Beiträge von flummi

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    Mein Mann hat sich wählen lassen und geht zu den Sitzungen etc.
    Aber als wir im Sommer ein Fest geplant haben, habe ich das mit der Lehrerin und der stell. EV geplant und auch zum Großteil ausgeführt. Das macht mein Mann nicht gern. Die Stellvertreterin auch nicht. Ich habe da überhaupt kein Problem mit und die Lehrerin hat sich gefreut, dass sie nicht alles machen muss.
    Mit den Geschenken habe ich mich mit der stell. EV abgewechselt. Überreicht hat es immer mein Mann.


    Nein, das finde ich in Ordnung, ich bin auch nicht der Meinung, dass der Elternvertreter die Aufgabe hat, Geschenke zu besorgen. Aber wenn jemand aus der Klasse mich ansprechend würde, weil er ein Problem mit meiner Arbeit hat oder warum auch immer, würde ich nicht meinen Mann vorschicken bzw. würde ich auch nicht wollen, dass er da an meiner Stelle agiert.

    :)


    Die 12 Euro würdest du bei uns übrigens problemlos aus der Klassenkasse bekommen.


    Ich finde es komisch, dass da seine Frau so mitmischt, die ist doch nicht eure Vertreterin, sondern er. Ich glaube, ich würde mir noch 1,2 Eltern ins Boot holen und ihn (nicht seine Frau ;) ) um ein Gespräch bitten. Oder ihr sprecht in Zukunft die Vertreterin an und lasst die machen, wenn er eh im Sommer raus ist.

    Ich als Elternvertreterin würde mir wünschen, dass mich die Eltern bei solchen Problemen ansprechen, man weiß ja anfangs wirklich nicht, wo der Hase langläuft. Ich bin auch im ersten Schuljahr nicht auf die Idee gekommen, ein Geschenk zu besorgen, allerdings gibts da auch keine Feier mit ausgewählten Eltern (find ich sehr seltsam).


    Gottseidank haben wir eine nette Mutter mit Elternvertreterinnenerfahrung, die gibt mir den einen oder anderen Hinweis, sonst wäre ich wahrscheinlich auch schon gefeuert worden #ja .


    Zitat

    Die Geschenke waren nur der berühmte Tropfen. Als die Schule geschlossen werden sollte, war er auch auf keine Sitzung etc.....


    Das ist natürlich doof. ich würde ihn aber trotzdem erstmal persönlich drauf ansprechen, vielleicht war er ja wirklich verhindert.

    Beide nicht geimpft. Der Große hatte sie im letzten Kindergartenjahr, die Kleine dann auch gleich hinterher, da war sie knapp 1 1/2. Beim Großen war es mäßig, bei der Kleinen heftig, allerdings ohne Narbenbildung.

    Aber das Impfschema war auchschon so, als mein Sohn ein Baby war, und da wurde noch nicht gegen Pneumokokken geimpft, nur bei Risikokindern.

    Für 2 Grundimmunisierungen jetzt und eine Auffrischung nächstes Jahr haben wir uns entschieden, weil uns niemand (Kinderarzt, befreundete Ärzte) Hirtes Meinung, dass eine Impfung nach dem 1. Geburtstag genügt, bestätigt hat. Gerade befreundete Ärzte haben nochmal darauf hingewiesen, dass ein zu spätes Impfen auch zu mehr Nebenwirkungen führen kann, weil das Immunsystem eben schon fitter ist.


    Diese eine Impfung bezieht sich meines Wissens nur auf HiB, bei den anderen braucht man mehr als eine, je nach Impfung. Wenn ich mich richtig erinnere, braucht man die meisten Wiederholungsimpfungen wegen Keuchhusten.

    Zuerst habe ich nur gesagt, bei Frauen ist das so. Dann, dass es so sein muss, damit sie Babys bekommen können. Der nächste Schritt sind dann die vielen kleinen Eierchen im Bauch, von denen immer wieder eines ein Baby werden kann, und wenn es keines wird, blutet es ein bißchen. So weit bin ich bei meiner Tochter. Jedesmal wird es ein bißchen detaillierter.


