Beiträge von sommergruen

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    Ohje Pamela! Schnelle Besserung wünsche ich Dir...und mir! Ist noch nicht sicher, ob ich komme, ebenfalls krankheitstechnisch.


    Ich überlege mir echt, ob sich das lohnt, die Themen dieses Jahr sind so unprickelnd...und keine Raben in Sicht :(
    Oder kommt jemand? Wir können uns auf der Empore vor den Toiletten treffen, an den Tischen und Stühlen dort.
    Erkennen werden wir uns an den Rabenelternflyern, die ich dann gegebenenfalls auf den Tisch lege :)


    Dann lasst uns doch alternativ noch ein anderweitiges Treffen in Angriff nehmen, vielleicht noch im März?
    Wenn alle wieder gesundet sind?

    Ohje Frau Dechse- das klingt so anstrengend!


    Die Hausärzte sind da echt nicht die richtigen Ansprechpartner, gell? Bei meiner gab es auch die Diskussion mit der Arzthelferin, die nur das TSH bestimmen lassen wollte... Ich drücke Dir die Daumen, daß Du am Donnerstag (sinnvoll) Blutwerte gemacht bekommen kannst, oder Dir der Arzt zumindest irgendwie helfen kann!


    Du schreibst was von Pickelchen im Bereich der Schilddrüse- gibt es da einen Zusammenhang? Das fällt mir nämlichen mir auch auf- mein Lebtag hatte ich noch keine Pickel am Hals... und plötzlich immer mal wieder richtig fies.
    Auch das mit dem Zahnfleisch- ich hab kein bisschen Zahnstein, oder sonstige Probleme paradontitischer Art (ist das ein Wort ? :) ), trotzdem blutet es bei jeglicher Berührung mit Zahnseide seit ein paar Tagen. Auch die Haare fallen wieder vermehrt aus...seit ein paar Tagen.


    Die Endokrinologin, zu der ich jetzt wechsele, hat am Telefon meine Werte kommentiert mit "Das L-Thyroxin senken wir jetzt mal wieder, nicht, daß sie in die ÜF rutschen- und dann bekommen sie noch Osteoporose" (?!?)
    Ich hatte von 75 auf 93,75 gesteigert, und bin damit auf einen TSH-Wert von 0,2 statt 0,56 (mit 75 mg)gekommen.
    Mit dem TSH-Wert von 0,2 ging es mir aber gut ...


    Nach ein paar Tagen mit 87,5 kamen wieder die bekannten UF-Symptome: Haarausfall, Herzstolpern, Arme einschlafen, abends.


    Kann meine persönliche Wohlfühldosis wirklich in einem Bereich liegen, der dem Körper selbst nicht gut tut? Also einen Tsh- Wert gegen 0 erzeugt?

    Aber beim erstmaligen Einstellen auf die erstmals gut verträgliche Dosis doch nicht , Mio, oder?


    Ich hätte mit der BE ja gerne noch gewartet, die.lumme- der Arzt hat gemeint, nach 8 Tagen Steigerung testen zu wollen...


    Ich hab gerade 400 Mikrogramm Vitamin K im Rosenkohl zu mir genommen, auf den ich zur Zeit einen außerordentlichen Jieper habe :) Dann is ja alles gut, nech?


    Frau Dechse- die Fortbildung kann ja nicht so lange dauern, oder? *hoff* Ich hoffe, daß es sich bei Dir auch einspielt! Ich hab im Hashiforum auch von jemandem gelesen, die sich durch die (zu) niedrigen Dosen hindurchgequält hat mit großen Zweifeln, aber als sie dann bei der für die richtigen Dosis angekommen war, ging es ihr schlagartig besser! Halt durch. Tschakka!

    Flughexe, verschreibt das K2 der Hausarzt?


