Beiträge von Beth

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    oh ja, Thymian hat mir meine Apothekerin auch geraten. Aber bäähh! #kreischen nun gut, wenn's hilft, hol ich mir nachher noch Thymiantee aus der Apotheke.


    Ich nehm gleich mal das erste Schlückchen Zwiebelsaft. Ich glaub aber, so gaaaanz langsam in Miniminimäuseschrittchen wirds besser... Geduld, Geduld, Geduld!! #yoga

    dank euch beiden. ja hustenstiller ist wohl etwas kritischer. aber schlafen muss man ja auch irgendwie koennen... hoffen wir mal dass es nicht so weit kommt. gute besserung dir, maedchen 79


    ja von diesem zwiebelsaft hab ich schon gehoert. ich mach mir das mal ueber nacht, dann kann ich morgen schon was loeffeln.


    jetzt mach ich noch ein ansteigendes fussbad und evt ein kartoffelwickel auf die brust. so!

    ich bin in der 14. Woche schwanger und seit Tagen quält mich ein trockener Husten. Ich bin nur noch am Husten. Meinen Hals, der dadurch schon recht angegriffen war, hab ich wieder in Griff bekommen. Naja, Kopfschmerzen durch den Husten kann ich nicht ändern.


    Habt ihr noch Tipps? Ich inhalier schon 3x täglich mit Salbeitee und gurgel auch damit. außerdem lutsch ich abwechselnd Emser Salz, Isla Moos und Ipalat. Abends nehm ich Paracetamol, damit ich wenigstens halbwegs schlafen kann.
    Ich bin drauf und dran, mir doch einen Hustenblocker aus der Apotheke zu holen, obwohl ich ja auf Hausmittelchen schwöre. Aber es wird und wird nicht besser. Hab schon nen mega Bauchmuskelkater.


    So, verratet mir doch euer Geheimrezept! Ich kann nicht mehr...

    Mein Mann möchte gerne mit seiner Judogruppe und deren Kindern über den 1. Mai zum Zelten fahren. was müssen wir da für den Kleinen beachten? Schlafsack kennt er ja, da kann er noch seine Kuscheldecke mit drüber nehmen, falls es zu kalt wird.
    Hat jemand von euch das schon mit Kindern in dem Alter gemacht? Hats geklappt? Es wäre auch das erste mal ohne Mami.... Wobei ich eh immer abgeschrieben bin, wenn der Papa da ist: die beiden sind einfach ein Herz und eine Seele.
    Gibt es irgendwelche Bücher, die man dem Kleinen vorlesen kann und ihn darauf vorbereiten, wie das dann im Zelt ist?


    Oder mach ich mir zu viel Sorgen? Aber Mäusemann ist eher zögerlich, was neue Erfahrungen betrifft und verreisen = neues Umfeld war bisher immer nicht sooooo prickelnd mit ihm....


    Bin gespannt auf eure Berichte...

    Hach, ihr sprecht mir aus der Seele. ;) Ich habe nur beobachtet, dass beide Mütter nicht objektiv daran gehen, sondern immer für ihren Sohn Partei ergreifen: "Schau mal, mein Sohn (hier beliebigen Namen einsetzen) hatte das Spielzeug zuerst!". Wenn der andere das Spielzeug zuerst hatte, dann heißt es: "Schau mal, jetzt hast du schon so lange damit gespielt, jetzt darf mein Sohn (wieder beliebigen Namen einsetzen) auch mal damit spielen..." da bin ich manchmal ein wenig :stupid: #confused  8I Aber so eine Tendenz hab ich ehrlicherweise auch schon bei mir entdeckt.... #schäm #stirn

    Ich treff mich immer mit 2 anderen Müttern mit Söhnen im gleichen alter (meiner wird Ende des Monats 3, die anderen beiden Anfang Mai). Vor allem zwischen den beiden anderen geht es teilweise hoch her. Nun hatte die eine Mutter eine befreundete Kinderpsychologin gefragt, wie man sich verhalten sollte, weil wir da auch schon lange diskutiert hatten und einfach auch hilflos waren. Von ihrer Freundin bekam sie den Rat, das zwischen den beiden Kindern zu lassen und nicht einzugreifen und es einfach auszuhalten. Kinder sollten lernen, Konflikte selber auszutragen.
    Wie seht ihr das? Klar, muss man nicht sofort aufspringen. Aber ich finde, dass es in dem Alter einfach zu viel verlangt ist, dass die beiden zu einer Lösung kommen. Dazu braucht es m.E. auch Empathievermögen, das sich ja anscheinend erst mit etwa 3 Jahren entwickelt. Wie kann man denn eine Konfliktlösung zwischen den beiden anleiten?


