Was die Arztbesuche betrifft, gehe ich alles halbe Jahr zur Radiologin, damit sie einen Ultraschall machen kann. Die Knoten sollen kontrolliert werden.
Werte werden dann auch getestet, auch alle nötigen Vitamine.
Mein Radiologe, der mir letzten November auch die Diagnose geschallt und mit dem Szintisgramm gedingst hat (wie heißt da bloß das Verb dazu? ) sagte: "ein mal im Jahr kommen."
sollte man das wohl lieber öfter machen? Hab ja auch Knoten.
Und eine Nachfrage: was sind denn alle "nötigen Vitamine"?
Ich hab irgendwie das Gefühl, daß man selbst belesener als alle Ärzte mit denen ich hier zu tun habe sein muss, denn auch der zu niedrige Vitamin D-Haushalt bei mir wurde ohne zusätzliches Magnesium+ K2 völlig falsch (von der Arzthelferin) angeordnet: "nehmen sie halt so drei Tropfen" (auf Nachfrage, wie viel Tropfen Vigantolöl ich eigentlich nehmen soll).
Egal: auf viele Zusammenhänge bin ich eben erst durch die Foren hier gestossen, zum Glück
Jetzt habe ich wohl (schon das zweite mal dieses Jahr) einen akuten entzündlichen Schub in der Schilddrüse (wenn ich das Gefühl richtig zuordne) mit Schwellung, und Schluckbeschwerden und es fühlt sich definitiv anders an, als ein Erkältungsgeschehen im Hals.
Kann man da selbst was zur Linderung beitragen? Ich hab mir zwei mal kalte Wickel gemacht, als ich noch dachte, ich sei erkältet- das tat gut.
Im Netz habe ich etwas kryptisches dazu bei NetDoktor gefunden, was haltet Ihr davon:
"Kommt auf die Definition von Hausmittel an ... gegen den Schub hilft am besten hochdosiertes Natriumselenit (300-400 µg) für einige Tage, dann Dosis wieder auf 100-200 µg reduzieren. Das Natriumselenit natürlich wie immer weit getrennt von Vitamin C einnehmen.
Gegen die ÜF-Symptome im Schub hilft am besten Magnesium (300-900 mg gut über den Tag verteilt), in schweren Fällen laut Prof. Gärtner auch L-Carnitin (1-3 g!). Das Immunsystem stabilisiert man neben Selen am besten auch mit Zink (15-25 mg, im Schub oder bei akutem Infekt auch mal 50 mg)."