    Ich habe übers Jahr 2015 2 mal Vit D getestet bei BE: im Juni (war viel draussen) 27,7
    Und im September: 27,7
    Ich hatte mir die kleinen Tabletten von DM gekauft, und da dann 2 genommen (mit ca 1000IE), nicht allzu regelmässig weil ich die Zusammenhänge noch nicht klar hatte.
    Von der Ärztin gab es dann nach der BE Vigantolöl verschrieben und die Dosis von der Arzthelferin dazu: ein Tropfen am Tag (400 IE).


    Im Januar jetzt war das Vit D auf 18 runter. Jetzt nehme ich 9 Tropfen (3600 IE) um auf einen Wert von 30-40 zu kommen.


    Verstehe ich das richtig, daß das Mit D erst wirksam werden kann, wenn man die dazu passende Menge K2 im Blut hat? Also messbar das Vit D ok ist, es aber nicht richtig arbeitet?
    Oder kommt es ohne das K2 gar nicht in die Ok-Bereiche von 30 -40?
    Warum weiß meine HA das nicht?! *gr*

    Wenn der Wert außerhalb der Norm war, dann gib die Rechnung an deine Kasse. Ich kenne einige, die das Geld dann zurück bekommen haben.

    Danke für diesen Tip!
    Ich habe wohl mit 18 statt mindestens 30 einen eher größeren Mangel- mal sehen, was die Kasse dazu sagt.



    Mio: mit der recht schlagartig verbesserten Stimmungslage ging es mir ähnlich! Das war, wie wenn ein schwerer Vorhang aufgegangen wäre und plötzlich war ich wieder ich selbst. Das war sehr beeindruckend!
    Kurz. Vor Weihnachten gings wieder bergab, dann habe ich selbst die Dosis gesteigert, jetzt gehts (seit 10 Tagen nehme ich mehr) wieder besser- ich "tauche wieder auf".


    Zum Teilen: Der Arzt heute sagte mir: geht gar nicht, die 75er Tablette zu vierteln. Dosisschwankungen zu unberechenbar.


    ZuAristo meinte er: Noname- da sollte ich eher auf ein hochwertiges Präparat umsteigen: Hexal.


    War Hexal nicht das, was letztes Jahr so Lieferengpässe und teilweise Wirkungsschwankungen hatte?
    Davon, bei einer Marke zu bleiben hält er auch nichts.
    Und ich solle mich ja nicht im Internet einlesen- da wird so viel Halbwissen verbreitet (er hat sich mit beiden Händen das Gesicht gerieben und "oh nein" gemurmelt #augen )


    Es sei nun das wichtigste, daß ich "cool bleibe" und mir klar werde, daß ich eine ganz einfach zu managende Krankheit habe. (ich war total entspannt...bis dahin #yoga )


    Leider habe ich vor lauter "ist ja alles easy-peasy und wir nehmen in 2,5 Monaten erst die Blutwerte wieder vergessen, nach dem Selen zu fragen :(


    Habe ich das richtig im Kopf, daß man bei der ersten Einstellung alle 4 Wochen Blut nehmen sollte, um Werte und Befinden und Dosis aufeinander einzustellen?


    Er hat eben heute genommen, nachdem ich erst seit 10 Tagen erhöht habe und am 12.1. das erste mal seit Beginn der L-Thyroxin-Gabe nach 8 Wochen Blut genommen wurde. und will erst in 10 Wochen wieder.
    Sollte es mir zwischendurch wieder schlechter gehen, soll ich das mal 4 Wochen aussitzen, Schwankungen seien normal .
    Na dann :/


    Ich fühle mich dort ehrlichgesagt nicht sonderlich gut aufgehoben.

    Ich frag mal im Haus Eckstein an, ob wir nach der Veranstaltung in einem der Räume ein wenig abhängen könnten, fände ich eine nette Idee :)


    Die haben unten drin auch ein Restaurant/Bistro/Cafe, aber ob das so kindertauglich sein wird? Keine Ahnung.

