Beiträge von Nali

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    Meine 8,7 jährige fragt heute morgen beim Fertigmachen ganz interessiert: "Mama, hast du auch so Augenblätter"?


    Na, was meint sie?

    Gestern, ich mit Tochter im Auto, wir beide etwas albern unterwegs. Keine Ahnung wer damit angefangen hat, aber wir blödeln René Marik- like ("Rapante, rapante") abwechselnd irgendwelche Quatschsilben, die keinerlei Sinn ergeben.


    Tochter dann auf einmal: "Lavendel, Lavendel"

    Ich pruste los - wie gesagt, wir waren albern- und merke an, dass ich sie gerade sehr witzig finde.

    Sie darauf in fröhlichem Singsang: "Ich hab' ja auch keine andere Wahl!"


    Stimmt - wenn man so gezwungen wird... :P

    Die Kakteen- Raterinnen haben gewonnen. :D


    Und sie meint das obwohl sie schon 8 ist tatsächlich ernst so. #angst

    (Man muss ihr aber zugute halten, dass wir momentan wewgen einem Krankheitsfall in der Familie tatsächlich viel über Bakterien sprechen, da kann sich das mit den Kackterien etwas hartnäckiger halten, finde ich...)

    Meine Tochter zeigt im Laden auf ...etwas und sagt: "Guck mal Mama, Kackterien!" (Betonung auf unterstrichenem e)


    Na, was war es?

    Meine 8jährige behält sich hartnäckig ein Kindergartenkindsprech, wie folgende Situation zeigt:


    Wir wollen los, sie darf sich schonmal ihren Roller aus der Garage holen, ich suche derweil noch tausend Dinge zusammen (ihr kennt das).

    Sie ist - natürlich - vor mir fertig und klingelt ganz ungeduldig. Ich gehe über die Sprechanlage dran:

    Sie: "Mama, kommst Du?!?"

    Ich: "Ja, ich suche hier gerade nur noch ein paar Sachen zusammen, danach komme ich sofort."
    Sie überlegt. Dann: "Ok, Mama. Aber.... dauer nicht so lange, ja?"


    Sehr süß ist auch, wenn sie sich völlig entrüstet beschwert, dass ich ja "immer so lange dauer".

    Ich habe hier mit einem ähnlichen Problem den wertvollen Hinweis auf Laktoseintoleranz bekommen. Seitdem das bei uns tatsächlich diagnostiziert ist und sie entsprechend isst und trinkt, ist die Übelkeit Geschichte.


    Bei euch hört es sich nicht ganz danach an, den Hinweis möchte ich aber trotzdem dalassen.

    kurze Frage, vielleicht kann mir jemand helfen: Offenbar hatte ich den RhR Bereich mal ausgeblendet, jetzt würde ich ihn gerne wieder sehen können... Wo kann ich das nun ändern?

    Danke!

    Hm. Ich bin wie Du Laie, denke aber, dass Du mit basischen Tabletten ausprobieren könntest, ob Du da gegensteuern kannst.

    Man müsste doch eigentlich relativ schnell eine Veränderung merken, oder? In den Messwerten, meine ich.


    Urin und Speichel bilden sich ja ständig - ist ja kein Ferritinwert, den Du auf eigene Faust aufbesserst.

    Und schaden werden basische Tabletten wohl nicht wenn sie nicht wirklich benötigt werden, oder? Denke ich zumindest...


    Und wenn sich was verändert, nochmal weglassen, gucken ob sich die Werte zurückändern. Das sollte doch zumindest ein bisschen was aussagen...

    Hallo ihr Lieben,


    bei meiner Tochter muss eine kieferorthopädische Frühbehandlung durchgeführt werden wegen primären Zahnengstands (komisches Wort, wenn man es so liest #hammer). Das haben nun unabhängig voneinander der Schulzahnarzt und 3 KFO festgestellt. In erster Linie muss der 6er oben rechts um fast eine komplette Position nach hinten geschoben werden. Nun gibt es 3 verschiedene Herangehensweisen, die bei 2 verschiedenen KFO realisiert werden könnten:


    1. erstmal eine lose Spange, später mit Headgear. "Später" deshalb, um sie nicht sofort abzuschrecken.

    2. feste Teilspange für 6 Monate um den 6er in die richtige Position zu kippen, danach lose Spange zum Schieben.

