Beiträge von flocke

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    Zitat

    Ich würde eher von einer Drehung abraten, WENN das Gebursteam vor Ort erfahren ist in BEL.Dann finde ich die Risiken einer Drehung gegenüber der Spontangeburt (noch dazu bei Mehrgebärender!) deutlich größer.Aber das ist nur meine Meinung.

    Das wäre im übrigen auch meine Meinung gewesen :)
    Wir hatten beim ersten Kind eine äußere Wendung. Die verlief zwar optimal, aber ich würde es nicht wieder tun. Das hatte schon seinen Grund, dass der Bub so lag wie er lag (wenn auch keinen medizinisch klar ersichtlichen...). Leider habe ich mir eine BEL-Spontangeburt damals beim ersten Kind nicht zugetraut, obwohl der Professor, der ihn wendete, das sofort anbot für den Fall der Fälle und ich den so richtig toll fand. Sollte es bei uns nochmal ein Kind in BEL geben wäre der mein erster Anlaufpunkt (zumal der Dritte bei uns auch als Sterngucker mit Hand am Kopf rauskam und meine Hebamme meinte, da brauch ich mir für weitere Kinder GAR keine Gedanken mehr machen...)



    Aber schön, wenn er sich gedreht hat, alles Gute!

    oh, das klingt toll, ich drück auch die Daumen!
    Das schaffst du, ich würde heute die Bewerbung fertigmachen und losschicken, komplett mit Anschreiben und Lebenslauf. Und evtl. wirklich anrufen und sagen, dass du die beiden Sachen heute losgeschickt hast. Ich denke, wenn du auf das Profil passt, ist DAS sicher kein K.O.-Kriterium, wenn das morgen erst ankommt.


    Viel Glück #herzen

    Ich habe immer lieber ganze Tage gearbeitet und bei 2 Stunden Fahrtweg würde ich dir da auch definitiv zu raten!Kommt aber sicher auch auf die Arbeit an.



    Ich habe eine halbe Stelle auf 3 Tage verteilt, also jeden Tag ca 6,5 Stunden, war für uns perfekt. Und es stimmt, Ferientage sind so auch mehr abgedeckt, da man ja zwei Tage frei hat. dIe zwei freien Vormittage fand ich auch unbedingt notwendig, ich könnte mir nicht vorstellen alle Erledigungen, Arzttermine etc noch nachmittags mit Kindern im Schlepptau zu erledigen.


    Was uns auch aufgefallen ist: ich habe Dienstag bis Donnerstag gearbeitet und hatte in zwei Jahren nur einen Fehltag wegen kranken Kindern. Die wurden nämlich netterweise oft Freitag/Samstag krank und waren dann dIenstags wieder fit. Kann natürlich auch Zufall gewesen sein... :)

    Wir sind bei allen drei Geburten mit Wehenbeginn nochmal in die Kirche nebenan (ich wohne mit Unterbrechungen seit meiner Kindheit immer in direkter Nachbarschaft zu Kirchen... jetzt schon im dritten Haus/Wohnung), haben eine Kerze angezündet und für eine gute Geburt und ein gesundes Kind gebetet. Und zuhause haben wir dann während der Geburten auch eine Kerze raus aufs Fensterbrett gestellt.

    Ich konnte mich nur schwer entscheiden zwischen zweiter und dritter.


    Die zweite war eine verlegte Hausgeburt und bis zum Zeitpunkt der Verlegung auch toll. Das war die Geburt, bei der ich am intensivsten mit meinem Mann zusammengewachsen bin, deshalb war es schon richtig toll... #love Hebamme war super, aber leider mussten wir auf den letzten Drücker noch ins KH und das war hektisch und löste bei mir eine Panikwelle aus, ich sah mich schon im OP (war zum Glück nicht so). Aber als wir dann dort waren, war es auch wieder klasse, Riesenglück mit den diensthabenden Hebammen und nach 2 h waren wir wieder mit Baby zuhause.