    Das mit dem Spiegel leuchtet mir ein- der ist so nach etwa 2-4 Wochen erreicht, gell? Danach kann man bei der Ersteinstellung wieder Blut nehmen und bestimmen lassen, ob alles so passt bei Beschwerdefreiheit.


    Wenn ich jetzt aber lese, daß manche schon bei sehr geringen Dosisunterschieden total stark reagieren, frage ich mich schon, ob es nicht auch so genau wie möglich geteilt gehört.


    Und es ist normal, daß das Befinden bei einer Steigerung erstmal wackelig ist, oder?


    Die ersten 4 Tage hatte ich nämlich ein wenig Herzrasen/Flattern (so wie auf zu viel Kaffee), was mir meine HÄ als deutliches „zu viel, dann nehmen sie eben in kleineren Schritten“ ausgelegt hat.


    Da ich aber eine deutliche Verbesserung meiner Symptome feststellen konnte, habe ich es bei 93 statt 75 gelassen seit einer Woche. Und seit ein paar Tagen auch kein Herzrasen mehr.


    Ich finde den Tablettenteiler übrigens eine ziemliche Erleichterung. Kostet 4,50€.

    Danke für die Antwort. Holo-TC...gleich mal nachsehen, was das heißt.


    Ich merke, ich bin doch nicht so gut beraten, die Blutkontrollen bei der Hausärztin zu machen...hätte ich die Arzthelferin nicht extra drauf angesprochen, hätten sie nur den Tsh-Wert bestimmt... auch Vit.D und Eisen musste ich mir "erkämpfen"...


    Jetzt habe ich die Werte per Telefon abgeholt, und sie kamen mir etwas spanisch vor. Kann man ohne die Referenzwerte eigentlich was mit den Werten anfangen? Ich bekomme noch das komplette Blatt gefaxt, bis jetzt weiß ich nur:


    TSH: 0,56 (klingt gut, so unter 1, oder?)
    ft3: 4,11
    ft4:15,6


    Eisen:18
    Vit D: -18 (und das, obwohl ich was nehme...)


    Wie teilt Ihr die Tabletten so genau wie möglich? Ich hab mir so einen Tablettenteiler besorg, damit wird's schon besser als mit dem Messer, aber dennoch manches mal recht unterschiedlich.

    Oh schön- so viele :)


    Gummibärchen- das kann ich Dir leider nicht beantworten, meine mich aber zu erinnern, daß letztes Jahr beim Vortrag von Dr. Renz-Polster auch eine Mama mit Kind im Tuch ganz hinten saß. Als das Kind laut wurde, ist sie einfach aus dem Saal gegangen.
    Ich würde einfach anrufen und nachfragen, wenn ich Du wäre.


    Pamela- so gings mir auch: 2...oder4...oder doch 2...?
    Ich glaube, ich hab mich für 2 entschieden, dann kannst Du ja in 4 gehen und wir werten die Ergebnisse hinterher aus :) allerdings lieber nicht so lange warten mit dem Anmelden- die interessanteren Titel sind schnell voll. Vor Ort kann auch noch getauscht werden- ist immer ein munteres Ausstreichen und Umtragen an der Tafel mit den Workshopverzeichnissen.


    Im Moment finde ich 4 ja spannender, weil es verspricht,"konkreter" zu sein. Also ich stelle mir da ein wenig Anleitung zur GfK mit Kindern drunter vor.


    Allgemein muss ich vom letzten Jahr sagen, daß ich vom Workshop sehr enttäuscht war. Sehr oberflächlich abgehandelt, das Thema, damals. Aber die Workshopleiter von damals sind dieses mal glaube ich nicht dabei :) und damit steht und fällt so ein Angebot ja.


    Tisi- ja, letztes Jahr haben die Themen mich auch mehr angesprochen- ich kann die Kleinkinderthemen für meinen beruflichen Alltag gut brauchen.


    Ich gehe also hauptsächlich wegen des Vortrags hin und bin so frei, wenn sich der Workshop als Satz mit x entpuppt, zu gehen und mir den Nachmittag Kaffeeschlürfend zB. hier zu genießen.