    3. lose Spange, direkt mit Headgear und falls sie da nicht gut mitmacht, die feste Teilspange, siehe 2.


    Bei allen Varianten ist völlig klar, dass es zu gegebener Zeit nochmal eine kieferorthopädische Hauptbehandlung stattfinden wird, da z.B. ein oberer seitlicher Schneidezahn sich schon im Kiefer um 90° gedreht hat... (Nicht schön, das alles. Mein Mädchen tut mir echt leid gerade....)


    Aber zurück zur Frühbehandlung:

    Welche fändet ihr am sinnvollsten? Gibt es noch andere Alternativen, die ich nicht bedacht habe (falls sich eine von euch da auskennt)? Ich glaube aber, dass war's, oder?

    Habt ihr Erfahrungen hinsichtlich Schmerzen bei euren Kindern? Ich weiß noch, dass meine KFO-Behandlung damals tw echt wehgetan hat, und das war nur eine einfache lose Spange...

    Und wie sieht es mit der Tragebereitschaft eines Headgears aus (natürlich nur zu Hause)? Momentan gilt das hier als cool - wobei sie natürlich weit und breit die Einzige in ihrem Alter mit Zahnspange sein wird... aber wie lange hält die Coolness wohl an?

    Und an die "Headgear-TrägerInnen": Kann man damit gut schlafen? Oder schreckt der wirklich so ab wie man es im Netz liest?


    Außerdem wird von einem KFO noch empfohlen, einen unteren Eckzahn rauszunehmen, um Platz zu schaffen, weil die Mitte der unteren und oberen Zahnreihe um ca 5 mm verschoben ist - schätze ich gerade mal so, ohne das Kind oder das Gebiss direkt vor Augen zu haben. Der andere KFO hat nichts davon gesagt, wohl aber durchblicken lassen, dass die Zähne immer auf die Seite "wandern", auf der mehr Platz ist. Würdet ihr das machen?


    Ich würde mich freuen, wenn ihr mir mit euren Erfahrungen helfen könntet, mich zu sortieren, v.a. weil mein Mann und ich unterschiedlicher Meinung, aber beide nicht allzu sicher in der Materie sind.


    Danke!

    Es grüßt

    Nali

    Danke euch für die Antworten!

    Jetzt gerade scheint sie doch ein Infekt erwischt zu haben - innerhalb der letzten Stunde hat sie Fieber, Kopf- und Ohrenschmerzen dazubekommen und ist gerade eingeschlafen. Die arme Maus.


    Aber prinzipiell muss ich das doch weiter beobachten.
    Sie geht meist abends groß aufs Klo, daran wird es wahrscheinlich nicht liegen. Aber das frage ich sie mal.

    Stress ist bei ihr nie auszuschließen, das muss ich auch mal mit ihr besprechen und in den Osterferien beobachten. Die erste Hälfte geht sie in die Betreuung, in der zweiten kehrt etwas mehr Entspannung ein. Mal sehen.


    Drückende Hosen muss ich sie auch mal nach fragen, danke für den Tipp. Und Tee behalte ich auch im Hinterkopf!

    Hallo ihr Lieben,


    meine Erstklässlerin klagt seit einer Woche jeden Morgen über Bauchschmerzen und ich frage mich, was das sein kann.


    Sie frühstückt trotz Bauchschmerzen ganz normal (1 Tasse nicht allzu dunklen Kakao und 1 Scheibe VK-Toast mit Wurst).

    Übelkeit ist es nicht, die Bauchschmerzen lokalisiert sie um den Bauchnabel herum und rechts und links davon. Sie geht zum Teil auch mit den Bauchschmerzen zur Schule, sagt aber, dass sie ca zu Beginn der 2. Schulstunde weg sind.

    Was mich stutzig macht und es nicht nur auf Schulunlust schieben lässt ist, dass sie heute morgen auch wieder Bauchschmerzen hat und seit 30 Minuten mit einem Kirschkernkissen auf dem Sofa liegt.


    Was kann das sein? Wisst ihr Rat?

    Danke!

    Danke euch für die Antworten!


