Mein Mitgefuehl, ich kenne das von beiden Kindern, auch durchaus laenger als 6 Jahre. Wir waren bei einer Aerztin, die bestaetigte, was ich mir schon dachte: Es ist nicht ungewoehnlich und wir sind damit nicht alleine. Und wurde geraten, folgendes zu tun: MEHR trinken, damit sich die Blase besser entwickelt und auch mehr halten kann, konsequent aller 2 Stunden aufs Klo gehen (schwierig), und laenger aufs Klo gehen. Meine Maedels haben immer nur sehr kurz Pipi gemacht und da ging auch nicht alles Pipi raus, das war ein bloeder Kreislauf. Abends, direkt vor dem Schlafen nichts mehr trinken.
Beiträge von Blumenkind
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Dass Marmeladebrot nicht geht ist ok. Aber Breze und Toast oder trockene Nudeln müssen sie akzeptieren
Mir wird in diesem Leben echt nicht mehr klar, warum ein Marmeladenbrot ungesünder sein soll als das Salamibrot.
Dito. Ich mag selbst zwar absolut keine Marmelade und faende es auch schoener, wenn meine Kinder etwas anderes als Marmeladenbrot essen wuerden aufgrund des Zuckergehaltes. Aber Salami finde ich nun auch nicht die Top-Alternative. Ich habe mich neulich erst mit jemandem unterhalten - andere Schule - , der das Schulessen als zu ungesund empfindet (was teilweise fuer mich nachvollziehbar ist, teilweise nicht) aber dem Kind oft Salamibrote mitgibt. Wuerstchen sind nicht okay, aber Salami dann schon. Macht nun - fuer mich - auch nicht unbedingt Sinn.
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Tamun Oha, Deine Beispiele an Eurer Schule wuerden mich auch ziemlich stoeren. Genau, dann sollte es bei Euch gar keine Ausnahmen geben, das wuerde mehr Sinn machen. Oder - viel besser - eben ein "ein Keks auch mal okay" ohne "Brotdosenpolizei". Aber eben in einem Rahmen, in denen es mal ein Keks, Kuchenstueck etc ist, und nicht aussschliesslich.
Ausgewogenes Essen bei Euch klingt toll. Das wuerde ich mir bei uns auch wuenschen. Der Witz ist ja bei uns, die Eltern selbst essen echt ausgewogen und gesund. Also nicht so "Klischee-amimaessig", eher im Gegenteil bei manchen (andere schon auch Klischee). Nur deren Kinder essen irgendwie komplett andere Sachen...
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Oder nur einen, der wahrscheinlich unrabig ist. Ich würde halt die Ernährung umstellen beim Kind.
Wie würdest du das machen?
Keine Snacks mehr zur Verfügung stellen und es durchstehen. Die "normalen" Sachen anbieten. Banane, Melone, Erdbeeren, Gurke, Nudeln, Kartoffeln und gerne auch richtiges Brot mit Marmelade. Er schreit und weint, wenn er Hunger hat und nicht das bekommt was er mag. Sie hat es mal 1,5 Tage probiert.
Wenn es dann ganz bloed kommt (wie eben bei meiner kleineren Tochter) isst der Sohn dann einfach bei Freunden mit und holt sich das suesse Essen da. Allerdings haben die anderen Kinder bei Euch vielleicht gesuendere Sachen in der Brotdose...in dem Fall wuerde ich es tatsaechlich auch mit normaleren Sachen bei diesem Kind probieren und versuchen, das durchzustehen. Und ein kleines bisschen was Ungesundes dazugeben. Also nicht komplett verbieten.
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Der Kita bzw. Schule würde ich ggf. schlicht mitteilen, wie es ist und dass sich darum gekümmert wird, denke aber eigentlich, dass das Privatsache ist. In der Schule meines Sohnes werden keine Brotdoseninhalte in Augenschein genommen, mittags essen diverse Kinder von zu Hause Mitgebrachtes, und es gibt auch Kinder, die in der Schule nichts essen.
Das ist sehr unterschiedlich. Hier ist Süßes mitzugeben an der Grundschule verboten. Und der Doseninhalt wird recht regelmäßig auf Elternabenden thematisiert. Ich finde das ganz grausig, aber das könnte der Mama halt auch begegnen.