    Hallo ins Rabenrund #sonne


    Ich bin über den alljährlichen, kostenlosen Elternbildungstag in Nürnberg gestolpert und wollte Euch die Info mal dalassen.
    Ich war letztes Jahr zum ersten mal dabei und fand es gemischt gut :)


    Der Vortrag war von Hr. Renz-Polster und war großes Kino! Die Workshops schwanken meiner Erfahrung nach sehr je nach Referentin/Referent. Dieses Jahr finde ich die Themen nicht so spannend, werde mir aber den Vortrag von Nora Imlau anschauen gehen :)
    Sagt doch piep, wenn Ihr Lust auf ein Rabentreffen am Büchertisch, oder in der Pause bei Brezeln und Bionade habt.






    14. Nürnberger Familienbildungstag, Samstag, 5. März 2016, 9.30 - 14 Uhr


    "Liebevolle und entspannte Eltern im Alltagsstress – geht das?! Auf diese Frage antwortet Ihnen unsere Referentin Nora Imlau, Journalistin, Fachbuchautorin für Familienthemen und Mutter von zwei Töchtern. Sie schreibt unter anderem regelmäßig für die Zeitschrift „Eltern“.


    Anschließend bieten Ihnen neun Workshops weitere Aspekte - und die Gelegenheit, sich mit anderen Eltern auszutauschen, sich Anregungen zu holen oder sich entspannt informieren zu lassen.


    Bitte wählen Sie im Programm den von Ihnen gewünschten Workshop aus und melden Sie sich dann für den Familienbildungstag hier bequem online an. Wir freuen uns auf Sie!

    Ich sollte Anfang Januar zur ersten Kontrolle bei der Hausärztin kommen. Im Netz habe ich jetzt gelesen, daß man am Tag der Blutabnahme keine Tablette nehmen soll.
    Von meiner Praxis habe ich keine Infos bekommen, werde da aber Morgen gleich mal nachfragen und solange halt nichts essen, damit ich die Tablette notfalls doch noch nehmen kann.


    Andere Frage: Ich habe das Gefühl, daß die 75 Mikrogramm nicht ausreichen, seit ein paar Wochen fangen die Symptome an, wiederzukommen (Abgeschlagenheit, Antriebslos, eingeschlafene Arme, Haarausfall).


    Kurz vor den Tagen kam dann Druckschmerz im Hals dazu. Die Tage sind seit Gestern vorbei, der Druckschmerz war mal da, dann wieder weg, heute ist es wieder sehr spürbar, vor allem rechts. Ich hab im ersten Moment eher an eine Angina im Anmarsch gedacht, aber das scheint es nicht zu sein.
    Frage:
    Kann die Schilddrüse, respektive die Knoten, die ich habe (bis2,2 cm), schmerzen?


    Was sollte bei den Laborwerten den unbedingt mitgemacht werden, Eurer Erfahrung nach? Also ich möchte Vitamin D und B13 bestimmen lassen.
    Sonst noch Tips?
    Ich habe das Gefühl, ich wäre besser bei einer Endokrinologin aufgehoben. Mich überfordern die Zusammenhänge gerade sehr beim Einlesen im Netz :(

    Ich hab folgendes Problem, vielleicht hat sowas ja schonmal eine von Euch mit der Krankenkasse durchgekaut und kann mir einen Erfahrungsbericht geben *hoff*


    Sohn hat vom Kieferorthopäden Logopädie verordnet bekommen. Sei sehr wichtig. Er werde einige Rezepte hintereinander bekommen.


    Private Krankenkasse zahlt nur 18€ pro Termin. Zum Vergleich: AOK zahlt 42€, bei privaten ist 52€ üblich.