    Die dritte war dann tatsächlich zu Hause und deshalb hab ich die dann auch angeklickt. Wieder tolle Hebamme, diesmal war mein Mann sehr im Hintergrund, aber dafür hab ich intensiv den Kontakt zum Baby gehabt, das super mitgearbeitet hat. War ein echtes Aha-Erlebnis :). Am tollsten war es, wie entspannt und gemütlich wir dann nach der Geburt einfach alle angestoßen und was gegessen haben und dann mit frischem Baby glücklich in die Betten geplumpst sind.

    Die beste Freundin meines Jüngsten ist auch ne Helene und seeehr entzückend. Die will immer mit ihm "muuuuusen!" #freu


    Mir gefällt Helena aber auch besser. Wie wäre Ottilie? Das ist mein Favorit für das Mädel, das eh nicht mehr kommt...(also bei uns, wir können nur Jungs).


    Dann auch noch die Liste einiger unserer Kindergarten-Namen zum Gruseln für deinen Mann (der dann Frida/Josefine/Helena mit Handkuss nimmt):
    -Samantha
    -Kimberly
    -Jaylin
    -Laetizia

    Ich bin jahrelang mit dem Rad zur Arbeit, auch einfache Strecke 6 km, das geht super! #top Ich hab ca. 25min gebraucht, je nach Ampeln und Verkehr. Bei Regen hatte ich einen Regenponcho und -Hose an, Wechselschuhe immer in der Arbeit (die sehen echt manchmal aus wie Sau...). Ich bin nur bei Glatteis, krassem Schnee oder so auf die Öffentlichen ausgewichen (und habs gehasst).


    Mit Kind hatte ich auch ein Jahr keine andere Wahl, da kein Auto und bin mit Hänger erst in den KiGa (1,5 km) und dann weiter in die Arbeit, ging auch gut. Momentan haben wir kurze Wege, die ich aber auch fast komplett mit Fahrrad und Anhänger/Kindersitz bewältige. Mein Fahrrad ist übrigens 12 Jahre alt und nix besonderes, aber HH ist ja auch flach, da tuts ein gutes Stadtrad. Für mich ist das ein Miniersatz für den Sport, den ich zeitlich gerade nicht unterbringe, aber gerne viel mehr treiben würde.

    Ich würde mal eine Alternative bereithalten, aber ich denke auch, der Junge wird das toll finden was es gibt und was gemacht wird, in dem Alter ist glitzer doch bei allen Kindern beliebt :)
    Mein 4,5-jähriger war letzte Woche auch der Hahn im Korb beim Kindergeburtstag und fand es suuuuper. Sie waren allerdings die meiste Zeit beim Schlittenfahren und auf Schatzsuche, da gab es nur Süßkram. Das Geburtstagsmädchen ist aber auch eher...ähm... keine Prinzessin, die hat sich nen Dino gewünscht #freu

    Ganz ehrlich: mich hat diese Ranzen-Panikmache letztes Jahr im Umfeld bei meinem Großen so angenervt, dass wir das bewusst nach hinten verschoben haben und sowas wie Ranzenparty einfach ignoriert haben :D


    Wir haben ihn im August mit der Oma losgeschickt zum Ranzenkauf (Schulstart war Mitte September) und es gab noch massig Auswahl. Preislich weiß ich jetzt nicht, ob sich da was tut übers Jahr, da die Oma ja gezahlt hat.

    Ich schieb auch eine Portion Mut rüber!
    Dritte Kinder sind toll... #love


    Und was die Geburt angeht muss ich auch sagen, es wird immer besser. Weil man weiß was auf einen zukommt und seinen Körper tatsächlich ein Stück weit besser kennt als beim ersten Kind. Aber wenn die Angst vor der Geburt bei dir so ein großes Thema ist, dann gibt es doch auch da Möglichkeiten, dran zu arbeiten. In meinem Vorbereitungskurs schwärmte eine Frau von Hypnobirthing, vielleicht wäre sowas was für dich?