Ich fand es frueher - fuer mich - uebergriffig, wenn sich die Schule extrem beim Essen einmischt. Privatsache und so. Ich konnte es nicht verstehen wie da vor allem deutsche Schulen (gefuehlt) da eher hinterher sind. Und jetzt habe ich ein Kind, das seit 2 Jahren an einer amerikanischen Schule ist, die sich nicht einmischen und in der die guten Freunde NUR Suessigkeiten/Chips (wirklich nichts anderes) in der Brotdose haben und es laesst mich verzweifeln. Denn ich kann seit einem guten halben Jahr auch sagen "Mein Kind ist nur suess", und ich finde, das liegt wirklich an der Schule/am Umfeld. Das ist dasselbe Kind, das frueher alles gegessen hat, Gemuese, alle Sorten. Und jetzt? Nichts. Sie fragt staendig nach Schokolade und Chips und anderen Snacks (bzw auch Pizza, Mac and Cheese, Pasta an Mittagessen), laesst alles andere Essen liegen. Isst jetzt bei der Freundin in der Pause mit. Ehrlich, ich weiss nicht, was ich da machen kann, ich verzweifle da echt ein bisschen dran. Ich habe nichts gegen solches Essen, aber doch nicht nur. Aber das Zeug gewinnt einfach, dagegen kommt meine Brotdose (mit echt auch leckeren Sachen, Art Bento) nicht an. ich wuenschte, die Schule wuerde sich einmischen und es schlichtweg verbieten. Wirklich. Edit: Sie ist auch 6. Und die anderen Eltern verstehen mein Problem nicht, sagen ich soll sie doch lassen.
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Mit Aufregung um die Schlagzeilen meinte ich diesen speziellen Schulbezirk. In der regulaeren Schule (sofern sie oeffentlich ist) werden die dort sowieso nicht mit der Bibel in Beruehrung kommen, ausser eben wie bisher in der Bibliothek. Die Kinder werden allerdings trotzdem die Bibel in ihren Sonntagsschulen lesen und privat in ihren Familien, eben weil da sehr viele Mormonen leben. Die Bibel wird dort nicht vor den Kindern verbannt.
Aufregung um das grosse Ganze, das Buecherverbot: Ja, die Welle macht mir auch Angst. Allerdings gesamtgesellschaftlich.
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Danke fuers Teilen, Silbermöwe!
Die Hintergruende der Republikaner verstehe ich und sie machen mir Angst. Dass man Buecher anschaut/hinterfragt finde ich allerdings nicht einmal sooo schlecht; diskriminierende Buecher, rassistische Buecher etc. In der Klasse meiner kleinen Tochter wurde "Curious George" auf Anfrage von Eltern hin nicht gelesen, obwohl die Schule das 20 Jahre lang so machte. Typisch "woke" eben. Also das Hinterfragen an sich finde ich okay. Nur was jetzt geschieht ist wieder einmal typisch fuer die USA, es geht gar nicht immer um die Buecher oder nicht einmal um die Kinder. Es geht um Macht und ums Rechthabenwollen zwischen Demokraten und Republikanern. (Das Curious George Verbot war gut gemeint und da wurde tatsaechlich auch an die Kinder gedacht)
Diesen kurzen Artikel habe ich gerade gefunden, passt ein bisschen zum Thema, es geht um San Francisco. Nicht um die Schule aber um die oeffentliche Bibliothek. Da wurde interessanterweise naemlich auch schon angefragt, die Bibel zu verbannen. Typisch SF in meinen Augen. (Die Bibel blieb)
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Ich weiss nicht, irgendwie finde ich die Schlagzeilen die Aufregung nicht wert. Aber vielleicht uebersehe ich da was, "Buecher verbieten" hat natuerlich erst einmal immer einen negativen Beigeschmack.
Ich finde es tatsaechlich konsequent auch die Bibel anzusehen, wenn es dieses Gesetz da nun einmal gibt. Das Buch der Mormonen soll uebrigens in diesem einen Bezirk in Schulbibliotheken nun auch angeschaut werden (las ich in einem Artikel zumindest, es gibt Bestrebungen da auch einen Antrag einzureichen). Und Gegner wollen auch die Bibel wieder erlauben. Bin gespannt, was daraus wird.
Warum ich das als bisher nicht "so bedeutend" betrachte: Es handelt sich um einen staatlichen Schulbezirk (aka Stadt bzw Region) mit ueber 70.000 SchuelerInnen (wie viele davon in der High School weiss ich leider nicht). Dort sind ueber 80 Prozent Mormonen. Die selbstverstaendlich die Bibel (und das Buch der Mormonen sowieso) weiter lesen werden. Nur eben nicht in der Schulbibliothek in den Grund- und Mittelschulen. Es wurden 7-8 Buecher in diesem gesamten Bezirk entfernt. Religionsunterricht gibt es meines Erachtens in den staatlichen Schulen sowieso nicht, das laeuft alles ausserhalb der Schule, privat, z.B. am Sonntag. Es ist ein symbolischer Akt, aber die Kinder werden davon nicht so sehr tangiert sein, wie es in den Medien den Anschein hat.
(Meine aelteste Tochter hat ein Mormonenkind in ihrer Klasse, wir sind allerdings nicht in Utah. Religionsunterricht gibt es bei uns nicht, auch nicht wenn wir das wollten).
Edit: ich finde es aber auch toll, wie die Eltern das so mit dem Antrag durchgezogen haben. Es ist konsequent. Und Zeitungen schreiben darueber/es wird darueber gesprochen.