    Im Vertrag steht, daß sie die Logopädie nur bis zum Regelhöchstsatz nach der Gebührenordnung für Ärzte ersetzen. Das scheint eine "Extra-Abmachung " in unserem Vertrag zu sein, denn alle Logopädinnen, mit denen ich bisher versuchte, einen Termin für meinen Sohn auszumachen sagten mir, daß die KK Leistungen der Logopäden nicht nach der Gebührenordnung für Ärzte abrechnen darf... sondern da ist die Grundlage "irgendwas mit Heilmitteln". (ich kriegs grade nicht mehr zusammen).


    Wenn wir also pro Termin 40€ zuzahlen müssten, würde uns jedes der Rezepte 4-500 € kosten.... X/


    Hat sowas schonmal jemand von Euch erlebt mit einer privaten Krankenkasse? Irgendwelche Ideen, wie man da gegen angehen kann? Am Telefon blieb die Beraterin völlig stur und repetierte ihren Satz mit der GoÄ... :/

    costra dein tsh ist auf jeden Fall zu hoch .leider gibt es immer noch den hohen Referenz Bereich wie bei dir. Mein endo sagte mir schon vor Jahren dass der reffenzbereich beim tsh auf 2,50 oder so runtergesetzt werde sollte.


    Wieso wissen das manche Ärzte und manche nicht?


    Wie ist das, wenn der Wert nach oben rausschießt, ist es in der Unterfunktion, wenn er drunter bleibt, eine Überfunktion, oder?


    Meine Ärztin meinte, ich hätte ja noch keine UF, der Wert sein ja laut Endo im "hochnormalen Bereich".


    Weshalb braucht man eigentlich die jeweils angegebenen Referenzwerte, Frau Dechse? Ich hab schon gemerkt, daß die etwas schwanken, mal ist der obere Wert fürs Tsh bei 4,2/4,3 oder sogar 4,5. Ist das kein feststehender, bekannter Wert?

    Heute hat mich eine Freundin besucht, die 2 Jahre lang schlimmsten Haarausfall hatte und am Ende echt tiefe Geheimratsecken hatte.
    Aber selbst dann konnte sie noch ihren Pferdeschwanz machen.
    Und heute ist alles wieder da :) (bis auf die SD- die kam raus... )
    Das hat mir meine leichte Panik bei den Haarausfallschüben etwas genommen. (wobei ich schon ne ordentliche Reserve habe :D)

    Ist Vitamin D abgeklärt? Das ist recht oft verantwortlich für Gelenkschmerzen.
    Vitamin B und Eisenmangel kann auch für die Symptome (mit) verantwortlich sein. Und das sind Mängel, die Menschen mit Schilddrüsenproblemen sehr gerne entwickeln.


    Beim erstmaligen Nehmen hatte ich (allerdings bei starker UF) nur eine extreme Wirkung; ich habe sehr stark dreidimensional gesehen. Das war irgendwie sehr krass. Bei der nächsten Steigerung hatte ich das auch, danach nicht mehr bzw. ist das tiefe Sehen geblieben. Wobei das etwas ist, was ich nur selten gehört habe von anderen.


    Und nur weil die fTs im Normbereich sind, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass sie ok sind. Und manche Labore haben auch noch einen TSH - Grenzwert von 4,5. Das ist für Gesunde ok. Auch für Hashis, die sich wohl fühlen. Aber das tun die meisten nicht.

    Ich muss noch den Gesprächstermin mit dem Endokrinologen abwarten, dann weiß ich was zu Vitamin D. Wobei ich das schon nehme, ab und an. Auch Vitamin B hab ich angefangen zu nehmen. Alles ohne viel Hintergrundwissen und Arztbegleitung, aber das wird ja jetzt hoffentlich alles anders :)
    Stark dreidimensional sehen klingt irgendwie wie eine Superpower :) (wobei ich mir nicht vorstellen kann, wie ich MEHR dreidimensional sehen könnte als jetzt gerade :D )


    Zum TSH: das ist mit 2,94 bei einem angegebenen Referenzbereich von 0,27- 4,2 vom Arzt als " allerdings hochnormaler Basisspiegel" beschrieben worden.


