Beiträge von sapa1910

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    Also meine Tochter hat immer schon gerne klar Suppen mit Einlage gegessen: Kartoffel- und Karottenwürfelchen, Nudeln und eventuell noch Würtschenscheiben dazu.


    Dann geht bei uns auch eigentlich immer Kartoffel-Möhrenpüree ... also Kartoffeln und Möhren weich kochen und dann zusammen stampfen. Nach Wunsch kann man auch ein anderes Gemüse dazu nehmen.


    Das sind nur zwei Ideen, die halt wirklich fix gehen. Und die man immer nach Lust und Laune abwandeln kann. Ansonsten hab ich leicht reden. Mein Kind isst halt fast alles ohne großes Gemecker.

    Warum denn Playmobil und Lego nach Themen sortieren.
    In der (kindl.) Fantasie dürfen doch durchaus Pferde gegen Piraten kämpfen
    oder StarWars-Figuren mit WinniePooh Tee trinken.


    Is halt nur doof, wenn die Kinder dann irgendwann nicht mehr spielen, weil ihnen das Chaos dann quasi selbst zu viel wird oder weil Gebäude halt auseinander gerupft sind.

    Was passiert denn, wenn sie dann "nicht" mehr damit spielen? Suchen sie sich dann selbst was anderes oder fangen sie dann dich an zu nerven, weil sie entweder nichts mehr wieder finden oder beschweren sie sich, dass sie halt nichts zum spielen haben, weil ja alles auseinander gerupft ist?

    Ich hab ehrlich gesagt auch keine Ahnung, wie ich das selber machen würde. Du sortierst ja anscheinend zumindest ab und zu mal die verschiedenen Playmoteile. Wie wärs denn, wenn du dann immer nur eine Kiste zum Spielen bereitstellst und weitere Teile gibt es höchstens bei expliziter Nachfrage?


    Was die Neuanschaffung von Lego angeht ... wie wärs, wenn du ihm vorschlägst, dass er etwas von seinem Playmobil selber aussortiert und erst dann gibt es was neues. Und dann halt vielleicht versuchen, dass bei Neuanschaffungen halt eher "Grundbaukästen" dabei sind und nichts, was zu sehr themenbezogen ist.


    Ich mag zum Beispiel eine Legokiste mit durchgewürfelten Grundbausteinen viel lieber als diese ganzen Themenkartons.

    Nur kurz zu der Probiermenge ... bei uns in der Kita kann das nach Auskunft der Erzieherinnen wirklich eine ganz winzige Menge sein, z.B. ein kleines Teilchen gehackte Petersilie oder einmal den Finger in die Soße getunkt (das meinte sie nur als Beispiel, ich glaube nicht, das jedes Kind den Fineger in die Soße stecken muss ;) ).


    Wie bereits geschrieben, habe ich bisher noch nihct erlebt, dass bei uns irgendein Kind Probleme mit der Probierregel hatte und ich weiß auch nicht, was genau passiert, wenn ein Kind malso gar nicht probieren mag. Aberich werde bei Gelegenheit mal nachfragen.

    Also bei uns heißt es zwar auch, dass von allem probiert werden MUSS (auch wenn es nur ein winzig kleines Stückchen ist), aber praktisch habe ich keine Ahnung, wie das umgesetzt wird, wenn ein Kind nicht probieren will. Ich hab es zumindest nicht erlebt, dass einem Kind dann der Rest des Essens verweigert wurde. Und ich hab auch noch keine einzige Beschwerde von den Eltern oder den Kindern miterlebt. Da werde ich mal nachfragen. Interessiert mich schon irgendwie.


    Wobei mein Kind in der Kita total unkompliziert ist. Die isst laut den Erzieherinnen quasi alles und probiert freiwillig von allem. Nur beim Trinken ist sie ein wenig wählerischer ... sie trinkt nichts anderes außer stilles Wasser. Ob andere Getränke auch probiert werden "müssen" oder ob dies nur angeregt wird, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht. Soweit ich weiß, brauch meine Tochter da aber nicht regelmäßig was anderes probieren.

    Ich hab ja auch Angst vor Einbrechern und kann die Angst halt durchaus nachvollziehen. Denn bei uns wurde abends eingebrochen, als wir im Haus waren. Das war eine sehr unschöne Erfahrung ...


    Ich merke, dass ich selbst jetzt nach 2,5 Jahren abends oft nervös bin, wenn ich im Dunkeln allein zu Hause bin und dann irgendein Geräusch höre. Trotz mittlerweile installierter Alarmanlage.


