Beiträge von Blumenkind

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    Alles Gute!


    Ich moechte auch Omicron einwerfen, habt ihr schon einen Covid-Test gemacht? Omicron verursacht zwar nicht unbedingt Mandelentzuendungen (weiss ich nicht) aber viele berichten von sehr, sehr starken Halsschmerzen (eines der Hauptmerkmale derzeit). Und dass es sich sehr 'wund' anfuehlt. Schlappheit und Kopfschmerzen wuerden auch dazu passen.

    Bei uns ist das Aufwachen gegen 6 Uhr morgens zur Zeit. Deine schlaeft im Verhaeltnis zu anderen Kindern in dem Alter eher wenig (wenn ich richtig zaehle), aber das wusstest Du bestimmt schon ;0 Ich wuensche Euch eine gute Nacht!

    lilu Super dass sie schläft :) und dass ihr so einen schönen Tag hattet.


    Die Uhrzeit finde ich tatsächlich sehr spät, aber kenne das von meinen schon auch aus dem Urlaub z.B. neulich beziehungsweise von früher, als der Mittagsschlaf noch war. Furchtbar.


    Wann steht sie denn auf? Bei meinen ist es auch so, dass sie immer um dieselbe Uhrzeit aufwachen, egal wann sie ins Bett gehen. Meine Kleine ist ebenfalls anstrengender als die Grosse. So eine Ferndiagnose ist natürlich schwierig, aber was wäre denn, wenn Du sie viel, viel früher ins Bett bringen würdest? Es kann nämlich auch sein, dass sie beim Schlafengehen das Zeitfenster schon verpasst hat und eigentlich sehr müde ist und daher viel anstrengender. Oder sie ist eben eine Nachteule...Auf jeden Fall super dass es heute schnell geklappt hat.

    Wenn auch mit Begleitung das Einschlafen so lange dauert, dann ist das Kind wahrscheinlich einfach noch nicht müde um die "gewünschte" Zeit.

    Wir legen uns ja auch nicht putzmunter ins Bett und warten aufs Einschlafen #weissnicht, also ich zumindest hasse es, wenn mir noch ganz viele Gedanken durch den Kopf gehen und ich eigentlich gar nicht müde bin, im Bett rumzuliegen.

    Das war auch mein allererster Gedanke. Meine Kinder sind aehnlich alt und wenn es so extrem lange bei Ihnen dauert, sind sie meistens noch nicht muede (oder schon wieder nicht mehr muede). Ich kenne jetzt die Rahmendaten bei Euch nicht, aber wuerde da zuerst ansetzen, geht es eventuell ein bisschen spaeter (oder auch frueher - Kind zu aufgedreht) und dafuer verkuerzt sich das Ganze? 2 Stunden einschlafbegleiten wuerde mich stark ueber meine Grenzen bringen. Meine Kleine will das auch noch, aber es geht alles relativ schnell. Seit Kurzem lesen wir auch zwei, drei Bilderbuecher davor, sie schon im Schlafanzug, da sind sie schon "runtergefahren" und dann geht es ins Bett; bei uns sogar ziemlich frueh, das hat sich so eingependelt (war auch schon bedeutend spaeter als sie noch mittags schliefen, eine furchtbare Zeit fuer uns). Ich setze mich daneben, lese auf dem Handy (bei den Raben ;) ) und sie schlafen zum Glueck zuegig ein.


    Paarzeit bzw ueberhaupt Zeit alleine abends kann ich auch absolut verstehen, das brauche ich auch. Im Grunde brauchst Du eigentlich eine Loesung, wie sie sich selbst bzw ruhig beschaeftigen kann, ohne Euch so viel abends zu brauchen. Wenn sie tatsaechlich einfach noch nicht schlafen kann.


    Eine Gewichtsdecke haben wir auch fuer die Grosse, das kann nicht schaden.


    Edit: Ach so, ja, die Beiden schlafen zusammen in einem Zimmer.

