Beiträge von dalila

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    Stillkissen im Auto, damits bequemer wird. Verwend ich jetzt schon auf längeren Fahrten, im GH werden sie ja eines dahaben und in der Klinik auch und ansonsten ist es nur einen Fussweg entfernt.


    Darf ich mal neugierig fragen, wie du das im Auto mit dem Stillkissen machst? Ich hab eine längere Fahrt in den Urlaub vor mir und werde das Stillkissen auf jeden Fall mitnehmen, da ich ohne nicht mehr schlafen kann. Aber mir fehlt es irgendwie an Phantasie, wie ich es mir damit im Auto bequem machen kann.


    Zum Thema kann ich nicht viel sagen. Ich gestehe, ich plane eine Hausgeburt u.a. deswegen, weil ich da nicht Unmengen an Krempel mitschleppen muss und alles eventuell benötigte in Reichweite habe. In unser Geburtshaus muss man sogar Bettwäsche und Handtücher mitnehmen. -Aber ich kenne den Oktoberthread deine Gründe gegen eine Hausgeburt.


    Listen schreibe ich übrigens auch gerne :D und habe mir von deiner noch in paar Anregungen für die Notfall-Krankenhaustasche holen können.

    Wir fahren demnächst in den Urlaub nach Dänemark. Zum ersten Mal werden wir nicht irgendwo in der Pampa (bzw. auf einer abgelegenen Insel) hocken ;), sondern in der Nähe einer Großstadt, Aarhus. Ich freue mich schon total darauf, dort ein bisschen bummeln zu gehen.


    Frage an euch: Nach was sollte man denn in Dänemark Ausschau halten?


    Gerne Baby/Kinder spezifisch (Blick auf den Bauch), aber nicht nur. Klar, Kindermode fällt mir als erstes ein. Habt ihr sonst noch Tipps, jenseits von Lakritz, dieser phänomenalen Schokolade mit Pfefferminzdragees drin und sonstigen Leckereien? :)

    Och Leute, nehmts mir nicht übel, aber wenn ihr euch schon in Deutschland über das Kinderantatschen echauffiert, will ich nicht sehen, was für Schreikrämpfe ihr in Asien hättet #nägel


    Och, gar keine. :) Ich freue mich jetzt schon darauf, nächstes Jahr (oder in zwei Jahren, je nachdem wann es sich beruflich wieder ergibt) mit dem Bauchkind nach Asien zu reisen.


    Aber wie gesagt, mich darf auch jeder anquatschen wie er lustig ist und ich freue mich darüber. Ich finde es aber trotzdem spannend und manchmal auch kurios, was so die Hauptthemen und Standardsätze sind.


    Da würde ich mal drauf aufmerksam machen, dass die auch alle nur 1,5m groß sind #freu


    #freu
    Bei der letzten hätte das Argument vermutlich nicht gezogen. Sie (Deutsche) erzählte, sie hat in ihrer Schwangerschaft zuerst keinen Tropfen Alkohol angerührt, bis dann ihr (italienischer) Gyn ausdrücklich dazu geraten hat, weil das nämlich die Gehirnduchblutung beim Kind fördert. Daraufhin hat sie brav jeden Tag ein kleines Glas Wein getrunken. Hat ihrer Meinung nach funktioniert, ihr Sohn hat in Oxford promoviert. 8o


    Mit der Chlorlösung komme ich immer als Gegenargument, das finden viele aber durchaus vernünftig. :huh:

    Herrje, ihr Armen! Da sind wirklich blöde Sprüche dabei!


    Bei mir hält sich das bislang in Grenzen. Zwar sprechen mich jede Menge Leute auf die Schwangerschaft an, aber das sind fast ausschließlich nette, freundliche Glückwünsche und Nachfragen. Ich bin sehr erstaunt, wieviel Begeisterung und Freude eine Schwangere auslöst. ;)


    Das einzige was mich ein nervt ist, wenn meine Essenswahl kommentiert wird. Ich esse bestimmte Dinge wie wie Rohmilchkäse, etc. nunmal nicht mehr und Punkt. Da kommen hin und wieder Kommentare und Andeutungen, wie übertrieben das doch sei. Und ganz klar: ich nehme das natürlich nur so genau, weil es mein erstes Kind ist. #augen Das gleiche mit Alkohol. Wie oft habe ich mir nun schon anhören müssen, dass in Italien ein Glas Wein pro Tag erlaubt ist und es Kind XY auch nichts ausgemacht hat... #augen #augen


