen Radius erweitert und ich finde das richtig klasse.Immer mit Absprache wo er ist und wann er wieder da sein muss. Aber ich finde auch diese Freiheit, die Kinder gewinnen ist eins so hohes Gut, es ist unglaublich traurig wie manche Eltern das unterbinden...

    #knuddel Oh, ihr Armen, du hast mein vollstes Mitgefühl!


    Der Große hatte das mit 3 und es war die schlimmste Zeit überhaupt, dagegen waren Winpocken, Magen-Darm und Co. echt nix... :S Es fing bei ihm auch mit nur Fieber an, sehr hoch zwei Tage und dann hab ich diesen fiesen Mundgeruch festgestellt. Als wir dann morgens in der Krippe anriefen meinte die Chefin gleich, dann haette es ihn wohl auch erwischt, da hatten einige Kinder Mundfaeule.



    Gegessen hat er ca. 5 Tage auch fast nichts, nur kalter Joghurt mal ein Löffel. Trinken ging zum Glueck, dafür ließ er gar nichts in den Mund was ihm Linderung verschafft hätte und ich weiß auch noch, wie mir das an die Nieren (und irgendwann auf die Nerven ging...) #heul Ich saß heulend vorm Kind mit dem Mundgel und hab gebettelt, aber keine Chance... Fieberzaepfchen waren allerdings okay.



    Soweit rum, dass es erträglich wurde war es nach ca. 1 Woche. Hier hat sich gottlob auch keiner in der Familie angesteckt, damals auch mit Baby in der oralen Phase. Das einzig Güte dran war, dass der Schnuller kein Thema mehr war nach der Woche.
    Ansonsten ist es aber wirklich einfach mistig und fies, ich wünsch euch gute Besserung und gute Nerven!


    edit: Mundpflege in der Zeit kannste getrost vergessen...

    Erstmal ein #knuddel ....


    Ich kenne das noch gut vom Mittleren. Davor wusste ich ehrlich gesagt gar nicht wirklich was Trotzphase/Wutanfall heißt. Mein Großer war da völlig anders, der war immer noch ansprechbar und man konnte mit ihm verhandeln.


    Das einzige was bei uns geholfen hat war auch es auszuhalten, auch wenns oft schwer war (auch für den grossen Bruder... :S ). Körperkontakt ging während der Wutanfälle auch gar nicht, am besten war ihn irgendwo "gesichert" wüten lassen. Dann kam er oft nach 10 Minuten wieder und war völlig normal. Geht unterwegs leider schlecht, das war immer mein großer Horror...



    Und Klamotten war hier auch ein Thema, da hab ich irgendwann wirklich überlegt, ob es mir in dem Moment den Kampf Wert ist oder ob ich ihn einfach mal machen lasse. Er hat naemlich tatsächlich fast nie kalt und rennt auch bei 10 Grad barfuß rum. Und im Garten war es mir dann auch egal, wenn er nackt rumlief. Krank wurde er bei sowas nie, ich denke die Kinder entwickeln da ein Gespür für. Ich hab mir die Nerven gespart für Situationen, wo es mir echt wichtig war, z.B. gehn wir oft an Fluss hier, da ist's steinig und leider viele Scherben, da hab ich barfuß nicht erlaubt. Wenn es nicht klappte sind wir sofort Heim. Ode im Schwimmbad musste Badehose an bleiben. Da hab ich mal einen bekannten Bademeister gebeten, was zu ihm zu sagen, das hat Wunder gewirkt!



    Ich wuensch dir viel Geduld und versichere dir: es wird besser!

    Ganz ehrlich, bis zum 5. Geburtstag konnten wir unsere für den Notfall geplanten Spiele immer stecken lassen :)
    Die Kids haben im Garten gespielt (bzw. einmal auf dem Spielplatz) und gut war's.


    Wir hatten vorbereitet: Eierlaufen (wobei das mit 3 fast noch zu schwierig ist), Plumpssack, Stopptanz.

    Unsere beiden Großen gehen mit Papa zu seiner Stammfriseurin (normaler Salon, keine Kette) und zahlen da 10,- € (+ Trinkgeld), find ich absolut okay. Der Kleine war erst einmal dabei und wurde da noch kostenlos mitgeschnibbelt.