    Geholfen hat mir dann nur irgendwann, dass ich jeden Abend die Jalousien runter gelassen habe und kontrolliert habe, ob Türen/Fenster alle abgeschhlossen sind. Ach so ... und wenns mal ganz schlimm ist, lasse ich im Flur oder im Wohnzimmer ein kleines Licht brennen. Das hat der Kripobeamte damals geraten ... wenn es wirklich so aussieht, dass jemand im Haus ist, ist es sehr unwahrscheinlich, dass Einbrecher versuchen ins Haus/ in die Wohnung einzudringen. Und das mit dem Licht hilft dann letzendlich immer bei mir.



    Liebe Grüße,
    Sapa

    Hallo zusammen,


    wollte nur mal berichten, dass unsere Tochter nun mit ihren 3,5 Jahren mehr oder weniger von alleine aus dem Familienbett ausgezogen ist. Sie hat zwar schon ab und zu mal im eigenen Bett in ihrem Zimmer geschlafen, aber irgendwann kam sie dann Nachts doch immer zu uns (das durfte sie auch ohne irgendwelche Kommentare!).


    Tja, nun wünscht sie sich schon etwas länger ein Hochbett. Seit knapp einer Woche nun recht intensiv und ich habe ihr gesagt, dass wir da gerne drüber reden können, aber erst, wenn sie in ihrem eigenen Bett schläft. Sie darf gerne weiterhin bei uns schlafen, aber ich bin nicht bereit, dann ein neues Bett zu kaufen.


    Und dann meinte sie am Wochenende abends doch plötzlich, dass sie es gerne ausprobieren will. Nun gut, also Kind ins Bett gebracht und ... morgens um 7 Uhr, ich wach auf, sehe meinen Mann im Bett wühlen ... dann fang ich im Halbschlaf auch plötzlich an das Bett abzusuchen und stell fest "Kein Kind im Bett!". :D


    Das war ein komisches Gefühl sag ich euch. Und seit Samstag hat sie nun jede Nacht in ihrem eigenen Bett geschlafen und ich musste sie morgens sogar wecken. Ich bin so glücklich, dass wir das quasi ohne Stress geschafft haben. Und die Kleene ist auch mega stolz und freut sich nun schon auf ihr Bett.


    Und ich bzw. mein Mann haben nun auch mehr von unseren Abenden. Da ich mich aufgrund des kleinen Kinderbettchens nicht mehr dazu kuscheln kann, sondern nur noch daneben sitze, schlafe ich beim Ins-Bett-bringen nicht mehr mit ein. #pfeif


    Warum ich das schreibe? Weil man mir prophezeit hat, dass mein Kind ja nieeeeee selbstständig im eigenen Bett schlafen wird und wir da mal "richtig Spaß" mit haben werden und ich diesen Schmarrn teilweise schon selbst geglaubt habe ... ;) Aber siehe da ... es geht auch anders.



    Liebe Grüße,
    Sapa

    Hier gabs keine Stützräder.
    Allerdings muss ich dazu sagen, dass das Missy auf einem wirklich kleinen Fahrrad angefangen hat. 12" hatte das, und das war ideal, da ist sie wenige Tage nach ihrem 4. Geburtstag draufgestiegen und losgefahren. Dreirad ist sie nie gefahren (ich mag die absolut nich), dafür Laufrad, aber auch nur 1 knappes Jahr.
    Ich seh öfter, dass Kinder auf größeren Rädern (14 oder 16") die ersten Radfahrversuche machen, aber das geht meistens daneben, weil die Fahrräder einfach zu groß sind, wie ich beobachten durfte. Da würds dann wohl echt nur mit Stützrädern gehen, was ich aber auch eher kontraproduktiv find.
    Mein Tip wär von daher, echt erstmal ein Minifahrrad ohne Stützräder zu testen. Und ein größeres Fahrrad dann, wenns Kind schon sicher fahren kann. Das Missy ist ungefähr 4 Monate auf dem 12"-Rad gefahren und dann direkt auf ein 16" umgestiegen. Fährt sie heut noch.

    Genau die Sache mit der richtigen Fahrradgröße konnte ich gestern im Park beobachten, als wir mal wieder ein bißchen üben waren. Die meisten Kinder die am Fahren üben waren, hatten viel zu große Räder ... zumindest zu groß für einen Fahranfänger um sicher fahren zu lernen. Meist waren es vermutlich die Räder der älteren Geschwister oder man wollte nicht extra noch Geld für ein kleines Fahrrad ausgeben. Klar, ist nur Spekulation ... aber machte bei vielen wirklich den Eindruck.


    Ich will Stützräder gar nicht verteufeln, aber wohl darauf aufmerksam machen, dass man auch bei einem Fahrrad mit Stützrädern darauf achten sollte, dass das Fahrrad die richtige Größe hat, um es zumindest theoretisch auch ohne fahren zu können.

