Ja, so ein bisschen Schnoddernase - eigentlich noch nicht mal, sondern die Ahnung dessen und ein Bauchgefühl von mir...
Und dass sie damit den normalen Alltag mitmacht, ist für mich auch normal. Nur das mit dem Schwimmen verunsichert mich - wir sind sonst nicht so die, die häufig schwimmen gehen, und schon gar nicht beim kleinsten Anzeichen einer Erkältung...
Ihr Lieben,
der Threadtitel sagt eigentlich schon alles;
unsere Maus hustet ab und zu (vielleicht einmal stündlich, kein trockener Husten, sie hustet schon etwas ab) und hat nachts eine verstopfte Nase, tagsüber muss sie sie 1-2x putzen. Kein Fieber, am Donnerstag war sie nachmittags etwas erschöpft, aber heute war sie gut drauf und fit. Ist heute ganz früh auf den Beinen gewesen und jetzt zur normalen Zeit ins Bett.
Morgen ist ihr Schwimmkurs (eine von 5 "kostbaren" Stunden, sie konnte von der Warteliste in einen bestehenden Kurs nachrutschen), anschließend würde sie gern mit in die KiTa, wo morgen einige Eltern etwas vorzubereiten haben - ich halt auch. Die Kinder werden dort separat betreut und werden dann wohl auch nachmittags die ein oder andere Stunde rausgehen.
In den Räumlichkeiten vom Schwimmkurs ist alles schön warm, dort wird sie nicht frieren, aber direkt anschließend in die KiTa- und dann vielleicht sogar schon direkt raus? Würdet ihr das machen? (ihr dann die Haare wirklich richtig trocken föhnen, eine Mütze aufzusetzen und sie nach Möglichkeit in der KiTa dann noch eine halbe Stunde bei mir drinnen zu lassen?)
Oder sie soll sich zu Hause noch eine halbe Stunde beim Papa ausruhen und er bringt sie dann nach?
Oder den Schwimmkurs morgen sein lassen und sie einfach nur mit in die KiTa nehmen? (ich muss da morgen auf jeden Fall hin, mein Mann ist krank und es geht um den ganzen Nachmittag, das sind 4 Stunden. Um ihn zu entlasten, sollte sie also schon besser mit in die KiTa...)
Ich will aber auch nicht riskieren, dass sie sich jetzt *richtig* erkältet...
(Vielleicht sollte ich mal thematisieren, dass ich eine in der letzten Zeit immer größer werdende Angst vor Krankheiten (bei meiner Tochter) und damit verbundenen Arbeits-Ausfallzeiten habe...? 
Mein Mann und ich haben niemanden, der auch mal bei unserer Tochter bleiben kann, wenn sie krank ist, und müssen das komplett selbst wuppen...)
Auch wenn es tatschlich lustig ist und ich in der Situation sicher auch gelacht hätte: Ich kann ihn verstehen. Mir wird auch ganz anders, wenn ich "Details" von Zahnarztbehandlungen höre.
Tja.
Und wenn da zwei sehr von der jeweiligen Erziehungsmeinung überzeugte Elternteile aufeinandertreffen? Da ist es dann mit Reden, erklären und Literatur hinlegen nicht getan, weil die wechselseitig nicht angenommen wird.
Ich finde das nicht so einfach.
Weil ich teilweise auch ein Hungergefühl habe.
Ich habe jetzt gerade einen Moment genutzt, in dem es mir etwas besser ging und schnell etwas Brühe und Suppennudeln aufgekocht. Die habe ich jetzt weggefuttert wie nix und bis jetzt geht es ganz gut - ich könnte glatt dasselbe nochmal machen.
Gestern habe ich mittags auch etwas ähnliches gegessen und das auch ganz gut vertragen, die Übelkeit kam aber unerbittlich wieder.
Vielleicht ist das einfach ganz, ganz dringender, lange nicht "gehörter" Hunger?
Man bedenke: Ich esse ja schon seit Samstag Nachmittag kaum mehr was...
Und danke euch für die Besserungswünsche!!
Ich muss mich mal ausheulen; ich bin seit Samstag mit einer Sommergrippe geschlagen. Es fing an mit starken Kopfschmerzen, 2 Tage später Fieber. Das blieb 2 Tage und ist seit Montag wieder weg. Dafür bin ich total schlapp - kann kaum sitzen, aufstehen nur kurz.