    Aufwand ist bei unseren total unterschiedlich, der Große hat duenne Flusenhaare, das geht ratzfatz. Beim Mittleren dauerts immer recht lang, dicke Haare und paar fiese Wirbel. Ich würde mich bei beiden niemals selbst dran wagen, weil man einfach sieht, wenn es mistig geschnitten ist. Ich war einmal aus der Not in so nem Billigsalon, das Geld hätte ich auch aus dem Fenster werfen können...


    Ich selbst hab toootal langsam wachsende Haare und muss tatsächlich nur 2x/Jahr zum Friseur, die glaubt das immer selbst kaum. Und da sinds so 40,- (Waschen, Schneiden, Föhnen).

    Hier auch zwei Kinder (bis jetzt), die ohne Stützräder von Laufrad auf Fahrrad umgestiegen sind. War auch bei uns eine Sache von ner halben Stunde, bis sie das mit dem Pedale treten raus hatten. Anfahren war dann noch eine Zeit lang schwierig und gebremst hat v.a. der Mittlere auch noch oft mit den Füssen, wie er's vom Laufrad gewohnt war.


    Traut euch ohne, das wird schon! :)

    Geschwisterbett ist sooo toll, gerade habe ich meine drei da rein verfrachtet #herzen Der Kleine sieht es nämlich seit einigen Wochen gar nicht mehr ein, dass er allein schlafen soll, wenns die großen so nett und gemütlich zusammen haben. Und weil sie 1,40m haben sind sie meist Großzügig und gewähren ihm Asyl :D


    Wir hatten vor kurzem Besuch da, die wollten partout nicht glauben, dass unsere alle zusammen schlafen, da hab ich's ihnen kurz gezeigt. Eine Freundin hatte dann fast Tränen in den Augen, weil sie die drei so zusammengekuschelt sooo nett fand... #top

    Daria, du hast meine Kinder beschrieben... #freu


    Und ansonsten bin ich auch der Meinung ein Kind, das sich nicht dreckig machen darf, darf nicht wirklich Kind sein. Mein Herz hängt eigentlich an keiner Klamotte wirklich, es gibt hier 1 - 2 Garnituren, die ich dem Mittleren nicht in den KiGa anziehen lassen, damit er wenigstens eine Hose ohne Loch/Flicken im Schrank hat. Alles andere kann und wird dreckig und das ist völlig okay so.

    Was die anderen sagen sollte dir wirklich egal sein, solange du und ihr als Familie glücklich seid! Manchmal leichter gesagt, als getan, ich weiß...


    Ich wurde als Einzelkind groß und habe jetzt 3 Kinder. Ich sehe mittlerweile ziemlich klar die Vor- und Nachteile auf beiden Seiten. Mir hat als Kind nie ein Geschwister gefehlt, ich hatte aber auch sehr viele Kinder in der Nachbarschaft und habe dadurch mMn nicht weniger Sozialkompetenz, Rücksichtnahme, Durchsetzungsvermögen etc. aus meiner Kindheit mitgenommen als Kinder mit Geschwistern. JETZT aktuell vermisse ich manchmal jemanden in der Familie in meiner Generation (ist aber auch bei mir etwas speziell, weil ich auch keine Cousins/Cousinen o.Ä. habe) und praktisch nur noch meine Eltern da sind. Ich habe aber immer enge Freundschaften gehabt, die das in gewisser Hinsicht auffangen.


    Mir geht allerdings schon das Herz auf, wenn ich unsere drei sehe, wie sie miteinander aufwachsen und sich einfach haben #love . Klar gibt es Zoff, aber das Positive überwiegt. Wobei ich auch oft gerne mehr Exklusivzeit für jedes Kind hätte, das ist wiederum schöner mit nur einem Kind.


    Mein Fazit: schau, wie es dir geht und was DU willst, alle anderen sollen es so machen, wie sie es für richtig halten.

    Wir haben auch so einen Kandidaten, der früh nachts keine Windel mehr wollte, aber vom zuverlässigen Trockensein nachts eigentlich immer noch weit entfernt ist... #yoga Wir haben Moltonunterlagen auf allen Betten, die halten recht zuverlässig. Außerdem gehen wir immer dann nochmal mit ihm aufs Klo, wenn wir ins Bett gehen (so 2 Stunden nach Schlafengehen). Dann hält er es meist aus bis morgens, die Unfälle werden seltener.

