Beiträge von Nali

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    Danke euch nochmal für die Antworten. :)


    nimmermehr, dass sich Deine Infos bzgl der Spuren von Nüssen mit denen von Madrone decken, bringt mich dann doch zum Umdenken, was und ob wir überhaupt sowas noch geben.


    Ja, den Provokationstest im Krankenhaus stelle ich mir nicht schön vor, daher zögere ich ja und versuche mir auch ausserhalb von Arztmeinungen eine eigene Meinung zu bilden.
    Und schön, dass das Milchthema bei euch vom Tisch ist! Da würde ich, wenn die Erdnüsse euch nicht unter den Nägeln brennen (welch plastischer Vergleich...), wahrscheinlich erstmal keine Bluttests mehr machen. Ich bin gerade sowieso überrascht, dass das halbjährlich gemacht wird bei euch, hier war das einmal mit 10 Monaten und dann jetzt wegen der Cashewnuss nochmal. Zwischendurch gar nicht.


    Und das mit dem Ausprobieren - wahrscheinlich könnte ich das tatsächlich einfach machen, denn es stimmt schon - wenn ich in eine Sauce einen Schuss Milch oder etwas Käse oder so gebe, koche ich das Ganze ja nicht noch 20 Minuten auf hoher Temperatur durch (220 Grad würde ich ja im normalen Topf auf dem Herd gar nicht schaffen)...


    Montag ruft mich der Kinderarzt zurück, ich hoffe, dass wir uns dann etwas beraten können. Ich meine, er sagte zu den Erzieherinnen, die er am Freitag in der Anwendung des Pens geschult hat, auch etwas von Pricktest...

    Madrone, danke für Deine ausführliche Antwort!


    Ich glaube auch, dass ich Dich dazu schonmal gelesen habe, aber einiges war mir jetzt neu.


    Wir sind zum Beispiel noch nicht beim Allergologen gewesen, unser Kinderarzt zB hat das auch noch nie erwähnt. Dass das ein Erstkontakt gewesen sein kann, lese ich jetzt auch zum ersten Mal, zwei Kinderärzte haben mir das andersherum gesagt, das habe ich bis jetzt geglaubt (und mich immer gefragt, wo zum Teufel denn Cashewnuss drin war). #weissnicht
    Überhaupt - die ganzen Infos, die mir gerade neu sind (Erdnüsse verarbeitet schlimmer als unverarbeitet, kreuzreaktionen auch spontan), ich merke wir müssen dringend zu einem Allergologen.


    Würdest Du mir per PN mitteilen, welches Müsli ihr nun kauft? Vielleicht kann ich das noch bis Montag besorgen und dann in den KiGa stellen, bis jetzt hat sie nämlich an den Müslitagen noch Brot bekommen.
    Und ihr gebt gar gar nichts, was Spuren von Nüssen enthalten könnte? Gebäck, Kekse? (Kauft ihr nur abgepacktes Supermarktbrot oder backt ihr selbst? Beim Bäcker zB habe ich noch nie eine vernünftige Antwort auf die Frage nach Nüssen im Brot bekommen, nur sowas wie "meines Wissens nach nicht" oder "soviel ich weiß" oder "ist ja kein Nussbrot") .
    Ein Pricktest wäre auch noch eine Alternative, stimmt! Den aber wahrscheinlich auch beim Allergologen.


    Zur Ernährungsberatung: Sie wird im November 3, wird seit Juni nicht mehr gestillt. Milch, Joghurt, Käse, Milchspeiseeis und sowas wie Joghurtdressing etc fällt weg, und Nüsse. Mehr nicht. Deinen Bericht zur Ernährungsberatung suche ich die Tage mal, ich hoffe, Du hast Deinen Nick schon länger. ^^ Unsicher bin ich persönlich nicht, ich weiß auch dass ihr nichts fehlt, ich fühle mich nur so inkonsequent. Aber vielleicht könnte das auch schon ein Besuch beim Allergologen richten.


    Talpa, wegen der Milch - sie hat schon eine Allergie, das wurde damals im Blut nachgewiesen. Und zu Hause ihr so Milchprodukte geben, das traue ich mich nicht, seitdem ich gesehen habe, wie so eine Reaktion ausfallen kann. ;(
    Edit: Aber hier sieht man ja schon wieder die Inkonsequenz, weil ich es ja eigentlich schon tue - halt nur gebacken oder gekocht. #hammer

    Im alten Forum hatten wir einen schönen Thread mit Sauerteigbrotrezepten - diesen hier: Brotrezeptesammlung
    Den würde ich gern wieder aufleben lassen.


