Beiträge von chaosmama

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    also wir haben auch grad schlafprobleme (krankehit, zähne, schub??)
    Und er schläft im Moment auch tagsüber weniger... Als er nachts noch gut geschlafen hat, hat er auch tagsüber mehr geschlafen.
    Ich halte nichts von Babys wach halten. Ist nur Quälerei. Geht bei uns zwar wegen der Großen manchmal nicht anders. Aber es verbessert den Nachtschlaf ganz bestimmt nicht, wenn, dann eher im Gegenteil.


    Was anderes wäre es höchstens, wenn er nachst plötzlich gut drauf ist und spielen will, dann wäre evlt. der Tag-Nacht-Rhythmus durcheinander. Aber das scheint bei euch ja nicht der Fall zu sein.

    ich finds auch seltsam, dass oft die breie mit milch angereichert werden, "damit sie sättigen" oder "weil die doch miclh brauchen". Da ersetze ich ja quasi nur die Muttermilch. Ich würde quasi aktiv abstillen bzw. zufüttern, nur nich per Flasche, sonder per Brei. Und das find ich so sinnlos... ich verstehs einfach nicht. Klar essen die Babys dann unter Umständen mehr, weil ja Muttermiclh ersetzt wird, aber was bringt denn das?


    Ich habe auch das Gefühl, dass der Kleine hier nach einer Babyhandvoll von Obst oder Gemüse oder Getreidezeugs wirklich genug hat und ich finde es auch "viel" für sein Alter. ich bezeichne das auch als richtig was essen und kann echt nicht nachvollziehen, wer wann und wie auf diese Gläschenportion gekommen ist #confused

    das ist ja mal ne geile idee, respekt! #super
    ich hoffe es nützt was #knuddel

    bei uns klappt es übrigens abends (nur abends) oft so:


    er trinkt eine große menge muttermilch und ist eigentlich schon total müde aber irgendwie noch zu aufgedreht. Er setzt sich also im Bett wieder hin.
    Dann lass ich ihn da im Dunkeln ohne Spaßprogramm und so noch ne Weiel rumkrabbeln um runterzukommen.
    Dann will er meist von allein wieder zu mir zum kuscheln oder was auch immer. Das dauert max. 10 Minuten. Und dann will ermeist nochmal an die Brust (obwohl man meint, er müsste jetzt satt sein). Und DANN schläft er beim stillen ein...


    Ich seltenen Fällen geht das Spielchen dann manhcmal nochmal von vorn los (wenn er durch Geräusche von der Großen oder so nicht einschlafen konnte z.B.) und auch dann trinkt er auch nach 10 min ein drittes mal...


    So ähnlich lief das bei meiner Großen auch. Als sie größer war, ist sie dann immer zuverlässig beim ersten Mal Stillen eingeschlafen und das ging dann so bis sie fast 3 war. Erst dann konnte sie ohne Tragen oder Stillen oder Fahrradfahren o.ä. im Bett einschlafen ...


    Abends rumtragen mach ich ehrlichgesagt wirklcih nicht gern (tagsüber schläft er NUR durch Tragen ein übrigens). Aber machen wir natürlich trotzdem manchmal und dann setz ich mich auch meist mit ihm im Arm hin und schuckel dann noch ein bischen weiter, damit es keinen aprupten Übergang gibt. In der Tiefschlafphase (nach ner halfen STunde ??) kann man ihn dann hinlegen. Aber wie gesagt: nur abends ab c.a 19.00, weiß der Geier warum..

    Ich bin auch dafür, ihn nicht in Watte zu packen. Bei allem, was nicht wirklich gefährlich war, war ich bei meiner Großen gnadenlos (und habe natürlich immer sofort getröstet). Was soll ich sagen: Sie ist top fit, super sportlich und geschickt und selbstbewusst. Ist natürlich auch Veranalagung, aber ich denke, ein bisschen haben wir schon dazu beigetragen.
    Habe ihr auch möglichst nie bei irgendetwas geholfen, weder beim Laufen lernen noch später beim Klettern aufm Spielplatz. Nur ganz sleten, wenn sie es uuuuuunbedingt wollte.


