Beiträge von sapa1910

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    Ich bin da eher vorsichtiger und bitte das Kind, bitte vorher die Mutter zu fragen, ob es denn etwas von uns nehmen darf. Und ja, das mache ich mittlerweile auch bei Keksen.


    Einer der Söhne meiner Freundin hatte eine Überempfindlichkeit gegen diverse Nahrungsmittel und er konnte es mit drei Jahren definitiv noch nicht einschätzen, ob er das, was er da in die Hand bekommt nun essen darf oder nicht. Oder er wußte es vielleicht, war in dem Moment aber nicht in der Lage "nein" zu sagen.

    PS: Jetzt sehe ich erst das 1910 in Deinem Nick. Wenn das Dein Geburtsjahr ist, dann kannst Du allerdings Recht haben. :D


    #super Ne, dagegen bin ich dann doch ein Jungspund ... Baujahr 1979. Ich fühl mich gleich wieder jung.


    Mir sind gerade übrigens noch zwei weitere Eissorten meiner Kindheit eingefallen:
    Flutschfinger und Dolomiti. Und Buntstift gab es glaub ich auch noch ...


    Eine Erinnerung, die ich meiner Tochter erst zum 18 Geburstatg erzählen werde: wir haben damals direkt neben dem Kindergarten gewohnt. Abgrenzung war so ein ganz einfacher Jägerzaun. Da bin ich dann ein oder zweimal einfach selber nach Hause gegangen. #pfeif


    Während der Grundschulzeit sind wir dann innerhalb der Stadt umgezogen. In der Nähe von einem Wald. Da gab es sogar einen kleinen Bach. Dort habe ich dann oft den ganzen Tag gespielt. Meist sogar alleine.


    Und ich verbuch das jetzt einfach mal als Jugensünde: ich habe total gerne die Schwarzwaldklinik und Forsthaus Falkenau geguckt. :D


    In den Sommerferien Ferienprogramm im TV ... eine meiner Lieblingsserien war Fury! Hach ...

    Das ein eindeutig krankes Kind, am besten noch akut fiebernd und nachts durchgehendem Erbrechen/Durchfall nicht in eine öffentliche Einrichtung gehört bestreitet hier glaube ich niemand.


    Nach dem Lesen diverser Beiträge hier komme ich mir aber ja schon sozial verantwortungslos vor, weil ich mein am Morgen putzmunteres Kind in die Kita bringe, obwohl es ihr am Vortag zeitweise nicht gut ging und sie sich auch einmal erbrochen hat. Ich bringe wie gesagt ein munteres und scheinbar gesundes Kind weg und auch keines, was sich am Vortag dauerhaft übergeben hat und Fieber hatte.

    Unser Kinderarzt würde das auch machen. Ich habe es selber ja auch schon gemacht. Aber ich überlege in solchen Fällen doch schon ein wenig länger, ob ich mit meiner Tochter zum Arzt gehe. Denn erstens ist das für sie immer Stress und zweitens finde ich es auch nicht wirklich toll mit einem eigentlich gesunden Kind in einem Wartezimmer mit ganz vielen richtig kranken Kindern zu sitzen. Ich hab wirklich schon so manches Mal den Eindruck gehabt, dass mein Kind nach dem Arztbesuch kränker ist als vorher.



    Wir wurden in den 2,5 Jahren, die meine Tochter nun in die Kita geht genau 2x angerufen, dass wir unsere Tochter bitte abholen sollen. Und es war beide mal nicht so, dass das Kind vorher Anzeichen gezeigt hätte.


    Ach, noch was vergessen:
    Meine Tochter hat zwar bisher nur ein oder zweimal wirklich richtig Fieber gehabt. Aber dafür reagiert sie bei Aufregung sehr schnell mit erhöhter Temperatur. Im ersten Moment ist es aber oft echt schwierig, das dann richtig einzuschätzen. Ich habe sie in so einem Fall auch schon mal zu Hause gelassen zur Sicherheit. Aber ich habe sie aber auch schon mal in die Kita gelassen ...

    Ich finde es manchmal ganz schön schwierig, das richtig einzuschätzen. Wenn ein Kind sichtbar krank ist und sich in der Nacht vorher übergeben hat und Durchfall hat, ist Kindergarten natürlich ein absolutes NoGo. Aber manchmal weiß ich wirklich nicht, wie ich am Besten handeln soll.


    Aber wir hatten zum Beispiel schon die Situation, dass meine Tochter sich z.B. einmal Nachts übergeben, war aber ansonsten top fit. An sich gilt ja die 24 Stunden Regelung bei uns. An die wir uns auch halten. Aber wir konnten das Erbrechen eindeutig auf "viel zu viel gegessen" schieben. Wir haben sie dann trotzdem in die Kita gebracht. Ich hatte das mit den Erziehern aber vorher sogar abgesprochen ... keine Ahnung, wie andere Eltern reagiert hätten, wenn sie mitbekommen hätten, dass meine Tochter sich nachts übergeben hat.