    Andererseits sehe ich es bei meinen beiden Nichten (von der Schwester meines Mannes), die jetzt 8 und 4,5 Jahre alt sind und nichts NICHTS selber regeln können. Immer sofort zu Mama und Papa angerannt kommen und die dann auch ein entsprechendes trara mit den beiden machen. Mmmmh, das find ich dann auch arg.... #weissnicht

    Oh Mann, ich kann nicht mehr.
    Mein Kleiner war schon immer äußerst willensstark. Trotzdem hatten wir nie so richtig mit Trotzanfällen zu kämpfen. Das konnte eigentlich immer recht elegant gelöst werden. Wobei ich ihm auch immer im Alltag Möglichkeit gegeben habe, selber etwas zu entscheiden und ihn immer einbezogen habe. Aber jetzt wird's irgendwie richtig schlimm und ich weiß kaum mehr damit umzugehen. Ich reagiere inzwischen richtig aggressiv, weil wir uns einfach nicht von der Stelle bewegen.


    Hab grad in einem Ratgeber (weil ich so ratlos war) geblättert, und da heißt es dann so schön, Kinder seien häufig erleichtert, wenn man ihnen andere Lösungen gibt, wenn sie sich in etwas verrannt haben. Bis vor kurzem ging das auch bei uns. Aber jetzt ist er einfach nicht davon abzubringen.


    Ein Beispiel:
    Er hat sein großes Geschäft in die Windel gemacht und ich sage ihm, dass ich ihm gerne eine frische Windel umbinden möchte. Nein, er möchte noch spielen - und zwar mit mir. Worauf ich sage, dass ich das nicht so toll finde, weil's einfach stinkt und ich das nicht mag. Diese Diskussion geht dann hin und her. Dann hab ich ihn endlich auf der Wickelkommode, bin fertig, da fängt er an zu brüllen, er wolle die Kacka-Windel wieder drum haben und fängt an zu heulen und zu toben. Ich erklär ihm, dass ich die ihm nicht noch einmal ummachen möchte, weil sie a) stinkt und er b) davon einen roten Popo bekommt. Kurz beruhigt, dann wieder Geheule und Getobe. Das ging eine 3/4 Stunde so, bis ich entnervt so getan habe, als ob ich ihm die alte Windel wieder ummachen würde (in Wirklichkeit habe ich nur die neue Windel aufgemacht und wieder zugemacht und die alte Windel schnell hinterm Rücken versteckt).


    Ganz schlimm ist, dass es jeden Abend Theater gibt und gerade eben bin ich echt ausgerastet, weil er einfach so dermaßen beharrlich war.... #sauer #schäm #schäm
    Ich find's toll, dass er weiß, was er will (im Gegensatz zu mir: ich bin so erzogen worden, dass sich still und angepasst mitgelaufen bin und nun Schwierigkeiten habe, herauszufinden, was ich eigentlich will) und unterstütz ihn da auch. Nur ist das auch ein schwieriger Grad, denn manchmal muss man sich einfach auch mal unterordnen. Will heißen, wenn wir kein Brot mehr im Haus haben, müssen wir rausgehen und eins kaufen, auch wenn wir lieber zu Hause weiterspielen wollen.


    Ist das jetzt um den dritten Geburtstag (er wird in 2 Monaten 3) einfach noch mal ne schwierige Zeit?
    Oh Mann, Gott gebe mir Gelassenheit und zwar SOFORT!

    Wir sind ein recht kleines Unternehmen. Ich glaub, wir sind 20 Personen. Gleichstellungsbeauftragte? Pustekuchen. Als wir vor ein paar Jahren mal einen Betriebsrat gründen wollten (es ging uns nur um bessere Zusammenarbeit mit der GF) wurde uns mit dem Anwalt gedroht. Da hatte dann keiner mehr Lust, den Job zu übernehmen... Das mal so als kleine Info, um das Bild vollständiger zu machen.