    Ich habe nämlich gestern das erste Brot seit langem selbst gebacken - und heute morgen direkt entsorgt. NIcht aufgegangen, klumpig, irgendwie roh und knetmassenähnlich ist es geworden. Ich habe aber auch beim Sauerteigführen nur Murks gemacht mit den Standzeiten und Temperatiren und so.
    Der nächste Versuch der Sauerteigführung wird heute nachmittag gestartet, so dass ich morgen vormittag backen kann.


    Und, wer von euch backt noch selbst? (Und habt ihr alle Brotschneidemaschinen? Die vielen Schnitte in den Fingern der linken Hand vom Abrutschen beim Brotschneiden waren nämlich der Grund für die lange Pause, die ich jetzt gemacht habe...)

    Hallo ihr Lieben,


    vielleicht könnt ihr mir ein wenig helfen, mich zu sortieren und mich an euren Erfahrungen und Gedanken hierzu teilhaben lassen.


    Vielleicht haben einige hier schon gelesen, dass meine Tochter schwer allergisch auf Cashewnüsse reagiert und eine Kuhmilcheiweißallergie hat, die im Alter von 10 Monaten diagnostiziert wurde.
    Bei der Milchallergie gehe ich eine Wette ein, dass die sich "ausgewachsen" hat, weil sie bereits Gebackenes und Gekochtes mit Milch ohne irgendwelche Schwierigkeiten isst - sie reagierte sonst mit Quaddeln um den Mund herum. Käse, Frischkäse, Joghurt und sowas gebe ich ihr nicht. Milch pur natürlich auch nicht.
    Die Cashewnuss löst eine heftige allergische Reaktion mit Atemnot und Erbrechen bei ihr aus, das haben wir im Juni diesen Jahres erleben müssen. Seitdem meiden wir jegliche Nüsse, auch Haselnüsse, die wir in Gebackenem vorher alle gern gegessen haben. Wenn ein Produkt Spuren von Nüssen enthalten könnte, essen wir das jedoch trotzdem, weil die Cashewnuss ja schon recht exotisch ist und da doch eher Erd- oder Hasenüsse enthalten sind. Für den Fall einer allergischen Reaktion haben wir ein Notfallmedikament zum Spritzen mit Adrenalin (FastJekt Junior), das wir bisher glücklicherweise noch nicht gebraucht haben.


    So.
    Jetzt ist sie seit letzter Woche im Kindergarten und ich merke deutlich, wie unsortiert ich doch bei diesem Thema bin, wenn ich klar formulieren soll, was sie essen darf und was nicht. Sie wird komplett dort verpflegt. DIe Regeln sind zur Zeit folgende:
    - Ich gebe ihr ein geschmiertes Frühstücksbrot mit (dort gibt es nur Käse aufs Brot), außer wenn es Müsli gibt. Das darf sie mit ihrer für sie im Kühlschrank deponierten Hafermilch essen. Trockenes Knäckebrot isst sie im Kindergarten auch gern, darf sie auch.
    - Zum Mittagessen geht alles.
    - Wenn ein Kind Geburtstagskuchen mithat, bekommt sie stattdessen (von mir gebackenen) dort scheibenweise gelagerten Kuchen.
    - Wenn die Erzieherinnen das Auftauen mal vergessen haben sollten, liegen im KiGa von mir gekaufte Kekse, die sie dann bekommt, so dass sie keinesfalls die Einzige ist, die nichts Süßes bekommt.


    Soweit, so gut. Trotzdem habe ich mehrere Dinge, die mich sehr beschäftigen:
    Zur Milchallergie:
    - Wie gesagt gehe ich jede Wette, dass die weg ist. Ich würde das gern unter kontrollierten Bedingungen testen, bin aber nicht sicher, ob es direkt im Krankenhaus sein muss (Provokationstest) oder ob nicht das Trinken von ein paar Schluck Milch in der Kinderarztpraxis mit anschließendem einstündigen Spielaufenthalt dort reicht. Denn sie reagierte ja nun mal nur über die Haut, und das war nach ca 30-40 Minuten wieder weg. Andererseits wird mir beim Schreiben schon ein wenig anders, ich weiß nicht, ob ich mich das traue bzw mir das zutraue von wegen Spätreaktion etc.
    - andererseits: Könnte sie nicht Frischkäse oder Käse sowieso essen? Oder Joghurt? Ich kenne mich mit den Herstellungsverfahren so wenig aus, dass ich das gar nicht beurteilen kann. Bei Wikipedia gucken oder ist das zu unseriös? Oder kann hier jemand helfen?
    - Bringt mich zum nächsten Thema: Eine Ernährungsberatung. Ist die nötig oder nicht? Oder erst dann, wenn uns das Thema wesentlich einschränkt?