    Oder ... Kind war am Wochenende krank. Seit frühem Abend aber wieder ganz fit. Ich würde ihr dann ja durchaus gerne einen Tag zu Hause gönnen. Aber das hieße, dass ich mit meinem eigentlich schon wieder gesundem Kind zum Arzt muss. Da ich ja eine Bescheinigung für meinen Arbeitgeber brauche. Und dann?

    Oh, das kommt mir bekannt vor. Die Große meint auch immer, dass die Kleine so lieb und niedlich geguckt hat und doch auch was will. :) Und dann kann sich die Große nicht zurückhalten und gibt von ihrer Schokolade freiwillig ab. Ist doch toll - die Kinder lernen von ganz alleine zu teilen. :D


    Klappt das mit dem Teilen denn auch, wenn Mama so lieb und niedlich guckt?! #schäm :D

    Wenn meine Tochter so einen Spielwarenkatalog in der Hand gehabt hätte und ich sie genau DANN gefragt hätte, was sie sich wünscht, hätte sie vermutlich auch jedes zweite Teil gebrauchen können. #weissnicht


    Ich sage ihr aber eh immer, dass sie sich ALLES wünschen darf. Aber es können halt nicht alle Wünsche erfüllt werden. Und die Wahrscheinlichkeit, dass wirklich das passende Geschenk dabei ist, ist halt größer, wenn auf dem Wunschzettel halt nur eine Sache drauf steht, die man sich wirklich unbedingt wünscht.

    Ich finde die Shops gar nicht so schlimm. Wir gehen da gerne gemeinsam durch und schaffen es aber auch ganz gut, da durch zu kommen, ohne das wir etwas gekauft haben. Meinem Kind reicht es zum Glück noch, sie sie Sachen einfach anzugucken ... "das kann ich mir ja dann wünschen!" :D


    Ab und zu gibt es aber auch mal ne Kleinigkeit. Ein Büchlein zum Thema zum Beispiel. Oder ein paar schöne Kinderpflaster, die wir eigentlich immer gut gebrauchen können.

    Wir haben damals ja auch einen Vrnamen gewählt, von den wir gedacht haben, dass er "verwandlungssicher" ist. Nun kam das Kind aus der Kita plötzlich mit doch mit einem "Spitznamen" mit nach Hause, den nun selbst ich ab und zu mal verwende. #weissnicht Das Kind freut sich total drüber. Also so lange es sie selber nicht stört soll es mir egal sein.

    Warum sollten Eltern ihren Kindern aus lauter Liebe nachts die Stiefel füllen,

    Weil es Spaß macht? #ja Wie gesagt ... ich hab bis zu meinem Auszug mit 18 Jahren immer schön meinen Stiefel vor die Tür gestellt und mich jedes Jahr auf neue gefreut wie ein Schneekönig. Nur dass ich in dem Alter dann halt auch immer selber Nikolaus gespielt habe und auch meine Eltern dann immer was im Stiefel bzw. im Schuh hatten. Hat uns einfach Spaß gemacht.

    Aber genau, sapa, diese Omnipräsenz der Weihnachtsgestalten finde ich auch nervig.

    Ganz toll ist ja auch, dass im Weihnachtsdorf aufm Weihnachtsmarkt Christkind und Weihnachtsmann (bzw. deren Vertreter) sichtbar nebeneinander sitzen, und man sich dann aussuchen kann, wem man denn seinen Weihnachtswunsch übermittelt. #hammer

    Also ich habe ja, bis ich mit 18 zu Hause ausgezogen bin, jedes Jahr zu Nikolaus meinen schön geputzten Stiefel vor die Wohnungstür gestellt. Manchmal sogar mit Wunschzettel. :D


    Ich bin bei uns momentan aber auch ein wenig ratlos, wie wir damit umgehen sollen. Ich habe an sich kein Problem damit, Nikolaus und Weihnachten mit entsprechenden "Figuren" zu verknüpfen und finde das fürs Kind an sich auch irgendwie schön. Was mich aber total stört, dass der Nikolaus z.B. nicht nur zu uns nach Hause kommt, sondern auch im Kindergarten Stiefel befüllt werden und es morgen bei meiner Schwiegermutter auch noch irgendwas zum Nikolaus geben wird.


    Am liebsten würde ich meiner Tochter sagen, dass sowohl Nikolaus und auch Weihnachtsmann nur zu uns nach Hause kommen. Und Oma/Opa, Tante usw. schenken dann halt auch noch was, weil sie ihr einfach eine kleine Freude machen wollen. Aber da würde der Rest der Familie wohl nicht mitmachen. #weissnicht