Beiträge von ainu

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    pffft. spätestens beim zweiten kind sind die altersangaben doch eh gestorben. mini lutscht tagtäglich an lego/playmobil/schleichtieren/cds/steckperlen/you name it... wenn ich da ständig wegnehmen würde, käm ich aus dem verbieten nicht mehr raus und hätte ein dauerfrustriertes kind.


    da waren wir auch :D
    an sich guter platz. sauber. der strand ist toll und vor allem recht privat durch die lage. und zu sehen gibts in fahrweite schon einiges: venedig, umland von venedig, udine ist machbar und vor allem aquileia: ältestes frühchristliches mosaik europas #super


    aber schnucklig und naturbelassen ist dann schon was anderes.
    und so mietdingens würd ich nicht machen, für irgendwas haben wir ja ein zelt #angst (mietdingens sind auch viel teurer, egal wo.) aber wenn man noch nie camping war, ist das vielleicht wirklich gut zum ausprobieren.

    nee auf keinen fall, wipos dauern 2-3 wochen, das ist ja dann grad mal ne gute woche.


    bei uns dauerte das ganze grad mal eine woche, wenn überhaupt. von zwei bis drei wochen keine rede. sie hatte am donnerstag einen punkt, als ich sie von der krippe abholte, am montag eine woche später - also quasi 10 tage später war sie wieder in der krippe.
    hier sind die menschen ja eh lax mit windpocken, wird ja auch nie geimpft, in der krippe war die vorgabe, einfach eine woche daheim lassen.

    bei beiden noch vollstillend.
    kind 1: nach 6 monaten
    kind 2: nach 4.5 monaten


    zum verhütungseffekt. ich fands noch spannend: bei elfchen hab ich gemessen. als ich meinen zyklus wieder bekam, waren die zyklen tendentiell kürzer und der eisprung sehr spät. d.h. um tag 20 rum hatte ich meinen eisprung, und tag 24 oder 25 kam dann die mens, d.h. sehr kurze hochlage, da wäre schwanger werden warscheinlich schwierig gewesen. innerhalb der nächsten 6-7 monate verschob sich das dann ganz langsam. als elfchen ca. 14 monate war, war ich wieder bei einem 28-30 tagezyklus mit eisprung ziemlich genau in der mitte (und hab da immer noch gestillt, wenn auch nicht mehr voll).


    jetzt hatte ich das nicht so extrem. die zyklen waren in der tendenz zu anfang eher länger, so 35-40 tage. jetzt pendelts sich wieder bei 28-30 ein. aber momentan achte ich nicht so sehr darauf, da messen gerade gar nicht gehen würde, muss mich mal wieder disziplinieren ;)

    Ich wollte gar nicht diskutieren, dachte einfach, dass es vielleicht jemanden interessiert.


    Und Nein, ich finde nicht, dass man immer nur ausgewogene Artikel lesen und posten darf.


    na, grundsätzlich darfst du ja posten, was du willst, dann musst du aber auch damit rechnen, dass gegenwind, andere meinungen kommt, und bei weltwoche artikeln garantiert auch FUNDIERTE andere meinungen.

    kissix #knuddel
    es ist die weltwoche. die wollen das. das ist das sprachrohr der svp, der rechtsaussen (ja, ich halte sie für rechtsaussen, auch wenn es mit der edu noch schlimmer geht...) partei der schweiz. die drücken auch immer auf die tränendrüse - zb als es mal im zuge der schulharmonisierung (weisst, die müssen hier diskutieren, ob sie überall in der schweiz das gleiche schulsystem wollen, anstatt von kanton zu kanton und so... #hammer ) um ein 2jähriges kindergartenobligatorium ging - also verpflichtender kigabesuch ab 4, da haben die plakate mit heulenden kleinkindern aufgehängt #augen oder im moment haben sie plakate mit kindern hinter gittern wegen dem familienartikel. #augen
    - und der familienartikel räumt nur dem bund mehr kompetenzen ein, den kantonen auf die finger zu schauen, hat also erstmal nix mit krippenausbau oder sonstwas zu tun (aber der bund könnte dem hinterletzten döfli im appenzell aufoktroyieren, tagesstrukturen zu schaffen #stumm wie 1992(!) beim frauenstimmrecht, gellet).
    natürlich ist das also alles fragwürdig.

