Beiträge von chaosmama

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    habe jetzt nicht alles gelesen und es gab ja auch schon einiges Tips.


    Aber zum Thema: das Einschlafbegleiten dauert zu lange:


    Das war bei uns eine zeitlang auch so, manchmal wirklich eine Stunde und ich war danach fix und alle und der Abend war gelaufen...
    Sie war aber nicht zu früh im Bett, denn selbst wenn sie total müde war, konnte das so lange dauern. Bei uns hat dann ein ganz festes, langes und ruhiges Abendritual geholfen, dass das einschlafbegleiten selbst wirklich in 5-10 Minunten erledigt war. Seitdem stört es mich ehrlichgesagt auch gar nicht mehr so, dass sie noch nciht alleine einschläft. Sie ist aber auch noch nichtmal ganz 4.

    außerdem ist Fremdeln ja auch gar nix Schlechtes und hat ja auch seinen Grund.
    Ist ja echt der Hammer, dass sie mit deiner Kleinen aus dem Zimmer gerannt ist, ich glaub, ich wäre zur Furie geworden. Da hast du leider echt ein ganz schönes fieses Exemplar von Schwiegermutter abbekomen #knuddel
    Aber gut, dass du sie ihr gleich wieder weggenommen hat. Die Kleine müsste doch sonst Todesängste ausstehen 8I  
    Aber ich denke, das könnte sich nach der Babyzeit dann schon irgendwann entspannen. Hab die Erfahrung gemacht, dass sie meist nur die Vorstellungen über Babys so unterscheiden. Bei Kleinkindern kann das dann wieder ganz anders aussehen bzw. sind unterschiedliche Vorstellungen dann nicht mehr ganz so schlimm und man wird abgehärtet (z.B. was Süßigkeiten- und Fernsehkonsum betrifft #augen )

    Muss grad loswerden, wie schockiert ich war, als ich heute im Pekip-Kurs feststellen muss, bei wievielen dieses Buch noch populär ist. Von 8 Frauen, waren drei, die ihre Kinder bereits haben schreien lassen und 1-2, die daran interessiert waren 8I  
    Ich habe echt versucht, nicht hysterisch zu werden, aber gar nix sagen, konnte ich nicht...
    Die Leiterin hat dann relativ gut vermittelt, a la, sie würde das nicht übers Herz bringen und das Buch ist umstritten und wird mittlerweile seblst vom Autor "nur" für nicht-Stillkinder und ab nem halben Jahr emfpohlen, aber es muss halt jeder selber wissen usw. Nix davon, was das für Schäden anrichten kann usw.
    Es wird echt total verharmlost und niemand ist mir zur Seite gesprungen. Ich denke zwar, dass einige einfahc nur geschwiegen haben und schon mit mir einer Meinung waren, aber ich kann das alles einfach nicht fassen und mir tuen die Kinder so leid und irgendwie auch die Mamas, die es eigentlich ja nicht böse mit ihren Kindern meinen und sonst total lieb zu ihnen sind :(


    Dem einen Baby hat man es auch angemerkt (obs daran lag weiß man ja immer nicht), aber es lachte kaum, meckerte kaum. lag nur rum und wenn jemand Fremdes mit ihm sprach, schrie es panisch los #confused

    Ich finde nicht, dass wenige Wochen (oder auch Monate) alte Babys unbedingt schon eine Beziehung zu Oma/Opa aufbauen müssen (auch wenn das für die Omas verständlicherweise nicht immer so einfach ist).
    Ich gebe zu, ich konnte mein erstes Kind ganz lange nicht in fremde Arme geben, bis es dann schon (recht früh) gefremdelt hat, dann ging es auch nicht mehr.
    Aber mit bereits 1 oder 1 1/2 hatte sie schon so eine tolle und enge Bindung zu ihren Großeltern (wurde da auch schonmal von ihnen kurze Zeit betreut), was sich bis jetzt (fast 4 Jahre) immer weiter ausgebaut und verfestigt hat. Sie ist mittlerweile schon sehr oft und länger dort allein, hat auch schon bei Opa geschlafen usw. Und das imme sehr gern.
    Also Bonding mit Oma find ich quatsch. Es funktioniert auch nicht, wenn sich Oma und Baby nur einmal die Woche (oder noch seltener) sehen.Und wenn kleine Kinder nicht auch später Beziehungen zu anderen Menschen aufbauen könnten, würde ja auch Krippe, Tagesmutter und co nicht funktionieren..
    Und dass die Bindung zur Mutter (und Vater) gegenüber der zu den Großeltern exklusiv ist, finde ich richtig und wichtig und dann haben auch die Großeltern später das Glück, dass die großen Kleinen bei ihnen nicht so viel "bocken" (Wort von Oma, ich mag es selbst überhaupt nicht!) ;)

    hier wurden auch erst mit ca. 14 Monaten wirklich nennenswerte Mengen gegessen. Gekostet aber schon so ca. mit 6/7 Monaten (das waren aber wirklich Mikromengen, mal irgendwas ausgezutscht oder so). Löffel ging aber gar nicht, es musste immer etwas sein, wass man selbst in den Mund stecken konnte.
    Sie war bis dahin extrem dick (von der vielen Muttermilch?) und fit.

