Zitat"Eine Geburt ist Maßarbeit", sagt Haneberg.
Hat der Mann irgendeinen Schimmer, wovon er da redet? Was meint er denn, warum der Schädel von Neugeborenen noch nicht fest verwachsen ist?
Das klingt jetzt böse, aber bei 63 kann man ja davon ausgehen, dass er bald das Zeitliche segnen wird und nicht mehr so einen Quatsch verbreiten kann...
1. Schwangerschaft: Ich glaube 5x geschallt, auf Druck des Arztes.
2. Schwangerschaft: Ein großer US irgendwann um die 20. Woche rum, um Plazenta Previa auszuschließen und evtl. Organfehlbildungen festzustellen/auszuschließen. Das wollten meine Hebammen gerne und ich finde es im Hinblick auf die Geburtsortwahl auch sinnvoll.
3. Schwangerschaft: 2x, einmal in der 7. Woche oder so, weil ich tierische Schmerzen seitlich im Unterbauch hatte und eine Eileiterschwangerschaft befürchtete. War aber nix. Dann wieder den großen um die 20. Woche.
Beim Großen im KH, 1,5 Stunden vor der Geburt, als ich mich von einer auf die andere Seite gedreht habe (nach etwa 24 Std. Wehen).
Beim Mittleren in der Wanne beim pressen, 15 Minuten vor Geburt (nach etwa 16 Std. Wehen).
Bei der Kleinen im Bett, als ich den Mittleren wieder in den Schlaf zu stillen versuchte und mich etwas bequemer legen wollte, 4 Stunden vor der Geburt (nach 4 Std. Wehen).
klar je mehr u länger ich (ab)schreibe desto schöner wird meine schrift. was für ein schwachsinn!
Na ja, jein. (Schön) schreiben ist eben doch Übungssache. 
Ich finde auch diese Zeitvorgabe, hm, nicht schwierig, aber doch nicht so optimal. Das Sams trödelt nämlich gerne, guckt aus dem Fenster, lutscht auf dem Stift rum usw., da ist so eine halbe Stunde schnell rum. 
Was natürlich nix daran ändert, dass 5 Seiten abschreiben quasi in Sippenhaft Quatsch ist.
ABER! Bei einem 1. / 2. Klässler sollte sie 1 Stunde nicht überschreiten.
Im NRW-Schulrecht steht sogar 30 Minuten, 60 sind erst bei 3./4. Klasse.
Ich rationiere sowas, z.B. bei Karneval. Jeder hat eine eigene Tüte, aber sie dürfen nicht unbegrenzt auf einmal futtern.
Die Kurze hat hier neulich die Prioritäten sehr deutlich geäußert.
Wir gingen irgendwann ins Bett, sie schlief schon lange, wachte aber kurz auf, als ich kam, und kuschelte sich so halbschlafend an mich. Schlief wieder ein, mit tiefem ruhigem Atem und keinem Mucks.
Als mein Mann dann ins Bett kam, drehte ich mich so halb zu ihm, und als ich das tat, sagte ein hellwach klingendes Stimmchen neben mir, "Nein, Mama, du sollst nicht Papa!"
Das kleine Verhüterli. 
Genau. Da war ja ewig die Auffahrt von der 4 auf die 1 gesperrt, aber wie ich heute feststellte, kann man wieder langfahren. 
Weiß irgendjemand, ob man da wieder auf die A1 in Richtung Dortmund fahren kann? Ich wollte zu IKEA, aber wenn da noch gesperrt ist, ist das immer so ein Akt, da drum rum zu fahren...
Die beiden Kliniken hier bei uns vor Ort haben Qualitätsberichte auf ihren Webseiten, ich meine, da stünden diese Zahlen auch drin.
Ein Klassiker meines Bruders an der Selbstbedienungsbrottheke im Real: "Bitte Zunge benutzen."
Nein, sie meinten natürlich Zange. Macht ein klein wenig mehr Sinn.
Alles Gute!
Ich bin seit ca. 8 3/4 Jahren hier, kurz bevor ich mit dem Sams schwanger wurde. Das ganz, ganz alte Forum kenn ich gar nicht.
Wir grübeln da momentan auch drüber. Die Jungs (7,5 und in 2 Wochen 5) haben momentan ein gemeinsames Spiel- und Schlafzimmer (jeder mit eigenem Bett), das funktioniert auch die meiste Zeit. Hin und wieder gibt's abends etwas Terz, weil sie unterschiedliche CDs hören wollen, aber wir haben inzwischen die 'es wird abwechselnd ausgesucht'-Regel und damit klappt es ganz gut.
Jetzt werden wir ja in ca. einem halben Jahr umziehen, und dort könnte theoretisch jedes Kind ein eigenes Zimmer haben. Aber wenn man sie fragt, sagen sie meistens, sie wollen ein gemeinsames plus Spielzimmer. Der Große tendiert aber stärker zu 'gemeinsames Zimmer' als der Kleine.
Ich denke im Moment, wir werden das erstmal so beibehalten. Das allgemeine Spielzimmer hat mMn nämlich echte Vorteile, zumal wir dann auch ins Schlafzimmer Sachen hinräumen können, die noch nix für die Kleine sind (wie Lego).
Keine Beschwere als solches, aber ein seltsamer Effekt: wenn man ganz dringend auf's Klo muss, pinkelt und dabei das Gefühl hat, der ganze Bauchinhalt rutscht nach unten (tut er ja auch). Das fand ich sehr schräg. Ist mir auch nach den Schwangerschaften erhalten geblieben.
Aber konkret und praktisch wird plötzlich ein neues k.o.-Vergabekriterium verordnet, das nicht von den Einrichtungen kommt und auch nicht die soziale Situation der Eltern berücksichtigt, sondern von der Politik diktiert wird und das uns (anders als bisher) von vornherein praktisch ausschließt, und zwar einzig aufgrund des Geburtsdatums unserer Tochter.
Ich mag das noch mal aufgreifen. Denn ich verstehe nicht so ganz, warum das so ein Unding sein soll.
Natürlich ist es für euch jetzt blöd, aber dass es eine Altersgrenze gibt, hast du doch in so ziemlich allen Dingen, die Kinder betreffen. Warum sollte es bei Krippenplätzen anders sein?
Nein, jeder Doctor hat irgendwas eigenes, einen ganz besonderen Stil.
Ich würde mit hingehen, mich irgendwo hinsetzen und was lesen und Kaffee trinken, und sie vor Ort alleine rumziehen lassen. Dann wäre ich als Ansprechpartner vor Ort, aber sie könnten den ganzen Kram trotzdem alleine machen.