Und seit Montag abend ist mir ständig richtig übel. Hunger? Klar habe ich gerade kaum Appetit und zwinge mich teilweise zum Essen, aber zB heute bin ich bis jetzt nicht über 2 Scheiben Schwarzbrot mit Frischkäse hinausgekommen. Aber es geht einfach nicht. Erstens kann ich mich nicht lange genug auf den Beinen halten, um mir was zu machen und zweitens dreht sich mir bei quasi allem, was ich so essen könnte, der Magen um und mir kommt's fast hoch. Habe eben ein (hochwertiges) TK-Fertiggericht in der Hand gehabt, kurz den Brechreiz unterdrückt und es schnell wieder weggepackt.
Dann habe ich quasi mit letzter Kraft eine Packung ungewaschener Trauben geschnappt und bin schnell wieder auf's Sofa zurück, weil ich nicht mehr stehen konnte. Davon würge ich ein paar in mich rein, obwohl ich ungewaschene Trauben total eklig finde.
Was kann ich nur machen? Ich glaube, ich habe MCP Tropfen da, aber ist das klug, die auf quasi dauerleeren Magen zu nehmen?
Meine Ärztin kann ich gerade natürlich auch nicht mehr erreichen...
(Ach ja: Bin allein zu Hause und auf mich allein gestellt, Mann ist lange arbeiten, Kind ist zum Glück nach der KiTa gut bei Freunden untergebracht.)
Ich habe den schützenden Reflex auch schonmal selbst erlebt; ich bin in unserem frisch renovierten Badezimmer mit meiner damals 3jährigen, die ich auf meiner linken Hüfte getragen habe, auf den noch sandigen Fliesen ausgerutscht und genau auf die linke Seite gefallen.
Damit meine Maus nicht voll auf ihre linke Kopfseite fiel habe ich instinktiv den linken Ellbogen hochgehoben, auf dem sie dann quasi "saß", so dass sie sich im Grunde nur erschreckt hat. Ich habe eine heftige Prellung am Ellbogen davongetragen.
Meine Maus mit ca 4 Jahren:
Zieht ihre Jacke aus, legt sie mir hin, nimmt mein Gesicht liebevoll in beide Hände, kommt ganz nah an mich dran und flüstert...:
"Mama, Du DARFST das waschen."
Sehr großzügig.
Ich freue mich auch und drücke die Daumen, dass alles so gut bleibt wie es jetzt ist!
Ich weiß keine genaue Herzfrequenz mehr, aber meine Maus hatte bei mehreren CTGs auch niedrigere Herzfrequenzen - so um die 100 vielleicht?
Ich weiß noch, dass mehrfach der FA ins CTG-Zimmer kam, sorgenvolle Blicke auf das CTG warf (er war offensichtlich unauffällig herbeigerufen worden), auch durchaus mal an meinem Bauch gerumpelt und die Maus "geweckt" hat und mich auch ein-, zweimal ins nächstgelegene KH geschickt hat.
Im Endeffekt hat meine Maus nichts, was in Zusammenhang mit der niedrigen HF stünde.
Ich drücke euch die Daumen!
1 Kind, Sport in allen Varianten ging/geht ohne auch nur annähernde Probleme. Aber ich konnte, einmal auf der Toilette sitzend, bis vor kurzem keinen Urinstrahl mehr stoppen, egal ob stark oder nicht.
Mir hilft gerade das Beckenbodenbuch von F. Liesner. Da ist schonmal gut erklärt, was der Beckenboden überhaupt ist (Wattwurm, auch Dein Problem ist, wie sitopanaki schreibt, ein Beckenbodenproblem, nur eben im hinteren Teil des BB und durchaus separat trainierbar). Das schöne an dem Buch ist, dass es kein Pauschalprogramm ist, sondern man nach einem kleinen "Selbsttest" quasi Übungen zusammengestellt bekommt.
Mir hilft es nach einigen Wochen Training schon insoweit, dass ich erstens ein anderes, differenzierteres Gefühl für den BB habe (ich kann vorne, mittig und hinten anspannen und auch differenziert "nach oben ziehen") und an guten Tagen auch oben angesprochenes zT wieder schaffe. Ich habe sogar teilweise Muskelkater von den Übungen.
Ich hoffe, dass ich damit den Beckenboden wieder halbwegs auf Stand bringen kann.
Nur kurz:
Ich würde hier mal - vielleicht nicht mehr für Dich, Lena, wenn die FÄ schon abgewunken hat, aber für die, die dieselbe Frage haben - PCO in den Raum werfen.