    Hallo!


    Ich hätte gern mal ein paar Meinungen zu meinem Problem.


    Meine Tochter geht jetzt seit knapp zwei Monaten (sie ist 3 1/2) in den Kindergarten. Ihr gefällt es dort und ihre Bezugserzieherin mochte sie auch von Anfang an. Eingewöhnung ging recht schnell aber problemlos. zwischenzeitlich gab es etwas Probleme mit dem "Schlafen", aber das ist auch ausgestanden. (Ich habe sie nie zu etwas gezwungen, nur etwas überredet, aber im Endeffekt ist sie immer freiweillig dageblieben, auch zum schlafen).
    Jetzt hat sie sich nun das erste Mal im Kindergarten richtig dolle weh getan. Und sie hat sich nicht von ihrer Erzieherin trösten lassen und hat nach mir gerufen und ganz lange geweint. Als ich sie zu Hause fragte: meinte sie, dass die E. blöd ist, weil sie schimpft, wenn sie andere Kinder haut. Seit kurzem will sie E. auch nicht richtig begrüßen oder verabschieden.


    Jetzt bin ich etwas ratlos und irritiert. ??


    Ich will ja, dass der Kindergarten gut für sie ist. Sie müsste theoretisch nicht hin, aber sie hat jetzt einen halbjährigen Bruder und zu Hause mit mir und ihm ist sie meist sehr schelcht drauf, weiß nichts mit sich anzufangen und fragt ständig, ob wir irgendwohin gehen oder andere Kinder treffen. Sie sehnt sich immer unglaublich doll nach anderen Kindern. Und das kann ich ohne Kindergarten einfach nicht organisieren..
    Und dem Kleinen tut die Zeit mit mir allein auch gut, er kommt sonst auch gar nicht so gut zum schlafen usw.


    Übringe sagte sie seitdem Vorfall nicht, dass sie nicht mehr hinwill (nur einmal vorm Einschlafen abends, aber am nächsten Morgen wars vergessen). Ich mache mir trotzdem sorgen deswegen. #confused

    Ich fand es früher ohne KInd ehrlichgesagt auch komisch, aber als die Maus mit einem Jahr wirklich fast noch gar nichts gegessen hat, war es einfach normal, sie weiterzustillen, sonst wäre sie verhungert! Habe dann übrigens bis knapp 3 weitergestillt, bis ich wieder schwanger war. Ich konnte mir dann auch mit 2 Jahren absolut nicht vorstellen, abzustillen.
    Ich denke, die meisten, die nur kurz stillen, haben irgendwie ihre Instinkte verlernt #confused

    ist zwar keine echte Hilfe, hab ich hab auch so ein Baby und mein großes Kind war auch so: tagsüber nur im Tuch! Zum Glück kann ich mich, wenn er schläft, setzen, sodass es nicht so anstrengend ist und er auch mal wirklich längere Zeit schläft. Dann kann ich zwar auch nicht schlafen, aber bin definitiv ausgeruhter. Ich habe hier so einen Wackelsessel von I*ea und da kann ich stundenlang mit ihm im Tuch drinsitzen (wenn er einmal eingeschlafen ist)... Bei der Großen saß ich dann immer auf einen Pezzi-Ball, das ist dann nur leider nicht so bequem, weil man sich nicht anlehnen kann, aber sie ist halt auch immer im Sitzen aufgewacht und da war das trotzdem eine Erleichterung.
    Ich würde aber auch tagsüber im Liegen stillen, meist wird hier nämlich dann weitergeschlafen, wenn ich ihn direkt aus dem Tuch heraus im Bett stille und wenn ich dann nicht versuche aufzustehen, schläft er auch weiter und ich kann bisschen schlafen.
    Und hast du mal probiert, zu wackeln, wenn sie auf dem Bauch liegt? So wird hier mit knapp 4 Monanten auch manchmal noch weitergeschlafen..


    Viel Glück!

    gut, dass ich den strang hier gefunden habe :)


    ich bin auch ganz erstaunt, dass mein zweites kind gefühlte ewigkeiten allein irgendwo rumliegt ohne sich zu melden


    und ich hab auch oft ein schlechtes gewissen, aber freu mich, dass ich so natürlich auch zu was im haushalt komme


    aber sagt mal: lasst ihr die kinder zu hause auch allein in einem anderen raum (natürlich so, dass ihr sie auch hören könnt!)? Beim rumräumen kommt das ja zwangsläufig vor, aber auch, wenn ich mit der Großen grade wo anders "festgehalten" werde
    ich frag mich dann immer, ob das OK ist, weil das Baby ja dann eigentlich nicht weiß, dass ich noch da bin???
    Oder "reicht" es dem Baby, wenn es weiß, dass ich da bin, wenn es nach mir ruft?? Denn dann springe ich ja eigentlich immer sofort oder es "meckert" auch mal ne Minute (nicht weinen)



    was meint ihr da als Raben dazu?

    erst einmal ganz lieben Dank für die vielen Antworten.