    Ich habe den Hänger selten als Buggy genutzt (wir haben nur ein Joggerrad und das fand ich eher umständlich zum Umbauen für kurz zum einkaufen). Ich war aber beim Einkaufen meist mit nur einem Kind unterwegs, das hab ich dann in den Einkaufswagen gesetzt.
    Laufrad passte bei uns hinten in den Hänger rein, ich habe den Hänger immer mit extra Schloss gesichert (mittlerweile in der Kleinstadt nur noch, wenn ich lange unterwegs bin).

    Hier sind die Abende wo ich alleine bin auch oft chaotisch, ich denke es liegt gerade an einigem was zusammen kommt:


    1.) Zeitumstellung, sie kommen einfach schlechter runter, solange es draußen noch hell wird... da wird es gerade zunehmend später (und morgens muss ich den Mittleren regelmäßig aus dem Bett werfen... :| )


    2.) der Kleine schläft wohl mittags in der Krippe zu lang und ist einfach abends nicht mehr so k.o. Sonst habe ich ihn ins Bett, während die Großen DVD schauen dürfen (gibt's bei uns auch nur abends max. halbe Stunde). Wäre das für dich eine Option, die Großen was anschauen lassen, während du den Kleinen bringst? Und dann danach noch mit ihnen lesen und weiteres Ritual?


    Hier geht es ansonsten auch nicht, dass die Großen sich einigermaßen ruhig so lang beschäftigen, bis der Kleine schläft.


    Gute Nerven wünsch ich dir! #yoga

    Ich glaube dass es physiologische Unterschiede gibt zwischen den Geschlechtern ist unbestritten. Und das kommt bei gut austrainierten Menschen (im Profisport) einfach noch mehr zum Tragen als im Breitensport. Da ist es ja auch durchaus üblich, dass Geschlechter gemeinsam Sport treiben.


    Um zur Eingangsfrage zurückzukommen: ich würde die unterschiedlichen Voraussetzungen erklären und dass es deshalb schwierig ist, eine gemeinsame Mannschaft aufzustellen. Fussball hat zwar auch viel mit Taktik, Ballgefühl etc. zu tun, ist aber im Profibereich in den letzten Jahren auch im rein körperlichen Bereich dermaßen im Niveau nach oben gegangen, dass da eine Frau bei den Männern wohl nicht lange mithalten könnte. Und was ich nicht zu verachten finde ist die Verletzungsgefahr, die m.M. immer erhöht ist wenn nicht gleichwertige Sportler aufeinander treffen. Jedenfalls bei Kontaktsportarten (wozu ich Fussball zähle).


    Dass Frauen ein niedrigeres Aggressionspotenzial finde ich auch einen interessanten Ansatz. Ich habe jahrelang Rugby gespielt (und auch viel mit Männern trainiert und gespielt), das war tatsächlich oft ein Knackpunkt.

    Ich war in der dritten Schwangerschaft zum ersten Mal auf Anraten meiner Hebamme wegen meiner Vorgeschichte zur Osteopathie (übrigens bei der Dame in dem Ammersee-Link - kann sie wirklich guten Gewissens weiterempfehlen! :) ). Ich hatte als Kind eine Blasen-OP und sie hat einige Blockaden in dem Breich gelöst, so dass mein Baby gefühlt plötzlich viel mehr Platz im Bauch hatte. Meine vorherigen Geburten waren ja auch immer recht lang, "schwierig" und alles andere als rund... Und bei der dritten hat es super geklappt mit der Hausgeburt, ich führe es unter anderem auch auf die Osteopathie-Behandlungen zurück, also ich finde es #top .


    Mit Baby waren wir dann auch gleich in der zweiten Woche zu einer anderen auf Säuglinge spezialisierten Osteopathin, weil er Verspannungen im Kiefer hatte von der Geburt und Stillen anfangs sehr schwierig. War auch mit 2 Behandlungen gelöst, leider ist die damalige Osteopathin mittlerweile in Ruhestand, insofern kann ich leider keine Empfehlung geben.

    Ich kann dich uebrigens beruhigen: bei uns hatte keiner von den dreien vor der Geburt einen Namen... #pfeif Wir waren uns bei Jungsnamen immer extrem uneins, letztendlich konnten wir es dann auch immer erst definitiv entscheiden mit Baby im Arm.


    Jonatan ist echt aus dem Rennen? Schade, finde ich toll, aber wirklich sehr weich.
    Ich steh ja sehr auf "kernige" Namen, deshalb schmeiß ich mal ein paar meiner Favoriten in die Ründe:
    Gregor
    Arthur
    Ignaz


    Und was zu den Bruedern gut passen wuerde finde ich ist Matthias oder Mattheo.