Ist eigentlich "nur" ein Überschuss männlicher Hormone, der Schmierblutungen vor den eigentlichen Tagen verursachen _kann_, aber auch ausbleibende Zyklen, Pickel, Haarausfall, bei gleichzeitiger Insulinresitenz auch Übergewicht, "männlichere" Körperbehaarung oder -bemuskelung...
Ist behandelbar - entweder mit Hormonen (Pille) oder "diabetesähnlichen" Medis.
Ja, Cetirizin sagt mir was.
(Ich lese mich ganz schön unbeholfen, nicht? Vielleicht kommt es schlimmer rüber, als es ist.)
Ich habe ihr gestern die Euphrasia-Augentropfen gegeben, die ich von der letzten Augenreizung noch hatte. Schien zu helfen.
Heute half Baden, wahrscheinlich weil die Augen beim Haarewaschen zwangsläufig mit ausgewaschen wurden.
Mann, ist das doof, wenn man von sowas gar keine Ahnung hat.
Edit, weil mit 2 Antworten überschnitten:
Pimienta, ich will morgen direkt mal bei der Klinik angerufen - die hatten letztes Jahr mal Blut abgenommen, vielleicht haben sie ja auch auf Birke oder andere Pollen getestet? Dann könnte ich ihr uU eine Blutabnahme sparen.
Und ich setze morgen die Erzieherinnen im Kindergarten darauf an, auf meine Maus zu achten. Wenn die Augen auch morgen rot sind, mache ich einen Termin bei ihrem KiA.
Und Esme, danke - wir haben eine ganz gute Apotheke im Ort, da schaue ich morgen vorbei.
Danke, Miriam! Die App gucke ich mir mal an.
Gibt es da irgendwas, das hilft? Augentropfen oder so? Ich kann die Maus doch nicht mit juckenden, kratzenden und brennenden Augen rumlaufen lassen...?
Hallo ihr Lieben,
meine Maus hatte heute und gestern, nachdem sie draußen war, richtig rote Augen. Das ist neu - gestern wollte ich ihr einen vermeintlichen Fremdkörper rausholen, weil es wohl auch so gekratzt hat. Mittlerweile tippe ich auf eine (Kreuz-)allergie.
Da wir da gar keine Erfahrung mit haben: Was fliegt da draußen gerade - wogegen könnte sie mit so roten Augen und Bindehäuten allergisch sein?
Kreuzallergie erwähne ich deswegen, weil sie gegen Pistazien und Cashewnüsse allergisch ist, evtl auch leicht gegen Erdnüsse. Gegen Haselnüsse ist sie getestet und nicht allergisch.
Hm - und wenn das jetzt so bleibt, wie ist dann das weitere Vorgehen? Kinderarzt? Allergologe? Kinderklinik (die die stationäre Provo mit Hasel- und Erdnuss gemacht haben und das Kind daher "kennen")?
Danke schonmal!
sapa, wie süß! Genau das könnte so auch von meiner Maus kommen.
Bei uns letztens:
"Mama, gehst Du mit mir zur Toilette?"
"Ja, natürlich."
(ganz ungläubig - warum auch immer) "Mit MIR?"
"Na, mit wem denn sonst? Mit dem heiligen Geist?"
(wegwerfende Handbewegung und passender Gesichtsausdruck) "Nee, Mama, DER ist ekelig!"
Haben leider keine Badewanne. Aber Olivenöl kann ich auch ausprobieren.
Das ist ja bis jetzt recht eindeutig. 
Dass man nur nasse Haut einölen sollte, war mir bekannt. Dann werde ich morgen mal die Verträglichkeit testen und ggf nach dem nächsten Duschen meine Maus ölen. Hoffentlich geht sie nicht allzu steil, weil das ja schon ein bisschen glitscht und einziehen muss...
Hallo ihr Lieben,
meine Tochter hat mal wieder trockene, rote, teils leicht wundgekratzte Haut. Wir cremen immer wieder, ich frage mich aber gerade, ob ich nicht auch mal das reine Aprikosenkernöl, was ich eigentlich für meine Haare bestellt hatte, ans Kind bringe. Also nach dem Duschen die noch nasse Haut einölen und dann einziehen lassen.
Kann das komische allergische Reaktionen geben? Trockene Haut ist bei neuen Sachen ja immer mal etwas empfindlicher...
Oder einfach ausprobieren?
LG
Nali
ganz viel Klebestift
Servietten mit schönen Motiven
Schablonen zum Abpausen - gerne auch aus dem Haushalt (meine nutzt gerade die Holz-Weihnachtsdekosterne)