    Der "für zwei Essen"-Spruch kam bislang nur von kinderlosen Frauen, die nachfragten ob das wirklich stimmt.
    Bauchtätschler habe ich erst drei kassiert und davon war eine meine Hebamme, die zählt nicht. Bei den anderen zwei fand ich es offen gesagt ganz süß. Solange es nicht überhand nimmt und die betreffenden Personen keine Wildfremden sind... #weissnicht Ich würde mich das allerdings nie ungefragt trauen. Noch nicht mal bei ganz engen Freundinnen.
    Ach ja, mein Bauch ist übrigens wahlweise riesig oder noch total klein. #freu


    Aber wie gesagt, im Großen und Ganzen sehe ich es als freundliche Anteilnahme und Interesse. Mit Schlagfertigkeit kann ich zur Not auch dienen. #pfeif

    Ich lebe in einer Großstadt, in der außerklinische Geburten offenbar recht verbreitet sind. In meinem Umfeld fallen mir spontan 6-7 Leute ein, die ihre Kinder außerklinisch geboren haben. Überwiegend im Geburtshaus, Hausgeburten sind, vermutlich auf Grund der Wohnsituation, seltener. Die häufigste Reaktion auf meine Geburtspläne ist in der Tat ein "Hausgeburt? Ah, okay." Die meisten betrachten es als relativ normal, selbst wenn sie ihre Kinder im Krankenhaus bekommen haben. Gelegentlich bekomme ich "Das ist aber mutig!" zu hören, das führte bislang aber zu aufgeschlossenen Gesprächen über die Vor- und Nachteile verschiedener Geburtsorte.
    Ich bin aber auch ein Mensch, der sehr direkt und selbstsicher zu seinen Überzeugungen steht. Es macht mir richtig gehend Spass, die Reaktionen meiner Umwelt zu testen und ich habe das nötige Hintergrundwissen (QUAG-Statistiken und Co.) um diskutieren zu können. Über ignorante Reaktionen ärgere ich mich bestenfalls, sie beeinflussen mich aber relativ wenig.


    Zweifel und Ängste bezüglich der Hausgeburt kenne ich aber auch. Hier gibt es ein anthroposophisches Krankenhaus, von dem ich nur sehr gutes gehört habe. Wenn es aus irgendwelchen Gründen noch auf eine Klinikgeburt hinauslaufen sollte, würde ich da guten Gewissens hingehen. -Nun frage ich mich momentan, ob es nicht doch "verantwortungsbewußter" und "sicherer" wäre, gleich dort zu gebären. Meine Gedanken gehen in die Richtung "brauch ich noch eine Hausgeburt, wenn ich ein Krankenhaus mit super Bedingungen habe, von den andere Frauen nur träumen können? Bin ich da nicht besser aufgehoben wenn -so unwahrscheinlich es sein mag- doch was völlig unvorhergesehenes passiert?" Das mit dem "Schicksal herausfordern" ist mir nicht fremd.
    Das beschäftigt mich momentan und es irritiert mich auch etwas, dass mir diese Gedanken kommen. Aber ich denke es ist wichtig, sich damit auseinander zu setzen und ich werde hinterher gefestigter in die eine oder andere Richtung gehen. Die Argumente für eine Hausgeburt (vertraute Hebamme anstatt Schichtwechsel, vertraute heimische Umgebung, keine ewig langer Anfahrtsweg, mein Bauchgefühl ;), meine generelle Abneigung bezüglich Krankenhäuser) überwiegen nach wie vor.

    Ich wart auch noch drauf. ^^ Mein Schwager (Musiklehrer) meinte mal, es gibt einfach Menschen, die dieses musikalische Gehör einfach nie richtig ausbilden. Wieso und Warum? Keine Ahnung.


    Ich kann nur "grade" singen, wenn ich die Melodie zu dem Lied höre. Wenn ich a capella singen soll, wirds immer schief. Bzw. nicht schief, aber ich eier in der Tonhöhe total rum, sing das Lied dann zum Teil 3 Töne höher um in der nächsten Strophe wieder abzurutschen usw.


    Für mich heißt das aber auch, das ich unserer Tochter das singen nicht beibringen kann.


    Dem widerspreche ich. Falsch oder richtig singen hat nicht zwingend was mit dem musikalischen Gehör zu tun, es ist größtenteils Übungssache. Ich kenne Berufsmusiker, die große Mühe haben sauber zu singen und das selbstverständlich auch hören (und frustriert davon sind.) Auf Nachfrage ergibt sich meist, dass mit ihnen in ihrer Kindheit nicht oder wenig gesungen wurde. Wenn sie dann im Erwachsenenalter beginnen wieder mehr zu singen, bessert sich das in der Regel, auch wenn es mitunter ein langer Prozess ist. Also das klassisches Vorurteil "kann nicht singen=unmusikalisch" geht absolut nicht auf.