    Großes Problem ist, dass meine Chefin die Schnalle vom GF ist. Also kann ich den GF nicht einschalten.


    Naja, ich werde noch einmal mit ihr sprechen. Wie sagt unser GF so schön: "Wenn der Kunde nein sagt, beginnt erst das Geschäft!"


    Bißchen schwanger zu, verdammt schwanger hat sich leider nicht ergeben. Hab gestern meine Tage bekommen.... :( #heul

    was für ein Titel... ;)
    Könnt ihr gute Bücher rund um's "auf die Toilette gehen" empfehlen? Bei uns ist das grad Thema *freu* und da Mäusemann sehr gerne liest, wollt ich da ein wenig Input geben.

    Bin total deprimiert und frustriert.
    Ich hatte Mittwoch Personalgespräch. Da ich mich total unterfordert fühle (ich arbeite im Prinzip nur zu) und sehe, wie viel den Bach runterläuft, weil sich einfach keiner der dringenden Themen annimmt, habe ich gesagt, dass ich mehr Verantwortung übernehmen und diesen Bereich selbständiger betreuen möchte. Antwort war: dafür müsstest du ganztags arbeiten!
    Ach ja, die Einführung des Gesprächs war: ich verstehe, wie du dich mit dem kleinen Kind fühlst, das hab ich auch alles durchgemacht, blablabla!
    Mensch, ich habe schon wieder so viele Überstunden (werden nicht bezahlt - und dazu noch n Popelgehalt), hab ne superflexible Tagesmutter (DANKE!!) (könnte das alles mit einem Krippenplatz überhaupt nicht auffangen), habe letztens ein super Projekt organisiert, das wie am Schnürchen lief... Meine Kollegen treten an mich ran und fragen mich, warum machst du den Bereich nicht, du hast das super drauf.


    Ne Kollegin meinte, dass ich ne zu große Konkurrenz für die bin, deshalb werde ich klein gehalten. Ich weiß nicht, ob das stimmt, denn ich kann so was nicht ausstehen und bin einfach sprachlos, sollte es daran liegen. Da meine Chefin aber die Schnepfe unseres GFs ist, und er ja absolut überzeugt von ihren Qualitäten ist, sitz ich echt am kurzen Hebel.


    Muss man sich denn immer als Mutter selbständig machen?!


    Nun gut, jetzt erstmal tief durchatmen. Mein Schwangerschaftstest zeigte "ein wenig schwanger an" ;) muss mir noch mal nen besseren besorgen. Dann sitz ich die Zeit da noch ab und dann wars das.


    So, musste mich mal ausheulen. #heul
    Wie sind eure Erfahrungen?

    Jetzt hab ich das Geschenk für die Kleine fertig genäht und wollt's schon verschicken, da dachte ich, dass da noch was für die Große rein muss. Die soll ja nicht unbeachtet sein. Aber irgendwie steh ich auf'm Schlauch, was ich da mit reinpacken könnte für sie. Sie ist jetzt gerade mal 2,6 Jahre alt.
    Habt ihr vielleicht Ideen?

    Cat Noir
    Puh, da wird mir ja jetzt schon heiß - mit 4 Kindern unterwegs. Aber so geht's natürlich.


    Ich mach das jetzt so, dass ich ihn jedes mal, wenn wir das Laufrad rausholen, frage, was die Laufradregel ist (ich hab das Gefühl, er muss es selber auch sagen können, damit er's kapiert). Den Zoff hatten wir ja nun schon letztens und er hat gemerkt, wie ernst mir das ist. Mal sehen, ob's anhält....

    Nebenher bei mir Fahren - auf die Idee bin ich gar nicht gekommen. Das ist echt ne Option.
    Mäusemann ist 2,8 Jahre alt und versteht seeeeehr gut!
    Ich hab kein Problem damit, ein Verbot durchzusetzen, wenn es mir richtig wichtig ist und es um Sicherheit geht, aber ihn so dermaßen aufgelöst zu sehen, hat mir echt weh getan.
    Mäuschen hat das Laufrad erst seit 2 oder 3 Wochen und ist natürlich stolz wie sonst was, so durch die Gegend zu flitzen. #ja Da trifft's ihn natürlich hart, absteigen zu müssen.