    Mein Sohn ist aufgeklärt, aber ich bin nicht sicher, ob er den Teil mit der Periode richtig verstanden hat #schäm , er hat da nie so richtig nachgefragt. Muss ich wohl demnächst mal wieder nachhaken.

    Ich (DDR, Kindergarten-Mittagskind :) und während der Schulzeit nicht im Hort) habe etliche Läuseepidemien unbeschadet und unangesteckt überstanden (es waren aber nicht nur Hortkinder betroffen). Meine Kinder hat es erstmalig am vergangenen Wochenende erwischt #kreischen #contra , bis dahin dachte ich auch, zu uns kommen die nicht. Und das mit dicken schwarzen Locken, es war so ätzend und brauchte 4 Tage Jucken, bis ich bei täglicher Kontrolle überhaupt mal welche entdeckt hatte... Mich hat es aber auch diesmal nicht erwischt.

    Ich bin momentan ziemlich auf dem Trichter, Hirte hin, Hirte her, durchimpfen zu lassen.
    Wohinter ich nach wie vor stehe, ist keine Impfung unter einem Jahr.


    Es muss ja auch nicht "ganz oder gar nicht" sein. Prinzipiell bin ich persönlich pro Impfen, ich fühle mich aber mit der üblichen Impfaufklärung der Kinderärzte und dem Verharmlosen von Nebenwirkungen oft allein gelassen und schlecht beraten. d.h. ich muss auf Hirte und Co. zurückgreifen, um mir ein möglichst umfassendes Bild machen zu können. Und dieser ganze Hickhack bei der Schweinegrippe-Impfung zum Beispiel wirkt auf mich nicht vertrauensfördernd, im Gegenteil.

    Die stiko-Empfehlungen nehme ich einfach als Empfehlungen und versuche, die für unsere Familie richtige Entscheidung zu treffen.


    Ich versteh aber zum beispiel auch dieses ständige Aufstocken nicht: Als Sohn ein Baby war, wurde zum Beispiel die Pneumokokken-Impfung nur für Risiko-Kinder empfohlen, als meine Tochter dran war, plötzlich für alle. Da frage ich mich doch, warum soll ich meinem Kind eine weitere Impfung zumuten, wenn es vor 4 Jahren noch nicht nötig gewesen wäre, obwohl es die Impfung da auch schon gab. Das gleiche bei Windpocken, die Impfung gabs auch schon lange, zack, plötzlich wird sie empfohlen. Da werden sich doch in der Zwischenzeit doch keine gravierenden Komplikationen dazugemogelt haben? Und dann noch die Begründung der Impfung mit Arbeitsausfall der Eltern. Das mag vielleicht der Grund für eine individuelle Entscheidung sein, find ich dann auch ok, aber doch nicht für eine offizielle Impf-Empfehlung?


    Oder der Sechfach-Impfstoff: Angeblich bestand kein Zusammenhang zwischen den Todesfällen und diesem Impfstoff, dann wird der Impfstoff aber aus dem Verkehr gezogen aus irgendwechen anderen Gründen. Hm. Was soll ich da noch glauben.

    Ich achte ganz selten aufs Aufräumen #schäm . Bei uns ist es aber meist so, dass Kind (vorher beim Großen auch) mit anderen Kindern was zusammen macht und dann die anderen einfach weiter spielen, da ist dann nichts groß aufzuräumen. Klar, wenn ich grade sehe, dass mein Kind allein baut und dann die benutzten Bausteine liegen bleiben, sage ich schonmal was, aber das ist wirklich selten. Wenn sie grade auf Fahrzeugen sitzen, krallt sich normalerweise ein anderes Kind direkt das Fahrzeugt, oder es wird schnell auf die Abstellfläche gefahren. Ich hab aber normalerweise genug Zeit, um das Kind in Ruhe fertig werden zu lassen, da ist dann wahrscheinlich das Aufräumen irgendwie mit drin. Wenn ichs dann aber mal wirklich eilig habe, würde ich auch Entgegenkommen erwarten.



    hmmm, aber ist es nicht trotzdem ihre aufgabe, dafür zu sorgen, dass das kind "fristgerecht" aufräumt?


    zur info: bei uns sagen die eltern morgens oder spätestens im laufe des tages, wann sie kommen, die abholzeit ist den erzieherinnen also bekannt.