    Und größere Kinder, die ein gutes Körpergefühl gelernt haben, die Gefahren selbst einschätzen können (weil sie es lernen durften) und die geschickt sind, haben auch weniger (ernsthafte) Unfälle!! Sei es am Klettergerüst oder aufm Spielplatz. Sie können sich nämlich z.B., wenn sie fallen, fiel besser auffangen oder abrollen. #ja

    Was ist denn das für ein Unsinn? 8I  
    Dabei hätten die Erzieherinnen doch mit Wasser sogar noch weniger Arbeit...
    Also bei uns gibts zu Hause eigentlich fast nur Wasser, wenn man Durst trinkt man Wasser, basta!
    Ich bin echt froh, dass in unserem KiGa immer zwischen Wasser und Tee gewählt darf. Ich würde auch nicht den ganzen Tag nur Tee trinken wollen, das find ich eklig. Als ich krank war, hab ich das mal gemacht, und dann war mir schlecht :wacko:

    Also ich habe jetzt mittlerweile wirklich schon so oft gelsen und gehört, dass Kinder erst ab ca. 1 angefangen zu essen, dass ich wirklich überzeugt bin, dass es genau so ist wie mit dem Laufen, da geht ja die Spanne von 9 Monante bis 16 und beim Essen halt von 6 bis vielleicht 14 Monaten... warum auch nicht?? #yoga
    in Muttermilch ist doch eigentlich alles drn, was sie brauchen. Da sind sie sogar besser versorgt, als wenn sie den ganzen Tag nur Möhrenbrei essen würder oder so...

    Meine Große hat sage und schreibe 27 Dinge aufgeschrieben, für den Mittleren haben sie immerhin noch 15 Sachen gefunden. Leider ist da kein einziger Herzenswunsch* dabei, was die Sache für uns wirklich schwierig macht, denn eigentlich haben sie ja alles...

    hm, nagut, das beruhigt ein wenig..
    habe irgendwie das GEfühl bei manchen Wunschzetteln hier bekommen, dass wir irgendwas falsch gemacht haben... Aber wahrscheinlich ist einfach nur der Einfluss der älteren Nachbarin zu groß (die ich im übrigen eh nicht so besonders mag) #motz


    Aber Kataloge mit Kinderspielzeug gehören sowieso verboten. "Pädagogische wertvolles" oder schönes Spielzeug ist da grundsätzlich irgenwie nie drin, oder? #gruebel #kreischen

    eure Kinder sind so bescheiden....


    Unser Wunschzettel wird immer läner und ändert sich ständig :S
    Ich hab das GEfühl, sie will vor allem Masse statt Klasse und möglichst alles, was die Nachbarin hat (und das ist nur Müll) #sauer


    Ohrschützer
    rosa Kinderkamera #augen
    rosa Kindersmartphone #augen
    gaaaaaanz viele Barbys
    ein großes Barbyauto
    ein rosa Barbypuppenhaus, weil das in nem Prospekt war #kreischen
    Puppentragetuch (OK, der wunsch ist toll und das hat sie von uns #love )
    Feenfiguren
    Autos


    hm... manches davon bekomm sie, aber vieles nicht und dafür anderes (weil ich hier auch neue spielmöglichkeiten schaffen will und sie einfach selbst noch nciht so den weitblick hat), findet ihr das OK? #confused

    OT:
    und kann mir dann gleich mal noch jemand erklären WARUM man JEDEN Tag mit Kind raus soll?


    Warum ist frische Luft besser wenn ein Kind im KiWa liegt (oder im TT ist) statt wenn sie reingelüftet wird?


    Ich weiss - blöde Frage ... aber ich bin sooooo selten draußen und mit Kind jetzt auch nur unwesentlich öfter ... bin einfach kein draußen Mensch *offen gesteh - ihr dürft tuppern*

    hm, geht mir auch so. Wobei es wegen großem Kind tatsächlich wirklich nur max. 2x die woche vorkommt, dass ich wirklich GAR nicht draußen bin.
    Aber unser Kindergartenweg ist so kurz, dass es manhcmal wirklich insgesamt nur 15 minutne pro Tag sind.
    DAs ist aber nur jetzt im Winter so, wo es wieder eklig und kalt draußen ist und es mich da einfach mit pflegeleichtem Baby, was auch zu Hause besser schläft als draußen, einfach nicht rauszieht.
    Aber zu oft ist es bestimmt schon nicht so gut. Sie wollen ja auch einfach mal was anderes sehen, als nur die Zimmerwände. In die Ferne schauen ist halt ne völlig andere Erfahrung.
    Und Sonne tut auch gut (und auchd as Licht, was druch die Wolken kommt, draußen ist es immer heller als drin!). Eigentlich weiß ich, dass ich selbst auch öfter draußen sein sollte, einfach wegen Licht und Winterdepression. und warum sollte das bei Babys nicht auch ne Rolle spielen..