    Mensch, heute hatten Mäusemann und ich richtig zoff.
    Mäusemann kennt die Regel: wenn ich "Stopp" rufe, heißt's sofort SOFORT stehen bleiben. Wenn das nicht klappt, wird abgestiegen und Mäuschen muss laufen. So weit waren wir noch nie. Heute waren wir also mit seinem Kumpel draußen. Mäuschen fährt in die falsche Richtung. Ich ruf mehrmals "STopp" und nichts passiert. Langsam ging's auf die große Straße zu, weshalb ich also hinterher gesprintet bin. Ich sag ihm also, er soll absteigen und erstmal laufen. Mäuschen wälzt sich auf den Boden, weint, schreit. -Klar. Langsam beruhigt er sich und ich erklär ihm noch mal, wie's läuft. Dann darf er wieder rauf.
    Keine 5min später muss ich wieder "Stopp" rufen und er fährt einfach weiter. Diesmal war unsere Auseinandersetzung nen ganzen Zacken schärfer - ich natürlich richtig wütend, weil wir's grad 5 min vorher noch mal geklärt hatten. Mäusemann aber nun richtig aufgelöst. So aufgelöst, seh ich ihn nur selten. Da muss schon richtig was passieren.


    Wie mach ich ihm nur klar, dass er sich an diese Regel zu halten hat? Wie habt ihr denn das gemacht?

    Nachdem ich so so viel gejammert habe #schäm muss ich mal berichten, dass es langsam besser wird! #super
    Mit 6 Monaten fingen ja die Schlafstörungen an: stündlich wach, Phasenweise sogar alle 20min. Gute Nächte waren, wenn er "nur" 5x wach wurde, schlechte bis 10x und katastrophale... naja... und diese Nächte waren nicht Phasenweise, sondern immer so!
    Im Juli habe ich nun aufgehört, ihn Einschlaf zu stillen. Mit dem Ergebnis, dass ich mal nen Film mit meinem Mann zu Ende sehen konnte. Und die Nächte wurden kontinuierlich besser. Zwischenzeitlich sind die letzten beiden Zähne dabei durchzubrechen und haben den Schlaf noch mal verbessert. Ja, er hat jetzt schon häufiger (vielleicht schon 5x) DURCHGESCHLAFEN!!! Das Thema Schlaf ist hier immer noch ein wilder Ritt. Mittags geht's kaum noch, dass ich ihn Einschlaf stille, aber wenn ich das mit dem Stillen komplett aufhören würde, würde er wahrscheinlich mittags gar nicht mehr schlafen. Naja, ist wahrscheinlich auch schon langsam das Alter. Aber ich hab das Gefühl, eigentlich braucht er immer noch den Mittagsschlaf - aber den bekommt er immerhin noch 4x die Woche bei der Tagesmutter (die packt ihn in die Hängematte und da schläft er - hab auch schon überlegt, ne Hängematte zu kaufen, aber diese Ständer sind ja echt riesig...).
    Tja, und wenn man nicht mehr Einschlaf stillt, muss man sich damit abfinden, dass es abends länger dauert. Für mich eine Herausforderung, da ich so ungeduldig werde (fummel hier und fummel da und Tee trinken und doch noch mal Nasenspray.... Puh!).
    Aber das coolste ist: letzten Sonntag hat er mich rausgeschickt und wollte von Papa (hat sich sonst, wenn er da war, zu uns zum Einschlafbegleiten gelegt) in den Schlaf begleitet werden. Ich saß also auf dem Sofa und hab die ganze Zeit auf "Mamaaaa!!" gewartet. Pustekuchen: Papa hat in in den Schlaf begleitet!!! #laola Leider ist Papa aber jetzt eine Woche weg. Aber Mäusemann hat schon gesagt, ich soll mal ins Kino gehen... #freu ;)
    Wenn ich jetzt so viel Schlaf abbekomme bin ich nachmittags immer so zerschlagen. Mein Körper hat sich einfach schon an den Schlafmangel gewöhnt. Hoffentlich überwinde ich den "jetlag" bald.


    So, also mal nicht gejammert und danke für's lesen! ^^ und für alle anderen schlafgestörten: haltet durch! #kuss