    Ich habe die Babyzeit mit dem dritten extrem genossen (weil es vermutlich auch das letzte sein wird). Und die Brüder vergöttern ihn sowieso... #herzen
    Viel Spaß beim Üben :D

    Ich unterschreibe mal bei Kiwi, hatten wir beim dritten Kind und es hat uns fast ums stillen gebracht...


    Kind hatte eine Blockade im Unterkiefer und hat dadurch nicht richtig gestillt sondern auch gekaut. Wir haben zum Glück ganz schnell durch unsere Hebamme eine tolle Osteopathin empfohlen bekommen, die das in zwei Sitzungen komplett gelöst hat #top



    Leider war ich da auch schon mit zwei offenen Brustwarzen soweit, dass ich abgepumpt und zugebuttert habe, aber nach 3 Wochen waren die BW soweit verheilt dass wir langsam langsam ohne Pumpe und Flasche klarkamen. Und zur Ermutigung: der kleine ist jetzt 20 Monate und stillt immer noch :)

    Wir haben ja nur Fruehling-/Sommerbabys, die waren aber jeweils schon mit 4 Wochen im Hänger unterwegs, wir haben einen vollgefederten Chariot und hatten sie im MaxiCosi drin. Angezogen habe ich im Winter (also mit ca 6/7 Monaten) unten Body, Pulli, Strumpfhose, Hose und dann in so nen WinterAnzug mit Schlitz vorne. Bei richtig eisigen Temperaturen unter Null bin ich eher nicht gefahren, V.a. wegen Rutschgefahr. Und eine dünne fleecedecke hatte ich noch immer hintendrin, aber Baby war eigentlich ohne auch zufrieden.

    Ida ist toll, unbedingt ganz oben auf die Liste!
    Passt mMn auch perfekt zum großen Bruder.


    Und Rosine als Zweitname find ich Super, wir haben uns auch bei den Zweit-/und Drittnamen immer in der Familie umgeschaut und die besten rausgepickt - die Rosinen sozusagen :D

    Kind 1: beim Baden im Starnberger See (war ein hoher Blasensprung, d.h. es tröpfelte als ich aus dem Wasser kam und ich dachte mir nix... #schäm erst als es am Morgen danach immer noch tröpfelte bin ich zu meiner Ärztin)
    Kind 2: in der Wanne bei den Eröffnungswehen (sehr praktisch, also wegen #wisch )
    Kind 3: in unserer Hängematte im Garten (genauso praktisch in Sachen #wisch :D )

    Ich hasse ja am meisten die Tage, wo ich selbst auch einschlafe, dann nach ner Stunde voll verpeilt aufwache und bis nachts um 4 erst mal fit bin... #hammer Damit ist der nächste Tag echt im Eimer.


    Massiv besser wurde es hier mit Abschaffung des Mittagsschlafs, die großen sind nach Vorlesen und kuscheln in maximal 15 min. eingeschlafen. Dafür braucht der kleine gerade so lang, dass ich echt versuche den Tagschlaf zu kürzen. Ganz ohne klappt wohl noch nicht, aber wenn er zB mal im Auto pennt und das ist nur ne halbe Stunde geht es Abends deutlich schneller. Wobei oft der Nachmittag nervig ist... also momentan scheint es mir wie Pest oder Cholera :(

    Kommt mMn tatsächlich auch auf die Kinder an (Geschlecht/Altersabstand/Temperament...).