    Es ist genau wie Sonnenschein schreibt:

    Ich hab es anders verstanden thumbelina. Ich denke es geht ihr darum, dass sie 1 bis 2 mal wöchentlich ne halbe Stunde länger arbeiten will (um Überstunden zu machen oder was fertig zu kriegen oder so) und dann aber rechtlich abgesichert zu sein wenn ihr dann auf dem Nachhauseweg was passiert. Sie hat Angst, dass sie Versicherung nicht zahlt, weil sie es durch fehlende (aber nötige) pause selbstverschuldet hat sozusagen. Oder ob sie trotzdem ganz normal versichert ist und weder sie noch der Arbeitgeber belangt werden kann.


    Bei uns ist es so, dass das System nicht automatisch Zeit abzieht. Wenn ich nach 6 h 10 min ausstempele, habe ich de facto 6 h 10 min gearbeitet usw.
    Auch richtet man sich danach, dass eine Pause nicht an die Arbeitszeit "drangehängt" werden darf.
    Automatisches Abziehen geht lt unserer Personalabteilung nicht.


    Ich habe letztens von recht hoher Stelle den Hinweis bekommen, dass ich das bitte im Griff haben soll. Klare Erwartung ist, dass ich max. ein paar Minuten über die 6 h kommen darf, wenn ich keine Pause mache. Ich denke, dass man diese paar Minuten als das "Ankommen" am Schreibtisch etc vor dem eigentlichen Arbeitsbeginn erklären kann.
    Ich weiß auch, dass diese BG-Unfallbögen alles ganz schön genau aufnehmen und sehr wohl zwischen Ankunft am Arbeitsplatz und Arbeitsbeginn unterscheiden. Von daher kann das daher rühren.


    Die Frage hat aber auch nicht nur versicherungstechnischen, sondern auch arbeitsrechtlichen Hintergrund. Ich habe sogar gerüchteweise gehört, dass in anderen Unternehmen die Mitarbeiter abgemahnt werden, wenn sie länger als 6h ohne Pause arbeiten. Ist so etwas rechtens????
    Sowas ist mir zwar bei uns noch nicht untergekommen, trotzdem ist mir manchmal mulmig, wenn ich nach einer bestimmten Arbeitszeit das Unternehmen verlasse. Und da wüsste ich einfach gern, ob ich da nicht doch falsch informiert bin.


    Aber wenn ich so überlege, gibt es bei uns im Unternehmen einige, die gern die Pause durcharbeiten würden und dafür früher Feierabend machen möchten. Das wird durch die Bank weg verweigert, da wäre das allein wegen der Gleichberechtigung blöd, wenn ich das einfach so dürfte.


    Nur interessiert mich trotzdem die Auslegung der rechtlichen Grundlage dazu.

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe mal eine Frage zur Pauseneinhaltung. Als erstes hier der Auszug aus dem Arbeitszeitgesetz. In dem steht:


    "§ 4 Ruhepausen


    Die Arbeit ist durch im voraus feststehende Ruhepausen von mindestens 30 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs bis zu neun Stunden und 45 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als neun Stunden insgesamt zu unterbrechen."


    Wie ist das zu deuten?
    Was kann/ darf der AG (schlimmstenfalls?) machen, wenn ich - 30-Stunden-Woche, 6 Stunden tägliche Arbeitszeit - 1-2× wöchentlich freiwillig bis zu 30 Minuten/Tag länger arbeite als diese 6 Stunden ohne eine Pause zu machen, weil diese nicht in meinem Zeitmodell vorgesehen ist?
    Was kann im Fall eines Arbeits- oder Wegeunfalls passieren?
    Wird dann der AG belangt oder ich? Würde die BG dann wie sonst auch zahlen oder ist dann etwas anders?
    Kennt sich da jemand aus?


    Danke! #blume

    Ihr seid lieb. Danke.
    Es war tatsächlich einfach nur ein kleiner Fremdkörper, nach dem Rüberziehen des Lids war das kratzende Fremdkörpergefühl weg.


    Augensalbe von meinem Mann hätte ich mir auch nie und nimmer ins Auge geschmiert. Vielleicht sollte man aber immer eine neue unangebrochene Tube im Haus haben...? Hm.


    Aoide, mein Selbstbewusstsein würde mir was husten. Entspannt bin ich zur Zeit so gut wie nie, schon gar nicht wenn ich mich nicht 100%ig wohl in meiner Haut fühle. Aber naja - es gibt so viel Schlimmeres, da möchte ich nicht jammern. Ist mir im Nachhinein eh peinlich. Womit andere kämpfen - und ich schiebe Panik wegen einem Gerstenkorn. #stumm