    ich staune ja, wie es scheinbar bei manchen zu hause am tisch so zugeht...
    Also ich bin schon froh, wenn meine fast 4-jährige einige Minuten sitzen bleibt #schäm Da wären mir Elloben ja sowas von egal......
    Sie ist so ein Unruhegeist, ich müsste sie mit Gewalt am Tisch halten... das kanns auch nicht sein, also akzeptier ich das und freue mich, dass sie es in fremder Umgebung dann aber schafft. #ja


    bisschen OT aber das musste mal raus #angst

    ich wollte das auch nie :(


    Aber siet der Kleine da ist und ich ihn auch mal ganz allein stillen/einschläfern muss, geht es einfach manchmal nicht anders. Aber es wird nicht übel genommen und es sind immer die gleichen Youtubefilme, die wir auch zusammen angucken und ich schaue, dass es nciht allzu oft ist.
    Im Schnitt 10 min. am Tag...
    Sie ist aber auch schon fast 4, da find ich es eigentlich legitim. Bei 2 Jahren hätte ich wohl schon Probleme damit gehabt :S Aber kommt ja auch immer auf die Dauer an

    Ich glaube nicht, dass dein Kind Neurodermitis hat, weil es du gestresst bist. Natürlich wäre es schöner, wenn du dich entspannen könntest, aber vor allem für dich selbst.
    Hast du schonmal versuchsweise sämtliche Milchprodukte weggelassen? Mal konsequent 1-2 Wochen lang (auch versteckte!!)?
    Muss nicht sein, aber wäre theoretisch denkbar. Mein Kleiner scheint jetzt auch eine Allergie gegen Milcheiweiß zu haben (auch über dei Muttermilch). Er hat davona llerdings "nur" Durchfall bekommen. Aber es gibt ja verschieden Reaktionen.


    Und ansonsten ist ND doch auch in erster Linie erblich, oder? Da kannst du nur schauen, wie ihr es lindern könnt, aber du musst es dann wohl hinnehmen. Aber vor allem keine Schuldgefühle haben. Das ist doch unsinn.


    Und es gibt bestimmt keine Mutter auf der Welt, die "alles richtig" macht. Ich war am Anfang auch so, konnte mich jetzt aber zum Glück davon lösen und bin viel entspannter und mein Kleiner auch, zumindest meistens..


    Und zum STressfaktor großes Kind: Kannst du dir Hilfe holen von Freunden, Verwandten? Dass du auch mal Zeit hast für dich und den Kleinen??
    Ich denke, man neigt auch dazu, oft zu viel von den kleinen Großen zu verlangen. Mit 2 ist sie noch soo klein und versteht erstmal die Welt nicht mehr.


    Wir hatten hier einen Abstand von 3 Jahren und nach der GEburt hast sich ein völlig kooperatives, liebes, hilfsbereites Mädchen in ein schreiendes, provozierendes, aggressives Etwas verwandelt, das war der blanke Horror und ich war völlig hilflos. Nach einem halben Jahr hat sich das alles dann wieder einigermaßen entspannt, aber nur mit viel Liebe und Geduld...
    Versuch es zu ignorierne, wenn deine Kleine deinen Bitten nicht nachkommt und nimm es vor allem NICHT persönlich. Das war meine härteste Übung, aber es hat sich gelohnt.


    Ich wünsch dir viel Kraft!

    Mein Kleiner hat auch nachts immer auf dem Bauch geschlafen, seit er sich selbst drehen konnte. Er konnte auch schon seinen Kopf locker von einer Seite auf die nächste drehen, somit hatte ich keine Angst wegen keine Luft bekommen. Normalerweise merken doch auch die Kleinen schon wenn sie keine Luft bekommen und drehen dann ihren Kopf.
    Wegen dem Kindstodrisiko: Bauchschlafen ist ja nur ein Faktor. Also versuche einfach, alle anderen Faktoren auszuschließen, wie z.B. überhitzen oder zu weiche Matratze oder Kissen und so.
    Die ersten Nächte hab ich auch immer versucht ihn umzudrehen, aber das war für alle die reinste Quälerei, weil keiner schlafen konnte. Das ist ja dann auch nicht Sinn und Zweck der Sache...
    Wegen dem Arm würde ich mir auch keine Gedanken machen. Die Matratze ist weich und gewöhnlich schläft da nix ein und wenn doch, ist das auch nicht so dramatisch. Kennen wir doch selbst. Man wacht dann auf und dreht sich anders und dann wird der Arm wieder versorgt.
    Also: #yoga

    das ist genau mein thema!