    Abstillen nach Gordon kenne ich auch nicht, aber bei mir hat der Mann insofern geholfen, dass er mit dem Kind in einem anderen Raum geschlafen hat als ich, so um die 2 Nächte. Also er im gewohnten Raum, ich woanders. Das Ganze hat erstaunlich gut geklappt und war nicht traumatisch für uns (nach meiner Erinnerung), Kind so um die 1.5/2 jeweils. Am Ende haben beide Kinder sowieso quasi nur noch einschlafgenuckelt. Ich erinnere mich auch, gesagt zu haben, das Mama nun nicht mehr so Milch hat. Und ich war 100 Prozent überzeugt dass ich abstillen will, mit ging es nicht mehr gut damit.


    Gutes Gelingen wünsche ich! Als Papa kannst Du unterstützen, in dem Du das Kind nimmst und die Mama schlafen lässt. Und das Kind so beruhigen kannst (wenn nötig) das Mama wirklich auch beruhigt schlafen kann.

    Kommt auf das Foto und die Art der Zusammenarbeit und überhaupt die Eltern an würde ich sagen.


    Es gibt ja verschiedene Foto-Zwischentöne - Käseschmiere und nackig und blutig, mit Nabelschnur noch dran etc an hunderte Mitarbeiter - das fände ich jetzt auch nicht so üblich.


    Meins an die Firma (USA) hatte noch etwas Käseschmiere (wurde nicht abgewaschen), Kind mit einer Decke bekleidet, wenige Stunden alt, das habe ich an 10 Mitarbeiter (auch meinen Chef) damals geschickt. Foto fand ich nicht zu privat, das sah einfach wie ein schlafendes nettes Baby aus. In der Firma war ich eine Woche davor noch täglich dank fehlendem Beschäftigungsverbot vor der Geburt, d.h. ich habe mit denen kurz vorher noch zusammengearbeitet.


    Meinem Mann bin ich aber ein bisschen böse, er hat ein Foto von mir und Kind, noch etwas Blut auf meinem Shirt, ich mit so Rehaugen aber trotzdem okayem Ausdruck, von 5 Minuten nach der Geburt an seine und meine Eltern geschickt. Und die Eltern meines Mannes dann direkt weiter an die Verwandtschaft. Ich glaube die meisten haben das Blut nicht gesehen aber ich fand das schon sehr fragwürdig. Mein Mann da nicht mitgedacht.

    Ebura Ja, Zungenbändchen hat am Ende bei uns die Kinderärztin draufgeschaut (war in den USA). Gesehen, dass es ein Problem sein könnte, hat die Stillberaterin. Edit: Das sollte man in den allerersten Wochen nachschauen bei Problemen, danach geht es auch noch, wird aber schwieriger.

    Herzlichen Glückwunsch zum Baby! Ich hatte dasselbe Problem bei meiner zweiten Tochter und erinnere mich dunkel, dass Lansinoh da gar nicht so empfohlen war. Geholfen hat mir irgendeine Salztinktur mit Wasser bei einer Notstillberatung (bitte spreche das aber unbedingt mit einer Hebamme/Beratung etc ab), da war der Spuk dann ziemlich schnell vorbei, die Brustwarzen erholten sich sehr schnell wieder (waren auch blutig). Das Zungenbändchen wurde auch in den ersten Wochen/Tagen? gekappt, ich weiss aber nicht mehr ob das mit dem Problem zusammenhing.

    "Das ist schon OK, Mama. Das andere wünsche ich mir einfach vom Christkind."

    Ach, ist das niedlich. Das ist so süß, wie sie die Entzauberung stückweise schaffen und es doch immer noch übernatürliche Wesen gibt, die einen Part übernehmen.

    Meine Siebenjährige macht das auch gerade und erklärte mir die Existenz des Weihnachtsmannes letzte Woche mit der Tatsache, dass arme Menschen auch Geschenke möchten. Denn die haben niemanden sonst der ihnen Geschenke kauft. Der Weihnachtsmann geht einfach zu allen Armen, damit alle Menschen etwas bekommen. #hmpf#herz


    (Ich habe ihr das mit dem Weihnachtsmann nie eingeredet, sie glaubt aber irgendwie trotzdem dran. Bis jetzt.)