    Unsere Tochter (3,5) hat vor knapp 2 Wochen auch ihr erstes Fahrrad bekommen und wir haben bewußt auf die Stützräder verzichtet. Ich hätte es nach ihrer Laufraderfahrung einfach als großen Rückschritt empfunden ...


    Die Kleene hat sich vor dem Fahrradladen draufgesetzt, Papa hat ihr einen kleinen Startschubser gegeben und sie ist gleich ein paar Meter gefahren. Wenn auch etwas wackelig :D Wenn sie ohne nicht hätte fahren wollen, hätte sie das Fahrrad vermutlich noch gar nicht bekommen. #schäm

    Ich muss zugeben, dass ich damals nach der Geburt auch von manchen Sachen etwas genervt war. Die 5te Spieluhr fand ich halt einfach vollkommen überflüssig. Gesagt habe ich das den Schenkenden allerdings nicht. Und mein Kind erfreut sich jetzt mit über drei Jahren an den Kuscheltieren, Schnuffeltüchern und Spieluhren. (kirchern)


    Ich nehm es auch niemanden übel, wenn mal was unpassendes geschenkt wurde. Erst recht, wenn es halt wirklich eine Überraschung sein sollte und man sich aber nicht soooo gut kennt. Übel genommen hab ich es nur meiner Schwiegermutter, dass sie wirklich mit "Massen" ankam und mich als undankbar betitelt hat und beleidgt war, weil ich zwei Tage später immer noch nicht alle Säcke durchgeguckt hatte.


    oder wenn sie mal wieder mit so nem Krachmachspielzeug ankam. Erstes hatten wir schon vorher gesagt, dass wir so was gerne vermeiden würden, aber viel schlimmer fand ich dann, dass sie die Sachen nach eigener Auskunft halt von irgendeiner Mülltonne runtergeholt hat bzw. die Sachen ausm Sperrmüll gefischt hat. Ich mag gebrauchte Sachen sehr, aber nen Müllabladeplatz sind wir ja nun auch nicht ...


    Generell finde ich es aber toll, wenn man nicht nur "gewünschte" Sachen bekommt. Ich lasse mich so gerne überraschen und finde es total schade, dass man mittlerweile oft vorher schon genau sagen kann, was man bekommt.

    Stützräder? Super Idee, wo krieg ich die?

    Ich meine, es gibt so Kombiräder: also eigentlich Fahrräder, bei denen man die Pedalen abmontieren kann, um das ganze dann als Laufrad zu nutzen. Und die Fahrräder haben oft auch Stützräder dabei glaub ich. Ob es zu den gängigen Laufrädern sonst welche nachzukaufen gibt, wüßte ich jetzt nicht.

    Meine Tochter war letzte Wochezu ihrem ersten Kindergeburtstag eingeladen. Und es ging zu einem Indoorspielplatz.


    Und ich glaube, es war letztendlich ne super Sache. Meine war mit knapp 3 eine der beiden Jüngsten. Das Geburtstagskind wurde 5 und es waren auch noch ältere Kinder dabei. Es haben alle zusammen getobt und riesen Spaß gehabt. Auch die Eltern. :D Ich glaube, im Haus/in der Wohnung hätten man die Kinder in dieser Alterspanne nicht so gut die ganze Zeit zusammen beschäftigen können.

    Betty, solche Typen findeste auch bei IKEA. Das sind die, die sich morgens in die Nähe dieser Kinderspieldinger setzen, um IN RUHE!!! ZU FRÜHSTÜCKEN. #stirn

    Jaaaaaaa, genau das hatten wir auch schon. Älterer Herr meckert meinen Mann aus, weil Kind in der Spielecke redete und sich zwischendurch erdreiste auch noch mal zum Papa an den Tisch zu laufen. Er fühlte sich gestört. Die Kinder heutzutage hätten halt keine Erziehung mehr und Er hätte dafür zu sorgen, dass das Kind still ist usw. und so fort.


    Keine 5 Minuten später erheben sich die Rentner und fangen lauthals "Happy Birthday" für einen der mit am Tisch sitzenden zu singen. In einer Lautstärke, die den Kinder in der Spielecke überdeckte nicht nur Konkurrenz machte, sondern diese weitaus übertraf ...

    Ich finde Groß- und Kleinschreibung schon irgendwie wichtig. Ich finde einfach, dass sich gerade längere Texte viel einfacher lesen lassen, wenn Groß- und Kleinschreibung verwendet wird. Klar, Satzzeichen und Abstände spielen wohl eine noch größere Rolle. Aber ich habe zumindest bei mir das Gefühl, dass ich Texte viel besser erfassen kann, wenn Groß- und Kleinschreibung verwendet wird. Warum das so ist, kann ich gar nicht genau sagen.