    Zur Nussallergie:
    - ich habe irgendwie ganz irrational das Bedürfnis, für einige Nussarten stationär im Krankenhaus Provokationstest durchführen zu lassen. Sowas wie Haselüsse, Mandeln, Erdnüsse. Aber ist es nicht so, dass ich mit diesen Tests nicht auch eine Allergie auslösen kann? Weil ich jetzt sagen würde, dass sie zB noch nie eine unverarbeitete Erdnuss gegessen hat. (Gut, dass hätte ich bei der Cashewnuss auch geschworen, aber die Reaktion war so heftig, das war kein Erstkontakt...)
    - Und ist es dann überhaupt so, dass ich nach den ganzen Tests (die ja für uns beide eine Tortur sein werden, mit jeweils 2tägigen Krankenhausaufenthalten...) überhaupt entspannter sein kann? Oder würde das Lesen dieses schönes Satzes "kann Spuen von Nüssen enthalten" immer noch ein blödes Gefühl hinterlassen, weil eben nicht jegliche Nussart durchgetestet wurde?


    Ein Blutallergietest ist übrigens ganz frisch gemacht, der ist auf Milch und Nüsse (falsch-)negativ ausgefallen. Denn bei den Nüssen hätte er ja "ausschlagen" müssen...
    Der Vollständigkeit halber: Unser Kinderarzt ist erst morgen wieder aus dem Urlaub da, den spreche ich auch noch an, mir ist aber auch wichtig, was ihr dazu sagt.


    So, und wenn ihr überhaupt bis hierher gelesen habt, habt ihr meinen Respekt, wer mir jetzt noch helfen kann, den wirren Kopf zu sortieren: Danke!!!

    Ich habe, wenn ich in der Öffentlichkeit eine Mutter stillen sehen habe, nie wirklich was von der Brust gesehen und wüsste auch nicht, wie sich da jemand belästigt fühlen könnte.
    Ich selber habe ungefähr bis die Kleine ein Jahr alt war auch in der Öffentlichkeit gestillt, oft mit Tuch über ihrem Kopf, weil ich persönlich mich wohler damit gefühlt habe. Oft genug auch im halböffentlichen, im Auto aufm Parkplatz zum Beispiel.


    Und letztens habe ich im Zoo mitten vor dem Bärengehege ein mindestens 2jähriges Kind Stillen sehen (und habe mich direkt mit Kind und Mama verbunden gefühlt) - ich glaube, das habe trotz einiger Umstehender nur ich mitbekommen, weil es eigentlich wie Kuscheln aussah. Und jemand, für den sowieso abwegig ist, dass ein so "altes" Kind überhaupt noch stillt, hat da sicher gar nicht so hingeschaut.
    Ich selber habe mich das ab einem gewissen Alter nicht mehr getraut, es war aber auch nicht mehr nötig.


    Und den Zusammenhang zwischen öffentlichem Stillen und evtl sinnlos weite Strecken Auto fahren oder anderen Aspekten der Kindererziehung sehe ich auch nicht, das sind mMn unterschiedliche Baustellen.

    Heute morgen:


    Ich: "Sollen wir erst das Brot aufessen oder erst Zähneputzen?" (Nach dem Sinn dieser Frage forschen wir mal nicht...) #pfeif
    Die Maus: "Nicht Zähneputzen, nicht Brot aufessen, gar nichts machen". (kurze Pause..., dann verschmitztes Grinsen...) "Schade."

    Gerade so geschehen:


    Töchterchen stellt sich breitbeinig in den Türrahmen: "Hier ist eine Grenze!"
    ich: "Oh! Wieviel muss ich denn bezahlen?"
    Töchterchen: "Einen Cent! Und.... (überlegt, dann breit grinsend) ... eine Motorhaube!"

    Mein Kind wird auch weit öfter mit Kosenamen als mit ihrem richtigen Namen angesprochen, meistens ist es tatsächlich Maus.