    In der Tonhöhe abzurutschen finde ich übrigens nicht so schlimm. Die Tonhöhe zu halten ist a capella einfach schwer und ich gehe jetzt nicht davon aus, dass du Profi bist. ;)


    Ich predige immer allen, mit ihren Kindern zu singen. Egal wie falsch oder schräg, einfach singen. Lernen frei, locker und ohne Hemmung mit der Stimme umzugehen. Das ist eine super Basis. Sauber zu intonieren können sie immer noch lernen, im Schulchor, beim erlernen eines Instrumentes, durch exzessives Musikhören und mitsingen, oder, oder, oder... :)

    Ich komme in der Regel mit einer Tafel Schokolade 5 Tage bis zu 1 Woche hin. Mir reichen ein paar Stückchen pro Tag, nur möglichst hochwertig muss sie sein. Wenn viel Süßkram zuhause ist (Adventszeit, Ostern...) esse ich auch mal mehr, oder ich großen Heisshunger darauf habe, was aber selten vorkommt. Gestern habe ich im Frust einen übrig gebliebenen Schokohasen, 50g, am Stück verdrückt. Das ist eher ungewöhnlich und war mir im Grund auch zuviel.
    Das war schon als Kind so. Meine Eltern haben meinen Süßigkeitenkonsum nie eingeschränkt, ich durfte gerne mal über die Stränge schlagen und mich mit Süßkram vollstopfen, war aber meistens sehr maßvoll.


    Mein Mann ist das absolute Gegenteil, hat einen enormen Süßigkeitenkonsum und isst gerne mal eine Tafel Schokolade oder eine halbe Packung Kekse wenn er Hunger hat. Figurtechnisch kann er sich das erlauben, groß und dünn. Am Anfang der Beziehung habe ich mich davon anstecken lassen und prompt ein paar Kilo zugelegt. Inzwischen trenne ich unseren Süßigkeitenkonsum relativ streng. Er kauft sich seine Schokolade, ich mir meine. Fertig.

    Mir wurde ein paar Tage vor der erwartetenden Menstruation Mittags urplötzlich übel und Abends hat mir dann weder der Kaffee geschmeckt, noch der Sekt zum anstossen. (Es war Silvester.) Damit war für mich im Grunde alles klar. 8) Meine zunehmend spannenden Brüste haben es dann nochmal bestätigt. Getestet habe ich eine Woche später, hauptsächlich um meinen Mann zu überzeugen. ;)

    Ich spüre das Baby jetzt seit 2 Tagen deutlich, Anfang 20. Woche also. So kleine Stupser gegen die Bauchdecke. #herzen


    Davor hatte ich seit ca. 2 Wochen hin und wieder ein flatterndes, vibrierendes Gefühl im Bauch. Fand aber superschwer zu beurteilen, ob das wirklich das Baby ist oder doch nur Darmbewegungen.
    Werde beim Ultraschall nächste Woche mal fragen wo die Plazenta sitzt. Inzwischen tippe ich ganz stark auf Vorderwand.


    Der Thread hier hat auch zu meiner Beruhigung beigetragen. Ich war so ungeduldig und habe langsam begonnen mir Gedanken zu machen.

    Ich gehe mehrmals die Woche schwimmen und hatte bislang keine Probleme. Hebamme und Fä empfehlen es und betonen immer wieder, wie gut schwimmen in der Schwangerschaft sei. Ich sehe auch jede Menge andere Schwangere im Hallenbad.


    Ich mache mir da keinerlei Sorgen und freu mich auch darauf, in ein paar Wochen wieder in den Badesee hüpfen zu können.

    Der Sohn einer Bekannten hat Geburtstag. Ich bin eingeladen und möchte ihm natürlich eine Kleinigkeit schenken. Leider habe ich keine Ahnung, womit man Vierjährigen eine Freude machen kann (und kenne den Kleinen auch nicht soo gut.)
    Habt ihr Ideen und Tipps?


    Danke schonmal! :)

    Hier noch eine Stimme für die Busenfreundinnen! #top


    Und ja, BHs zu bestellen und wieder zurückzuschicken ist nervig. Ich mache es trotzdem immer wieder, obwohl es hier sogar einen Laden gibt, der die entsprechenden Modelle und Größen führt. Aber UK ist meistens billiger, zumal man da oft ein Schnäppchen ergattern kann.

    Ich kann nichts dazu beitragen, aber ich beneide euch! Ich bin Sherlock Holmes begeistert seit ich als Teenager die Bücher verschlungen habe und will ebenso lange zum Reichenbachfall. Dabei bin ich sogar oft in der Schweiz, aber leider nie in dieser Ecke. Aber irgendwann schaffe ich es bestimmt.


    Ich wünsche euch viel Spaß!