    (Bahnhof)

    Achja- Vergesslichkeit auf neue und befremdliche Art und Weise hab ich auch- hatte ich nur vergessen :D


    Und ausserdem:
    Antriebslosigkeit (manchmal ist der Tag wie aus Watte und ich muss durch knietiefen Honig waten), bleierne Müdigkeit ("JETZT. SOFORT. In die Waagerechte gehen!" wie damals in der Schwangerschaft), Herzrhythmusstörungen (häufiges Stolpern und "Rattern" des Herzens)
    Wortfindungsstörungen. Auch: Keine Lust zu reden. Also nicht. Mit niemandem. Über egal was.


    Aber wer kommt denn bitte auf all diese möglichen "Symptome", wenn man das erste mal bei der Schilddrüsenärztin sitzt, weil einen die eigene Mutter gedrängt hat mal zu gehen?
    Und nach: "Warum sind sie hier?" Meine Antwort: " Auf Anraten meiner Mutter." :D kam dann die Frage:
    "Haben Sie denn Beschwerden?", habe ich natürlich verneint- was weiß ich denn, wie typische Beschwerden bei SD- Problemen aussehen können?! Zwickt das Ding? Ich hatte echt keine Ahnung...


    Danke für den Aristo-Tip. Das mache ich dann wohl in der Apotheke aus, von welcher Firma ich das L-Thyroxin will?


    Meine Werte sind:
    TSH basal LIA: 2,94 (Referenzbereich:0,27-4,2)
    Freies T3 LIA: 3,20 (2,0-4,4)
    Freies T4 LIA: 1,02 (0,90-2,00)
    TAK : 475 (bis 115)
    TPO-Ak LIA : 114 (bis 34)
    Calcitonin: <3,0 (bis 4,8)


    Der Arzt empfiehlt Gabe von 75 µg Levothyroxin (das ist wohl das L-Thyroxin, oder?) klingt nach Deiner Schilderung dann etwas hoch als Anfangsdosierung- meine Mutter nimmt auch 100 und sagte gleich, daß das wohl Dosen sind, wie sie sonst nur operierte nehmen.


    Eine nächste sonographische Kontrolle in einem Jahr. Habt Ihr auch so große Abstände? Und wenn man dazwischen das Gefühl hat, da passt was nicht- gehe ich damit zu meiner Hausärztin?

    Danke Frau Dechse! Das Forum schaue ich mir mal an.


    Ja- wobei ich immer noch nicht weiß, was alles darauf zurückzuführen ist:


    Vor 5 Jahren während der Schwangerschaft ganz leicht abgenommen (habs auf das Sodbrennen zurückgeführt), seitdem das Kind da ist: langsame aber stetige Zunahme, bei gleichem Süßigkeitenkonsum wie mein Mann: +20 Kilo.


    -Unklare, wandernde Gelenkschmerzen (biste Arthrose hab ich wohl, Rheuma lass ich gerade abklären)
    -Extreme Reizbarkeit und Aggressivität (die armen Kinder...) an ein paar Tagen im Monat (ich denke, das kann Zyklusbedingt sein)
    - 1Jahr Nach der letzten Geburt: Haarausfall ca 300 Haare/ Tag über mehrere Wochen, schubweise, dann normalisiert es sich wieder dann nochmal zwischendurch und aktuell vor 2 Monaten
    - Einschlafstörungen, die sich nicht am Mond/Periodenzyklus festmachen lassen (ein paar Tage am Stück, dann gehts wieder)
    - Durchschlagstörungen (ebenso, zeitlich unabhängig davon, wie ich einschlafen kann)
    - Wassereinlagerungen in den Beinen, Augenringe vermehrt da (also auffällig seit ca 1 Jahr)
    - Stimmungsschwankungen, die immer irgendwie "von außen" zu kommen scheinen (habe das Gefühl, daß es gar nichts mit mir selbst zu tun hat- mir geht es doch eigentlich gut )