@ lieselotte: Das gleiche wie Daria74 hab ich auch gedach ds spart man sich einiges an Nerfen.
@ selkie: Inder zukünftigen Schule von meinem Sohn liegt der Migrationshintergrund der Schüler und der Lehrer ich schätze bei 90%
da hat fast jeder ein Stempel und es ist wirklich nicht einfach, auf die Schule zu kommen. Der Träger hat auch noch Weiterführendeschulen, Gymnasium, Gesamtschule und Hauptschule, da gibt es noch mehr Bewerber. VomJugendamt habe ich auch schon den Spruch gehört "Na sicher geht es ehnen gut, sie können es sich auch leisten die besten Lehrer auszusuchen." Von Schülerschwund haben die Schulen noch nichts bemerkt.
Inder Klasse von meiner Tochter ist der Migrationshintergrund 60-70% eine staatliche Schule, ich muste betteln, um ein Platz zu bekommen. Als Kind war ich selber schon auf der Schule. Da sagte mir eine Bekante "Wie auf die Schule hast du dein Kind angemeldet? Wieso das den? Unser Schuldirektor meinte die Direktorin der Schule sei eine Überfliegerin. Alle Kinder, die von der Schule aufs Gymnasium kommen, sind immer die klügsten in der Klasse." 8I
Ich habe es als Kompliment aufgenommen.
Ich glaube das ist egal von welcher Grundschule man kommt, es liegt immer an den Eltern und Lehren, es zählt immer der Nasenfaktor, sind die Eltern angagiert werden sie vom Lehrer gemocht, mag der die Eltern ist das Kind sympathischer, das ist alles menschlich. Vorurteile gibt es immer, entweder bestätigt man sie oder überzeugt vom Gegenteil.
Meine Eltern haben auch den Namen gewechselt und den Mädchennamen meiner Mutter angenommen, um uns, den Kindern das Leben zu erleichtern.