    nee, im ernst, morgenmuffel, wie oft haben wir das mit der evolution durch? ich kann mich noch an zig threads im alten forum erinnern, das ist jahre her.
    und entschuldige, aber vielleicht sollte man mal im umfeld von artikeln recherchieren, bevor man sie postet.

    aber bina, das mit der evolution, das ist doch sonnenklar, weisst du, die sache mit den mammuts und dem jagen und dann die sache mit dem sammeln und dem rundumblick und überhaupt haben frauen sich doch IMMER SCHON um den nachwuchs gekümmert und sowieso, genetisch gesehen ist der mann doch da um breit zu streuen, und die frau gebiert halt dann eben die kinder und das kann der mann nicht und diese natürlich determinierten fakten, die muss man doch einfach mal akzeptieren und dieser unnatürlichen gleichmacherei einen einhalt gebieten. und abgesehen davon ist das bei den naturvölkern doch auch so. das machen doch neumodische erscheinungen wie emanzipation des weibes und so nicht wett. also komm.

    Escargot: stimmt eigentlich. Äh. Wir sollten wieder zu den Zuständen vor der allgemeinen schulpflicht zurück, das war ja um Welten besser. Da konnte jeder selber entscheiden wie wo und wann er seine Kinder beschulen liess. Mit Ausnahme der kathechismuslehre...

    aber nicht die weltwoche, bitte bitte nicht. das ist rechtsaussenpropaganda. #stumm #kreischen


    ok, noch ein paar worte: die sind bekannt für superschlechten, polemischen journalismus, gerne zu ausländerfragen etc. und natürlich zur betreuungsdebatte vertreten sie die ultrakonservative linie. und von chefredakteur köppel #kreischen #kreischen mal gar nicht zu sprechen. grrrr. der ist svp-nah, die zeitung ebenso.

    danke für deine antwort :)


    ich hätt vielleicht präzisieren sollen: es geht nicht um blockflötenunterricht, den gibt es hier erst ab schulalter (es sei dann, man geht privat, aber ich finde 6 jahre reicht vollkommen, um anzufangen). und in den unterricht würde ich sie maximal mit noch einem oder zwei weiteren kindern (hatte ich zb zu anfangs auch) oder dann alleine schicken. später dann sowieso einzelunterricht.
    es geht bei diesem kurs mehr darum, dieses musikalische früherziehungsdingens zu machen - halt mit blockflöte als schwerpunkt. musikalische früherziehung gibts auch, aber erst ab 2 kigajahr, genauso wie eben das instrumentenkarussell.


    aber das mit den fingern, ja, da sagst du was, ich muss mich mal achten, wenn sie mit ihrer flöte hier rumhampelt. sie ist klein für ihr alter (sie trägt kleidergrösse 98, ist noch keinen meter gross).

    liebe raben, vor allem die musiklehrer/innen / musiker/innen unter euch....


    mein elfchen - es ist kaum zu glauben - ist jetzt schon an der musikschule angemeldet. muss man hier so früh, da es ellenlange wartenlisten für manche instrumente gibt.
    nun war ich mit ihr aus jux und tollerei an der tag der offenen türe (ich hatte wohl noch mehr spass als mein kind ;) ) und seither kommt immer wieder von ihr, dass sie an die musikschule will etc. dass sie flöte spielen will (ich spiele verschiedene flöten, sie sieht es also hier, mir ist aber völlig klar, dass sie null konzept davon hat, was es bedeutet, ein instrument zu lernen)


    eigentlich wollte ich auch mit irgendwelchem "aktionismus" warten, bis sie am instrumentenkarussel der schule teilnehmen kann, das geht aber erst nächstes jahr (2. kigajahr). jetzt gibts aber die möglichkeit, einen vorkurs zu machen mit blockflöte für 4-6jährige. ich hab sie mal für einen schnuppertermin angemeldet.