    Im Prinzip stört es mich aber nicht, wenn jemand nur Kleinschreibung verwendet. Die Texte sind gerade in Foren ja selten übermäßig lang. Einen Roman in Kleinschreibung fänd ich aber nicht so prickelnd.

    Ich danke Euch schon mal für Eure Antworten. Und ja, die Kinder waren alle bei uns. Die Gärten sind nicht abgegrenzt und so können die Kinder jederzeit ins andere Reich. Wobei zwischen uns Eltern ausgemacht wurde, dass das nur gemacht werden darf, wenn jemand da ist.


    Ich habe halt ein wenig Sorge, dass ich die Mädels nun total verschreckt habe, denn eigentlich finde ich es ja toll, wenn sie mit mit meiner Tochter spielen. Die Freundin des Nachbarmädels ist sogar eigentlich recht rücksichtsvoll und achtet auch oft darauf, dass meine Tochter nicht zu kurz kommt und weist ihre Freundin auch mal von sich aus zurecht. :D


    Ich habe halt immer ein wenig Bedenken, dass ich gerade älteren Kindern gegenüber zu schnell ungerecht werde, weil ich zu viel Verständnis erwarte.

    Hallo zusammen,


    ich hätte gerne mal Eure Einschätzung und vielleicht ein paar Tipps, wie ich vielleicht besser hätte reagieren können.


    Eigentlich ist nichts wirklich schlimmes passiert. Die Nachbarskinder (9) waren bei uns und haben mit meiner Tochter (bald 3) gespielt. Ich finde es eigentlich ganz toll, dass sie überhaupt mit so nem kleinen Kind spielen. Und ich halte meine Tochter auch immer ein wenig zurück, wenn ich merke, dass die Großen mal unter sich sein wollen und sorge auch dafür, dass meine Kleine das Spielzeug zurückgibt, wenn die Nachbarstochter ihre Sachen wieder haben will.


    So, gestern hatte meine Kleine nun ihren Krabbeltunnel draußen und aus irgendeinem Grund war der plötzlich auch für die beiden Großen interessant. ;) Wie dem auch sei ... zunächst haben sie sich noch einigermaßen vernünftig abgewechselt, wobei meine Kleine schon irgendwie immer ein wenig übergangen wurde. Ich habe aber erstmal nicht eingegriffen, weil meine Tochter anscheinend noch kein Problem damit hatte.


    Dann wurde zumindest eins der Mädchen recht einnehmend. Sie wollte sich glaube ich gerade reinstellen, meine Kleine hat etwas dran rumgezuppelt, einfach weil sie natürlich mitspielen wollte. Da wurde die Große ziemlich ruppig/zickig und wollte meiner Tochter den Tunnel dann recht grob wegziehen und sie wegschicken. Die hat sich aber nicht weg schicken lassen. Die Nachbarstochter hat daraufhin das andere Mädel um "Verstärkung" gebeten, um meine Tochter loszuwerden. Meine Tochter war dann mitterweile auch den Tränen nahe.


    An dem Punkt habe ich dann eingegriffen und dem Nachbarskind erklärt, dass es der Spieltunnel meiner Tochter ist. Sie gerne damit spielen dürfen, ich es aber nicht okay finde, wenn sie die Kleine dann übergehen und auch noch wegschicken, nur weil diese an ihr Spielzeug will. Ich habe den Tunnel dann auch erstmal weggepackt. Angekündigt war das eh, weil die beiden großen Mädels nicht gerade sanft damit waren und der Tunnel schon ziemliche Grasflecken hatte.


    Nachbarstochter ist dann mit ihrer Freundin beleidigt abgedampft. Und ich hatte dann irgendwie ein total schlechtes Gewissen, weil ich das Gefühl hatte, mit dem Wegräumen des Tunnels zu heftig reagiert zu haben. Ach menno, ich hab zwar nicht wirklich geschimpft aber ich war schon sichtlich genervt, weil es in letzter Zeit halt schon öfter vorgekommen ist, dass die Nachbarstochter ihr eigenes Spielzeug immer recht schnell in Sicherheit bringt und überdeutlich betont, dass es ihre Sachen sind. Und wenn sie mit ihrer Freundin bei uns ist, dann meinen sie, sie könnten mit allem so spielen wie sie wollen und meiner Tochter dann auch noch vorschreiben, wo sie dann mitspielen darf oder nicht. In wiefern verstehen 9 jährige so eine Problematik überhaupt schon?


    Würde mich sehr über ein paar Antworten freuen,
    sapa