    Was ich gar nicht mag und hier schon geschrieben wurde: Zicke, Scheißerchen, Stinker
    Was ich eigentlich noch schlimmer finde (immer mit dem Attribut "klein"): Nervensäge, Schreihals, Quälgeist, Plage. Alles schon gehört.


    Sehr süß - uU für einige hier grenzwertig - fand ich wie eine alte Freundin ihr Kind immer "Made im Speck" nannte.

    Gestern in der Stadt, die Maus im MeiTai auf meinem Rücken mit einer Serviette in der Hand, die sie unbedingt vom Bäcker mitnehmen musste. Die Serviette flatterte ein bisschen im Wind.


    Maus: "Äh!"
    ich "Was denn?"
    Maus: "Ääääh!"
    ich: Ach, flattert Deine Serviette ein bisschen im Wind?"
    Maus (im anklagenden Ton): "Jaaah!"
    ich: "Das ist doof mit dem Wind, aber da kann ich leider gerade nichts dran machen, dass die Serviette flattert:"
    Maus (höchst energisch): "Flatter, geh weg!!"


    #herzen

    Ich hoffe, ich passe mit meinem gestern erlebten hier herein.
    WIr waren bei (sonst) netten Freunden, die einen Sohn (3) haben und deren Erziehungsmethoden leider komplett nicht den unseren entsprechen.
    Gestern ergab sich eine für mich schlimme Situation; unsere Kinder waren auf dem Trampolin, und der müde kleine Sohn unserer Freunde hat wiederholt unsere Tochter festgehalten, die sich entsprechend beschwert hat. Er hatte deswegen schon vorher von der Mutter eine Trampolin-Auszeit bekommen und durfte dann wieder aufs Trampolin, wir Mütter waren dann kurz drinnen und konnten so schnell gar nicht reagieren, wie der Vater (als der Kleine unsere wieder festhielt) ohne Vorwarnung laut schimpfend zum Trampolin stiefelte, den Kleinen rausholte und ihm einen auf den Hintern gab. (Das habe ich gehört, nicht gesehen ;( ) Die Mutter hat den Kleinen dann getröstet (die Uneinigkeit zw den beiden ist auch noch eine Baustelle), und der Vater ist schimpfend hinterher und hat noch mehr Schläge angedroht. ("Willst Du noch eine?!")
    Ich stand wie vom Donner gerührt und wusste gar nicht wohin mit mir und meinen Gefühlen. Ich weiß auch, dass Kommentare und Diskussionen nichts bringen, schon versucht. Die Mutter wusste auch schon, dass sie für das Trösten auch noch Schelte bekommen werde - und beide, Mutter und Sohn, tun mir total leid. Der Vater ist übrigens sonst ein recht netter Mensch, mit dem man oft auch reden kann, zeigt nur keinerlei Einsicht in Erziehungsthemen.


    Was würdet ihr in so einer Situation machen? Kontakt verringern oder gar abbrechen würde eher meinen Mann treffen, weil die beiden beste Kumpels sind, zu zweit treffen sie sich aber eher nicht. Ansagen, dass er sich in meiner Gegenwart zurückhalten soll, wird nichts bringen und natürlich an seiner Einstellung nichts ändern.
    Beim nächsten Treffen doch nochmal was konkret zur erlebten Situation sagen?
    Mein Mann sollte übrigens aussen vor bleiben, der kann seinen Freund nämlich manchmal ganz gut verstehen... :S

    Hey, herzlichen Glückwunsch euch!!! #huepf
    Ich hoffe auch und wünsche euch, dass ihr gut betreut werdet, dass die Schwestern und Ärzte in eurem Sinne ticken, dass das Abpumpen und Füttern gut klappt, dass Du ihn bald anlegen darfst und dass ihr ganz viel Schönes und Positives in dieser insgesamt sicher nervenaufreibenden Zeit erlebt!

    Oh, das hört sich ja wirklich sehr süß und gleichzeitig sehr anstrengend an.
    Spontan einfallen würde mir, dem Laufrad in der Abstellkammer ein "Laufradbett" herzurichten und das Laufrad dort schlafen zu legen. Vielleicht hat es Freundschaft mit dem Staubsauger o.ä. geschlossen und Deinem Kleinen fällt es so leichter, sich vom Laufrad zu verabschieden?
    Oder hast Du das schon probiert?