    jetzt kommt das grosse ABER:


    sie wird erst 4. im april. d.h. sie ist echt an der untersten untersten skala. bei den schnupperterminen wäre sie noch 3. (anfangen würde das ganze aber erst zu beginn des schuljahres im august, da wäre sie dann 4 jahre 4 monate). dennoch, noch sehr klein. ich glaube, sie hätte spass. ich glaube auch nicht, dass sie überfordert wäre. aber ich frage mich, ob es nicht besser wäre, noch ein jahr zu warten. ob sie nächstes jahr nicht noch viel mehr aus sowas ziehen könnte? ob sie dann nicht einfach mehr mitnehmen könnte? es ihr auch leichter fiele... (ich habe nämlich die befürchtung, hier ein kleines perfektionistenkind zu haben)
    (die leitung dort hab ich noch nicht erreichen können, die haben in den schulferien zu, wir haben noch sportferien bis nächste woche).


    deshalb wollte ich mal fragen, wie das die profis hier sehen? lieber ein jahr warten? wäre sie vielleicht wirklich doch überfordert? was müsste ein kind mitbringen, um bei sowas mitzumachen? (achja, es wäre dann eine halbe stunde pro woche mit 5 anderen kindern ohne eltern).


    danke herzlichst für eure gedanken! :)

    ainu, genau dieses Ballett ist jetzt im Gespräch.


    Allerdings müssten wir mit dem Auto schon 40 Minuten fahren mit Bus und Zug dauert es noch etwas länger...


    oh, ok... ich dachte ihr wohnt näher an hier und es ginge um die deutsche zäringerstadt 60km von hier. (dann wohnt ihr aber in einer schönen gegend ;) )
    ich seh schon, dass das echt aufwändig wäre, vor allem ist der weg bahnhof - theater innerhalb der stadt ja auch nicht ohne... das sind dann nochmal so 10min. mit dem tram, auch wenn man nicht umsteigen muss, was bedeutet bus - regionalexpress - tram, mit allem drum und dran sicher 1.5h weg. einfach.
    ich weiss ja nicht, wie alt deine tochter ist, aber die möglichkeit, das ballett bei euch zu intensivieren und etwas später entweder nach bs runter oder dann anderswohin (stichwort internat oder anderes renommiertes ballet in einer anderen stadt (obenerwähnte zähringerstadt? oder seid ihr da schon?). weil: dann wäre sie ein paar jährchen älter und könnte es dann eher abschätzen.
    oder ihr zieht um, so dass der fahrtweg nicht mehr lange ist (hätte auch den vorteil der schola für das kleinere kind, wenn sie musikbegabt ist). aber das ist natürlich dann eine andere dimension, dann muss man schon das ganze leben auf diese karrieren ausrichten, und ihr habt ja auch jobs, ein soziales netz etc.
    und von den kosten für all das ganz zu schweigen #angst :wacko: ich war als kind in den 80ern am stadttheater im ballett, schon damals wars teuer. meine eltern waren warscheinlich insgeheim froh, als ich nach 4 jahren keine lust mehr hatte ^^

    du wohnst doch bei mir ziemlich in der nähe oder? wie sind die möglichkeiten hier? ich weiss, ist anderes land, vermutlich anderes system etc. und vielleicht auch schwierig mit schule und so... aber zu meiner zeit hatten die hier am theater ein renommiertes ballet. weiss aber natürlich nicht, ob das heute noch so ist. die tänzerinnen, die ich kenne, waren alle hier am stadttheater (nee, eine war noch in zh), haben dann aber im ausland studiert (einmal london, zweimal holland (arnheim?)). - ich meinte nur, wegen der ganzen fahrerei.

    ich wollt dir den noch dalassen:


    ich kenne mehrere tänzerinnen persönlich. also erwachsene, die tanzen zu ihrem beruf gemacht haben. die arbeitsbedingungen sind hart. klassisches künstlerfach eben. und damit meine ich nicht nur das körperliche und die konkurrenz, sondern auch der rest - also die anstellungsbedingungen. oft nur befristete stellen, jobunsicherheit, viele verschiedene kleine engagements, prekäre finanzielle verhältnisse etc.
    das sollte man sich bewusst sein.