    meine 'Tochter (fast 4) hat fast keine geduld fürs Vorlesen. Sie mochte es mal ganz gern, hat aber noch nie wirklich lange zugehört. Macht immer irgendwas anderes, fragt etwas zu den Bildern usw.
    Jetzt wird das interesse aber irgendwie immer weniger, selbst mit neuen schönen Büchern.
    Sie ist zwar insgesamt sehr unruhig und will immer in Bewegung sein, aber Sorgen mach ich mir trotzdem... Manchmal frag ich mich auch, obs am mangelndem Sprachverständnis liegtz. Einfache Texte gehen jednefalls besser, aber auch da lässt die Geduld schnell nach :(

    bei uns darf auch jeder nur streng das essen, was er selbst mitgebracht hat... hm, ich weiß nicht so recht ob ichs gut oder schlecht finden soll. Klingt ja echt knuffig, was ihr schreibt, aber es gibt natürlich dann auch Probleme mit sowas... Aber meine Tochter würde bestimmt gern tauschen und teilen

    ohjr, da hab ich mich mit meinem beitrag ja völlig vertan.... ich habe nicht 2,5 jahre sondern wochen gelesen #schäm ist mir echt penlich, ich glaub ich bin noch zusehr auf mich bezogen mit baby und hab deswegen wochen herausgelesen, ist natürlich unsinn #angst #hammer sorry
    dann hab ich natürlich auch keine tips parat...

    der Otto ist ja nun noch nicht sehr lange auf der Welt. Hier gab es anfangs auch massive Probleme. Die ganze Familie hat gelitten unter Agressivität der Großen. Und ja, wir haben anfangs natürlich auch oft nicht adäquat reagiert (wie so oft, wenn man selbst gerade schwach ist, weil einem das persönlich so zusetzt).
    Jetzt ist der Kleine ein halbes Jahr alt und es ist jetzt richtig schön. Sie liebt ihren Bruder, mag ihn immer küssen und rumcshleppen und freut sich, wenn er sie anlacht.
    Zweierlie hat geholfen:


    1. die Zeit, es hat einfach tatsächlich etwa 5-6 Monate gedauert, bis sich die Große an die neue Situation gewöhnt hat


    2. er kann mehr, sie kann auch mal mit ihm "spielen", vor allem, dass er lacht, wenn sie quatscht macht #love
    3. wir haben an dem punkt, wo wir alle nicht mehr konnten und es nur noch Streit und Tränen gab (bei allen!) angefangen, überhaupt nicht mehr zu schimpfen, sondern der Großen unendlich viel Liebe zukommen lassen. Und immer nur ruhig gesagt, dass hauen usw. niht OK ist und sie (bzw. den Kleinen) aus der Situation rausgenommen und die Große kurz links liegen gelassen.
    Und vor allem das Konzept: nur positive Rückmeldung, statt negative..
    Sie geht ja auch in den Kindergarten, somit bekommt der Kleine in der Zeit genug Aufmerksamkeit. Wenn die Große da ist, werden vor allem seine Grundbedürfnisse befriedigt. Manchmal muss er auch in Rollenspiele mit eingebunden werden und ja, er findet es nicht immer großartig. Aber er ist geduldig und solange er nicht motzt und weint, ist ja alles gut.
    Jetzt wird auch akzeptiert, wenn ich ihn im Nebenraum stille udn die Große allein bleibt (weil er immer so abgelenkt ist), das war am Anfang undenkbar!!! Oder wenn er einschlafen muss und ich nicht für die Große da sien kann...


    Also, gib der Großen Zeit und Liebe und frag nicht immer, ob sie ihn lieb hat. Vielleicht solltet ihr diese Thema einfach mal totschweigen. Ist ja auch erstmal gar nicht so wichtig.

    Wir räumen gemeinsam das Zimmer auf, dann ausziehen, waschen, zähneputzen, ins bett kuscheln, über den Tag reden, Geschichte vorlesen, nochmal Trinken, im abgedunkelten Zimmer ein Gute-Nacht-Lied singen.
    Wir versuchen dann dabei keinen Quatsch mehr zu machen und alles ruhig zu machen und keine Hektik aufkommen zu lassen. Und selber bloß nicht aufregen (klappt natürlich nicht immer ;) )
    Wichtig fand ich auch, dass wir immer recht leise und ruhig mit ihr reden.
    Sie darf dann auch nicht mehr aufstehen und im Bett rumturnen. Und es gibt auch keine Extrawünsche mehr.
    Geholfen hat hier auch, dass sie nach dem Abendessen nicht mehr fernsehen darf. Da kam sie irgendwie immer überhaupt nicht mehr runter...