    (OT: Geld ist da! #top )

    Ich blase mal in dasselbe Horn wie Trüffel und Carrie und muss dazu sagen, dass ich mir bis jetzt noch nicht einen schrägen oder missbilligenden Kommentar anhören musste. Fast jede auch nonverbale Reaktion (die ich bemerkt habe), war positiv oder neugierig. Das höchste der Gefühle war vielleicht mal ein komischer Blick, aber komisch gucken tu ich manchmal sicherlich selbst, das werte ich nicht. 8)


    Um Beispiele für positive Reaktionen zu nennen:
    Auf der Hochzeit meiner Schwester, als ich spätabends die Maus im Mei Tai auf dem Rücken hatte, bis sie eingeschlafen war und wir so das Fest verließen, kam extra nochmal eine Freundin des Bräutigams zu mir und bekräftigte, wie toll sie den "Rucksack" :P fände. Eine andere wollte genau wissen, womit ich da trage, wo man sowas kriegt und wie man das bindet.
    Und neulich im Kölner Zoo fand die nette Kassiererin im Zoorestaurant toll, wie gemütlich meine auf meinem Rücken schlafende Tochter es doch habe. ^^

    SimonsCat: Ja, aber das kann ich ganz gut ausblenden. Doof finde ich, dass unsere Kleine (wenn er "Aufsicht" hat) mitgucken darf, und wenn es irgendwo im Fernsehen schnelle Bilder und Bildwechsel (was für mich einer der Gründe gegen Fernsehen ist) gibt, dann bei der Formel 1, finde ich.


    Aber gut, ich habe noch bis vorletztes Jahr eine Zeitlang recht interessiert mitgeschaut, und irgendein Hobby muss man(n) ja haben... (Und solange er nicht selbst Rennen fährt...)

    Ich frag mich dafür, wer sich Frauentausch, CSY Miami, Superstar, Seifenopern, Mutantenstadl, Karneval, Sport (außer Springreiten) oder Autorennen gibt...


    Hier, meiner! Ich bin irgendwann dazu übergegangen, Formel1-Renntermine in den Küchenkalender zu schreiben, damit ich Familienunternehmungen drumherum planen kann... #yoga (Ob demnächst noch die MotoGP dazukommt...??)

    Das wäre auch gar nicht unser Ding. Wir wollen beide was von unseren Kindern.


    Klar, das will hoffentlich jeder. :)


    Ich habe mich falsch ausgedrückt; ich werde auch nicht ganztags arbeiten gehen, aber ich meinte, dass wir beide einen klassischen Bürojob haben (werden) und keiner von zu Hause aus arbeiten kann oder das Kind mit zur Arbeit nehmen oder sowas in der Richtung. Das kenne ich aus meinem Umfeld nur so wie bei uns, deshalb erstaunt mich persönlich immer wieder, wie viele hier "so anders" arbeiten. #hammer

    Hm, also ich merke, Kind-Krank-Tage sind generell nicht so beliebt. Vielleicht hätte ich fragen müsen, wie oft ihr so überhaupt wegen der Kinder der Arbeit fernbleiben müsst.


    Und ich merke immer wieder, dass es doch erstaunlich viele Eltern gibt, die nicht "klassisch" beide ganztags arbeiten...

    Hallo ihr Lieben,


    mich beschäftigt zur Zeit, wie oft wir künftig unsere Kleine wegen irgendwelcher Krankheiten aus dem Kindergarten nehmen und demzufolge auch einer von uns der Arbeit fernbleiben muss, daher hier mal eine Umfrage.


    Ich habe bis zu vier Stimmen erlaubt, weil's ja (bitte nicht!) Familien geben könnte, auf die alle vier unteren Antwortmöglichkeiten zustimmen. Und bitte, ihr Alleinerziehenden, fühlt euch trotz 1. Pers. Plural auch angesprochen, ja? (Ich hoffe, ich habe in der Logik der Antwortmöglichkeiten keinen groben Fehler...)


    Mir ist übrigens ziemlich bewusst, dass das mit dem Krankmelden des Elternteils nicht rechtens ist (und, wie ich jetzt gelesen habe, auch Kündigungsgrund - stimmt das wirklich?), ich hab's aber mit aufgenommen, weil ich Leute kenne, die das tatsächlich so machen.


    Und ich frage mich ja sowieso, wie oft generell so ein Kind im Kindergarten krank wird und ob man von der Infektanfälligkeit vorher drauf schließen kann, was man so zu erwarten hat...
    Und wenn ihr schonmal dabei seid, würde mich noch interessieren, ob ihr gemeinsam erziehenden das gerecht unter euch aufteilt, wenn mal einer zu Hause bleiben muss.