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Ich finde Lufthansa penibel, United nicht. Bei uns war aber es aber das Koffergewicht, nicht die Groesse (ich weiss nicht ob sie das ueberhaupt sehen wuerden, wenn der Koffer *ein bisschen* zu gross waere? Edit: Ich meine den Koffer, den man eincheckt.) Bei Lufthansa mussten wir draufzahlen (ich denke sogar zweimal), United nicht, die winken eher durch (zumindest bei uns).
Edit: ich buche auch tatsaechlich lieber United als Lufthansa, weil die flexibler/kulanter sind (bei uns), meist billiger, und ich mir nicht die Ausgehgeschichten der Stewardessen anhoeren muss.
Es kommt aber sowieso darauf an, wer eincheckt, steht da "operated by"? Da sind dann die, deren Bestimmungen gelten.
Guten Flug!
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Ich habe im Hinterkopf (neulich gelesen), dass die Tests extra so schwer sind, dass meistens keine volle Punktzahl erreicht werden kann; es waere aber moeglich.
Darf ich mich mit einer Frage anschliessen: Seht Ihr als Eltern das Ergebnis der Tests oder werden die einfach nur den SchuelerInnen gezeigt?
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Ich kann leider nicht weiterhelfen, bei mir ist das alles schon zu lange her. Hatte zwar auch mal F1 aber dachte eben kurz: I20, was ist das?
Wollte aber alles Gute wuenschen und Glueckwuensche uebermitteln.
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Kommt zu uns
Ich hätte jetzt gesagt, schaut vielleicht online, allerdings weiss ich da mit der Zeitverschiebung nicht. Outschool.com ist ein Anbieter und nach super flüchtiger Recherche habe ich da auch Mandarin-Sachen gesehen.
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Ich hatte das neulich, ist aber schon wieder weg (von selbst wieder verschwunden).
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Nachtkerze Genau, die Roller, wie konnte ich die vergessen.... Ohne die ist es viel schwerer. Gibt es als als Kombi mit Autositzverpackung/Huelle (nehmen wir immer noch, wenn wir den Sitz einchecken) oder einzeln.
Was sind das denn für Roller? Wo finde ich sowas? Klingt gut.
Es gibt solche und solche (linkt beides zu A*mazon) Wir hatten beide Sorten, mögen aber vor allem die erste Sorte, da kann man nämlich auch noch Decken reinstopfen
Haben die gebraucht gekauft von einer anderen Marke und sie waren viel günstiger. Google nach 'car Seat travel bag wheels' für erster Sorte. Zweitere eher so 'car seat luggage cart'. Ich hoffe, so etwas gibt es in Deutschland auch.
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Nachtkerze Genau, die Roller, wie konnte ich die vergessen.... Ohne die ist es viel schwerer. Gibt es als als Kombi mit Autositzverpackung/Huelle (nehmen wir immer noch, wenn wir den Sitz einchecken) oder einzeln.
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Ich würde mir eher diese Cares Gurte besorgen, aber das vor allem vorher mit der Fluggesellschaft abklären, damit ihr die Dinger nicht umsonst mitnehmt.
Genau, die wurden bei uns einmal verboten. Hatten wir auch mal mit, fiel mir gerade ein.
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Mir fällt noch ein: Bei uns durften Autositze nur ans Fenster, also da muss man entsprechend mit den Sitzen planen. Kann natürlich bei anderen Fluggesellschaften anders sein.
Autositze sind aber dann auch am Ankunftsort sinnvoll, wenn ihr da rumfahren möchtet. Man kann Autositze auch kostenlos einchecken.
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Ich hab jahrelang Sitze ins Flugzeug geschleppt und ja, das war nicht ohne
Vielleicht gibt es bei Euch welche, die sehr leicht sind, so einen hatten wir einmal für zwei Flüge, Cosco Senera heißt der und der war super, ist allerdings für Jüngere.
Ich weiss allerdings nicht, ab welchem Alter wir damit aufgehört haben, bei der Kleinen vermutlich schon vor ihrem 5. Geburtstag. Ist nicht so ganz logisch, aber naja. (Als Babys haben wir sie auch ohne Sitz gehalten...?) Also vermutlich so im Alter 2-5 und wir sind sehr oft geflogen.
Nach Trondheim würde ich evtl nur für das Dreijährige einen mitnehmen, aber das weiss ich nicht.
Was mir aufgefallen ist: Sehr viele Flugbegleiter/innen kennen sich nicht aus. Mit hat auch einmal eine den Sitz verboten obwohl er zugelassen war. Und nicht alle Autositze passen auf alle Flugzeugsitze. Im verlinkten oben könnte ich mir vorstellen, dass die Rückenlehne ein Problem sein könnte.
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Mir kommt der Nuechternwert sehr hoch vor. Und der Wert danach auch. Kenne aber auch nur Schwangerschaftsrichtwerte.
Ich hoffe es ist alles okay.
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