Beiträge von Amber

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    Hallo,


    mein 7-Jähriger hat seit Mitte Dezember einen Ausschlag. Was erst als harmloses Exanthem nach einer Viruserkrankung diagnostiziert worden ist, entpuppt sich als ominöses Irgendwas, bei dem sich kein Arzt sicher ist, was es ist. Im Raum steht momentan leider aufgrund von anderen Beschwerden sowie einigen Anzeichen (erhöhte ANAs) ein Lupus. Weiterführende Untersuchungen sind bereits veranlasst.


    Nun ist das Kind voller roter Pusteln, die schubweise sehr schnell erscheinen und dann über meist 3-4 Wochen zuerst verkrusten, dann verblassen. Zu Beginn waren sie eher klein und heilten auch schnell ab, nun werden die Dinger größer, schuppiger, und es bilden sich überall kleine Narben.


    Was kann ich für ihn tun? Kann ich die Narbenbildung irgendwie reduzieren? Ich creme momentan täglich mit einer Hautlotion, die mir der Dermatologe verschrieben hat, das tut ihm sichtlich gut, ist aber nicht das Nonplusultra - sofern es das überhaupt gibt.


    Habt ihr Tipps für uns?

    Ich hab meinen 7-Jährigen vor zwei Tagen mit dem Fahrrad allein losziehen lassen. Er war total stolz und hat sich riesig gefreut.


    Mein Mann fand meine Entscheidung dann trotzdem nicht so gut und hat gemeint, er möchte das nicht.


    Gestern fragt Sohn, ob er wieder mit dem Fahrrad ins Dorf darf.
    Ich: "Ich muss das erst mit Papa klären. Der war nicht begeistert."
    Sohn: "Warum?"
    Ich: "Der hatte Angst, dass dir auf dem Stück, das du neben der Hauptstraße entlang fährst, etwas passiert."
    Sohn denkt kurz nach und meint dann: "Ich mag den Papa." #love

    L. (7 Jahre) zu meinem Sohn N. (Auch 7 Jahre): N., ich weiß, dass du in mich verliebt bist.
    N. schweigt.
    L.: ich WEISS es, N.
    N.: Magst du eigentlich Ketchup?

    Sie hat eben keine Influenza. Der Schnelltest war negativ.


    Vor 10 Minuten ist sie aufgewacht, das Fieber ist deutlich gesunden. Sie hatte 38,2 Grad. Ich warte jetzt ab und schaue, was der Abend bring.


    Danke für eure Gedanken. Ihr habt mir sehr geholfen. Ich bin wirklich nicht mehr sachlich im Moment, sondern neige schon zu leichter Hysterie. Es war einfach zu viel in den letzten paar Wochen. Früher hätte ich mir niemals Sorgen gemacht bei ein bisschen Husten oder 2 Tagen Fieber...

    Meine Tochter ist 5. Ich habe ein Auto und kann in 20 Minuten da sein.
    Aussage KH gestern war: wieder kommen, wenn es nicht besser oder schlimmer wird. Verdacht:"irgendein anderer Infekt"


    Sie ist jetzt eingeschlafen. Ich warte jetzt mal ab, bis sie aufwacht

    Hallo,


    meine Tochter hatte an Weihnachten eine Lungenentzündung und war 3 Tage im Krankenhaus. In der Nacht von 6. auf 7. Januar einen Rückfall, da durfte ich sie aber mit nach Hause nehmen. Zwischenzeitlich geht es ihr besser. Sie hustet immer wieder mal 2-3 Stunden lang recht heftig. Ich war schon zweimal bei der Kinderärztin, um die Lunge abhören zu lassen - Lunge ist frei.


    Nun hat mein Sohn seit Mittwoch eine Influenza (Schnelltest positiv). Ich war mit ihm im Krankenhaus (er hatte ebenfalls einen Krankenhaus-Aufenthalt von 10.-12. Januar, die Kinderärztin hat mich in die Ambulanz geschickt, als die Influenza begann), habe dort gefragt, was das für meine Tochter heißt. Antwort lautete: wenn sie Fieber bekommt, soll ich vorbei kommen.


    Nun wurde sie in der Nacht von vorgestern auf gestern tatsächlich fiebrig, gestern Mittag hoch fiebrig (40,3 Grad). Ich bin mit ihr ins Krankenhaus: Influenza-Schnelltest negativ. Lunge derzeit frei.


    Die Nacht war so lala, ich hab einmal Fieber gesenkt. Nun fiebert sie grad wieder auf über 40 Grad. Ich weiß nicht, ob ich nochmal gehen soll, oder ob ich noch abwarten soll. Die beiden Lungenentzündungen und auch der Krankenhaus-Aufenthalt meines Lohnes haben mich ganz panisch gemacht, ich kann das überhaupt nicht mehr sachlich anschauen.


    Könnt ihr mir mal denken helfen? Danke.

    Wir verstauen das Spielzeug beider Kinder ob in Trofast-Kisten. Es wird alles zusammen verstaut, unabhängig davon, wem es gehört. Alles ist im Wohnzimmer, und wer spielen will, nimmt sich eine Kiste und spielt irgendwo damit. Seit wir das so handhaben, stellt sich deine Frage nur noch ganz selten.

    oh ja - das Gefühl dieser Abende kenne und liebe ich auch :)


    Mein Mann und ich waren früher an Weihnachten oft allein, auch dann noch mit den Kindern "allein" als Familie. Seit wir vor knapp drei Jahren ins neue Zuhause gezogen sind, haben wir uns irgendwie zu einem Treffpunkt für alle möglichen Verwandten und Bekannten entwickelt - und jetzt geht mir das richtig ab.

    Alexy, sie wird im Jänner 5. Wir sind seit gestern hier und bleiben sicher noch bis morgen.


    Es ist schon okay mittlerweile. Es ist ganz nett hier und alle ÄrztInnen und PflegerInnen bemühen sich sehr.


    Wir als Familie haben Weihnachten verschoben :) das findet wahrscheinlich übermorgen statt.

    Ach Gummibärchen - das kenne ich auch zu gut. Es wird besser!


    Flughexe, ich setze mich mit einem Punsch neben dich, wenn ich darf.


    Meine Kleine hat eine Lungenentzündung... Sie ist aber deutlich besser beieinander als gestern - insofern: es geht uns relativ gut. Wir vermissen halt den Rest der Familie