    Ich finde es zuviel verlangt, wenn die Erzieherinnen bei freien Abholzeiten (haben wir auch) noch bei jedem Kind darauf achten sollen, dass es 10 Minuten vorher aufräumt. Und falls sich die Eltern dann verspäten, sitzt es rum und
    kann nichts tun. Ich würde aber wie gesagt darauf achten, dass ich normalerweise genug Zeit mitbringe und in Ausnahmefällen dann nicht disktieren. Ich hätte wohl gesagt: "Sorry, in 3 Minuten fährt der Bus." und wär weg gewesen.

    Ich kann auch noch was Beruhigendes sagen: ohne merkbare Wehen Trichter in der 20. SSW, 1 Woche Krankenhaus, dann Beschäftigungsverbot, haushaltshilfe. Anfangs hab ich die Bettruhe ziemlich streng eingehalten, weil mich das einfach beruhigt hat. Später bin ich auch mal spazieren gegangen, hab gekocht etc., habe eben immer aufgepasst, dass ich nicht schwer hebe. Meine Ärztin meinte, mit viel Glück kommen wir bis zur 33. Woche.


    Wegen Schwangerschaftsdiabetes wurde dann 3-5 Tage nach ET eingeleitet...


    Alles Gute!

    Wir haben mal einen Kinderkrankenschein eingereicht, vorne Name des Kindes (gleicher Nachname wie ich und bei mir fam.-versichert) , hinten Name und Arbeitgeber meines Mannes, der mit dem kranken Kind zuhaus geblieben ist.


    10 Tage später bekomme ich eine Info von der Krankenkasse, dass ich Krankengeld für die entsprechende Zeit bekommen und mein Arbeitgeber informiert wurde, da mir ja für die Zeit kein Gehgalt zustünde. Tja, klar, wenn Kind krank ist, bleibt Mutter zuhause, anders kanns ja nicht sein...

    Ich finde, es bringt nix, wenn Rom sich Frauen öffnet, und irgendwelche erzkonservativen Priester in der Praxis nur Mist bauen.


    Aber wenn Rom nicht mitspielt, können Änderungen nicht durchgesetzt werden, welbst wenn der eine oder andere Priester sein Ding macht.


    Ich finde es schon fortschrittlich, dass er ganz freiwillig das Amt abgibt und nicht verzweifelt daran festhält.


    Ja, das spricht mal für ihn.

    Zitat

    Ich habe schon viel versucht die Situation aufzulockern und zu verändern: wir haben Räumlichkeiten gewechselt, diverse Sofas ausprobiert, Kuscheltiere haben beim Umziehen geholfen, wir haben versucht Anziehsachen in verrückten Positionen anzuziehen, gerade läuft im Bad beim Umziehen Musik. Alles funktioniert kurz, und nach ein paar Tagen nicht mehr. Langsam bekomme ich das Gefühl, dass das ganze Gewusel unsere Situation vielleicht nicht besser macht...


    Das war auch gleich mein Gedanke. Ich würde wahrscheinlich nur noch eine Sache probieren und die dann aussitzen. Meine Ideen dazu:


    1. Kann sich nicht einer mit ihr ins Bad verziehen und wenn sie nicht weiter machen will, einfach sitzen bleiben (zur Not mit Buch) und warten, bis sie so weit ist? Vielleicht tobt sie, vielleicht kriegt ihr sie wahrscheinlich ein paar Tage lang erst spät ins Bett, ich könnte mir aber vorstellen, das dadurch mit der Zeit der Druck weniger wird.
    2. Ich würde wohl nicht das Kind entscheiden lassen, wer sie fertig macht, dann habt ihr ja die gleiche Situation in grün. Ich würde im Wechsel einen Abend Mama, einen Abend Papa machen, das hat sich bei uns ganz gut bewährt.
    3. Wenn meine Tochter sich nicht ausziehen wollte, habe ich ihr immer gesagt, ok, kein problem, dann nur eine frische Pampers und du schläfst in deinen Klamotten. Hätte ich auch durchgezogen, aber sie wollte das nie, und dann klappte das Umziehen, naja, zumindest besser.