    Ich bin jetzt irgendwie total verwirrt: Maude hat das mit der M-Stellung beschrieben, dass der Po eben deutlich unter den Kniekehlen ist. Und genau so war es dann auch immer.
    Aber dann habe ich hier (oder auf der Dydimos-Seite) gelesen, dass die Kinder eben gerade nicht mit den Kniene "aufgehängt hängen" sollen, sondern dass sie mit den Oberschenkeln auf den Strängen sitzen sollten, sodass die Knie genau auf Po-Höhe sind.


    Jetzt weiß ich gar nicht mehr was eigentlich mit dem winkel gemeint ist: wenn es die zwischen Knie und Anfang Oberschenkel ist, dann verändert die Position des Pos (über oder unter den Knieen) den Winkel doch eigentlich gar nicht, oder?



    Das mit dem Hinsetzten ist wirklich das Problem: Mein Kleiner ist echt groß und vor allem lang. Ich habe ihn gerade kurz unterm Kinn mit dem Kopf (höher wäre echt unangenehm) und der Po endet genau an der Hüfte, wo die Hose beginnt. Und die Beinchen sind an meinen Beinchen und wenn ich mich dann setze, möchte ich sie immer gern so ein bisschen nach hinten ziehen, sodass sie waagerecht vom Po abgehen oder sie Knie werden so ein bisschen in O-Bein-Haltung gedrückt. ist beides nicht so toll, oder?


    Zum großen Kind: also es saß glaub ich gar nicht so sehr tief im Tuch, da hatte ich manchmal eher das Problem dass ich es am Anfang nie straff genug hinbekommen habe. Aber es hat keine Anzeichen für Schäden..


    und ich weiß leider nicht wie ich ein Bild hochladen kann... #confused

    Hallo!


    Mein Kind ist jetzt 10 Wochen alt und ich habe ihn von Anfang an im Tragetuch getragen (Wickelkreuz am Bauch). Da es mein zweites Kind ist und ich das erste auch ausschließlich so getragen habe, dachte ich, ich kann das und meine Hebamme hab ich auch gefragt.
    Nun hab ich durch Zufall aber doch gelesen, dass ich es fast immer überspreizt habe (Po rutschte runter, Knie am Bauch und Unterschenkel deutlich über dem 90° Winkel 8I  
    Jetzt fühl ich mich ganz komisch und hab Angst, dem Kind bereits Schaden zugefügt zu haben.


    Meine Fragen: Kann ein Arzt herausfinden, ob trotzdem noch alles in Ordnung ist und wie ich kann ich das in Zukunft vermeiden? Ich versuche es jetzt immer anders zu machen, aber wenn es sich ein bisschen bewegt, rutzscht es sofort wieder in die alte Haltung. Und wenn es mal richtig sitzt (Beichen im 90° Winkle runterhängen) dann klappen spätestens wenn ich mich mal setzten möchte, die Beichen auseinander #confused


    Darf man sich denn mit Tragetuch tatsächlich nicht hinsetzen?? Bin völlig verzweifelt, weil ich auf das TRagen angewiesen bin (zum einschlafen usw.)

    Ich hatte fast genau 2 Jahre lang keinen Zyklus. Dann habe ich auch versucht, das Stillen immer mehr einzuschränken. Es blieb aber dennoch bei vor und nach dem Schlafen (mittags + abends) und nachts noch so mind. 3-4 mal. Meine Frauenärztin meinte auch, der Zyklus würde erst ab 1x in 24h wiederkommen. Dem war aber absolut nicht so. Und nach 3 ÜZ bin ich dann auch direkt schwanger geworden, obwohl das Stillen in etwa noch gleich oft war :D
    Also nur Geduld würde ich sagen. Aber es ist ja auch bei jeder Frau anders. Es mag sicher auch welche geben, die vorher wirklich kaum noch stillen dürfen. Dafür gibt es auch welche, die vollstillend schwanger werden 8I (ich kenne ein Beispiel!!)


    edit: und zum stillen in der Schwangerschaft:


    meine FÄ sagte dazu, dass es solange OK ist, bis es Frühgeburtsbestrebungen gibt, also frühzeitige Wehen oder ähnliches. Aber meist ist Abstillen wohl nicht nötig, ich kenne viele Beispiele, die einfach durchgestillt haben