    Hier haben die beiden Großen Jungs (6,5 und 4,5) immer schon Geschwisterbett gehabt (hat sich in der alten Whg so ergeben, weil es nur ein KiZi gab) und wir haben es so weitergeführt, d.h. jetzt haben sie zwei nebeneinander liegende Zimmer, eins zum Spielen, eins mit Hochbett. Passt prima, ich hab keine Ahnung wie lange noch #weissnicht Wir haben allerdings das Hochbett vom Schreiner so machen lassen, dass man es problemlos abbauen und dann als Einzelbett nebenan aufbauen könnte, das sollte mit Billibolli auch drin sein, oder? Und wir haben auch noch 2 einzelne Gästematrazen, die man zur Not (Krankheit, Besuch oÄ.) überall platzieren kann... :)


    Ich denke ja, sie profitieren beide sehr vom gemeinsamen Schlafen. Rückzug wenn mal ein Freund da ist, mit dem das Kind allein sein will ist auch gegeben, so wäre es ja bei euch auch. ich würde es definitiv ausprobieren!

    Autositz wuerde ich auch in jedem Fall bereit halten, man weiß nie...
    Wir hatten beim zweiten auch eine verlegte Hausgeburt und merkten dann im KH, dass wir den MaxiCosi noch staubig im Keller stehen haben statt ihn mitzunehmen. #pfeif Zum Glück halfen unsere damaligen Nachbarn aus, Babyklamotten hatte ich nämlich auch nicht in der Kliniktasche (die ich nur so Larifari mal gepackt hatte, wollte da ja gar nicht hin...)

    Waschbär, genauso ist es hier auch, einpacken und rumkutschieren geht zwar eine Zeitlang, aber sobald wir kurz stehen bleiben will er raus und das Drama geht los... und für die großen sind halt Rodeln und schlittschuhlaufen etc. toll, da ist der Weg hin noch okay, aber wehe wir kommen an und Schlitten/Bollerwagen bewegt sich nicht mehr. Tragen geht auch schon seit geraumer Zeit nicht mehr, was ich sehr schade finde.


    Na wenigstens sind wir nicht die einzigen, ich hoffe echt es wird nächste Saison besser...
    An Handschuhen findet er glaub ich doof, dass es dann nix aufheben kann. Momentan ist halt Steine, Stöcke etc.sammeln hoch im Kurs. Und mit Schnee ist das ja eh nicht möglich. Ich denke, ich muss es einfach aussitzen, aber danke für eure Tipps, Wärmflasche bin ich tatsächlich noch nicht drauf gekommen! #stirn

    Ihr Lieben, ich krieg so langsam die Krise, wenn ich dran denke, dass der Winter gerade erst angefangen hat... #heul


    Grund ist der Knirps hier im Haus, der irgendwie nicht mit Winteraktivitäten kompatibel scheint. Es ist ihm schlicht zu kalt. Was ich ja grundsätzlich verstehe, aber ich tue ja schon mein Möglichstes, also er wird dick eingepackt. Aber Handschuhe gehen schon mal gar nicht. So ganz und gar nicht... Manchmal gestrickte Fingerhandschuhe, was aber im Schnee mal so gar nix bringt. Momentan ohne Schnee geht es einigermaßen, aber Schnee und so war ganz ganz doof für ihn.


    Ich finde es gerade soooo nervig und schade, weil ich und die Großen es eigentlich lieben im Schnee draußen zu sein, zu Rodeln, Schneemann bauen etc. Wird alles vermiest durch ein Kleinkind, was daneben steht und brüllt wie am Spieß nach ca. 10 Minuten. Die Grossen müssen aber schlichtweg raus am Nachmittag und ich kann den Kleinen auch nirgendwo abgeben.


    Habt ihr Ideen oder geht es euch genauso? Das würde mich ja schon mal trösten... :)
    Im Kinderwagen geht uebrigens auch nur begrenzt, also solange wir uns fortbewegen, ansonsten will er sofort raus da. Bei den anderen beiden war das alles irgendwie nicht so doof, sobald die laufen konnten war es auch im Winter gut. Aber sobald er Schnee unter den Füssen hat, wird dr Knirps irgendwie zur Statue. Und dass er dann irgendwann friert ist mir schon klar...