Beiträge von Kalliope

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    Was genau spricht eigentlich gegen Schulrucksacke? Ich finde die Preise bei Beckmann (ok, das Design...) und Bergans super und die Tragesysteme scheinen richtig gut zu sein, das Gewicht phänomenal niedrig. Warum muss es ein Ranzen sein?

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    Nebenbei bemerkt kann ich nicht nachvollziehen, warum man sich das Geld auf zwei Jahre auszahlen lässt. Hat das irgendeinen Vorteil, den ich nicht kenne?


    Ich hatte es mal durchgerechnet: Bei Aufteilung über 2 Jahre muss man einfach deutlich weniger Steuern zahlen, ich meine ab 600 Euro (also 300 pro Monat) und einem weiteren Gehalt ab 30 000 Euro lohnt sich die Aufteilung und überwiegt einem eventuellen Zinsvorteil. Es ist aber sehr individuell und es kommt auch immer stark darauf an, wie viel der Partner verdient. Pauschal kann man da nix sagen.

    @NSG: Das sind keine klassischen Kopffüßler! Mein Großer hat vor einem Jahr noch genau so gemalt, eher weniger Detailreich und es wurde nie moniert. Wichtig lt. Kindergarten war nur, dass er eben auch mal einen Nichtkopffüßler malt und das Prinzip verstanden hat. Im Kindergarten lassen sie die Kinder dann auch Menschen mit den verschiedensten Materialien nachbilden. Knete, Teig und dann Backen, Lego, zusammenkleben aus Papier etc. Das zählt auch.

    Ich denke, es ist nicht verkehrt, das ganze beim Arzt nochmal anzusprechen. Es ist sicher nicht verkehrt, wenn da noch jemand einen Blick drauf wirft. Und im Zweifel sind Ergo und Logopädiestunden Sachen, die dem Kind einfach richtig Spaß machen.


    Und die Schule jetzt anzusprechen ist ja schon etwas krass, finde ich.
    Zum Thema trocken sein: Mit einmal nasser Hose am Tag ist sie sehr im Rahmen einer normalen Entwicklung. Falls es plötlich schlechter wurde, würde ich das uU auch mal beim Arzt ansprechen. UU hat sie eine verkappte Blasenentzündung.


    Beim Sport würde ich meinem Kind verschiedene Angebote machen und auch hingehen und es mir anschauen.

    Bei uns im Kindergarten läuft die Vorschule ganz und gar freiwillig und wirklich nett ab. Dank Montessorimaterialien werden die Kinder immer da abgeholt, wo sie stehen. Und jedes Kind, das sich interessiert darf teilnehmen, den Vorschulkinder wird es nur etwas gezielter angeboten.
    Ansonsten gibt es bei uns noch etliche Aktionen für die "Maxis", unabhängig, ob sie in die Schule kommen oder nicht:
    - Besuche von Supermärkten, grünen Märkten (danach gemeinsames Kochen), Stadttheater, Altenheimen, etc.
    - diese Woche ist jeden Tag 30 - 60 Minuten Erste-Hilfe-Kurs. Gestern hat er mir voller Stolz den Arm verbunden - gar nicht so schlecht!
    - ein Benimmkurs für Kinder: sie bereiten in einer etwas nobleren Küche das Essen mit zu, decken den Tisch gemeinsam "richtig" und es wird gezeigt, was sie wie essen. Fand ich erst etwas komisch, aber alle vorhergehenden Maxis waren so begeistert, dass ich jetzt auch ganz neugierig bin
    - Besuch von Museen
    - Highlight wird das gemeinsame Übernachten im Kindergarten im Sommer und das dabei stattfindende Theater der Eltern für die Kinder und danach kommt noch ein Abschlussausflug, traditionell zur Festung.


    Nachteil ist, dass es auf's Jahr gesehen noch einmal 50 Euro extra kostet.



    Edit: Insgesamt scheint unser Kindergarten Kinder hervorzubringen, die den Lehrern "zu viel" können. Jedenfalls ist das der Tenor, den ich aus der Schule gehört habe. Allerdings bereiten sie gar nicht wirklich vor, sie fördern einfach individuell, wenn das Zeitfenster beim Kind eben da ist. Deshalb vermute ich, dass man mit einer institutionellen Vorschule die Kinder auch nicht wirklich auf dasselbe Level bringt.

    Wie groß und schwer sind denn eure Kinder so? Meiner kommt mir immer so klein vor. Er ist 113,5cm groß und wiegt je nachdem, wann man wiegt 18 - 18,8kg.


    Edit: vielleicht ist er jetzt sogar größer, die 113,5 waren vor bald 3 Monaten. Gewicht ist aktuell von letzter Woche.