Beiträge von flummi

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    Ich schreib jetzt mal noch ein paar gedanken auf, die mir so im Laufe des Nachmittags durch den Kopf gegangen sind, kann sein, dass sich sich auf Beiträge beziehen, die schon länger her sind.


    Merin, (ich glaube, bei dir war es mir aufgefallen) meinst du wirklich, dass es fürs Kindeswohl wichtig ist, dass der Vater mitentscheidet, in welche Schule das Kind geht und welche medizinischen Behandlungen durchgeführt werden etc. ? In Einzelfällen sicherlich, aber doch nicht generell. Fürs Kindeswohl ist zum Beispiel wichtig, dass der Umgang regelmäßig und gut läuft, dass der Vater sich finanziell beteiligt, dass die Eltern einigermaßen vernünftig kommunizieren. Aber das ist doch alles auch bei Sorgerechtsausübung durch eine Person möglich.


    Für mein Gefühl vermischt sich hier ganz oft der Ruf nach Recht für entweder Mutter oder Vater und der nach dem Kindeswohl. Und wenn ich mir jetzt vorstelle, die Eltern kannten sich vielleicht vor der Zeugung kaum, haben vielleicht völlig entgegengesetzte Lebensentwürfe und sollen nun auf dieser Basis alle Entscheidungen gemeinsam fällen, nee, ehrlich, ich kann mich nicht vorstellen, dass das für das Kindeswohl gut sein soll.

    flummi: Wir sollten uns auf die Seite der Kinder denken ;) .


    Oh, dann hab ich deinen Beitrag wohl falsch verstanden.


    Du siehst immer nur die Seite der Mutter.
    Es gibt aber im Moment auch viele Väter die gern mehr Kontakt hätten und sich mehr kümmern würden und auch das Sorgerecht wahrnehmen würden, was aber die Mütter nicht wollen. Die die Väter gar nicht am Leben des Kinders teilhaben lassen wollen (weil sie z.B. schon einen neuen "Vater" für das Kind haben).

    Und es gäbe ja immer noch die Möglichkeit, dass ein Vater einem Kind gern Unterhalt zahlen möchte, dass er aber nicht möchte, dass die Kindsmutter über das Geld verfügt. Das ist problematisch, aber dafür die Schuld allein den Vätern zuzuschieben finde ich unrealistisch und unfair.


    Also wenn ein Vater so wenig kooperiert, dass er nicht will, dass die Mutter, bei der das Kind ja lebt, über den Unterhalt verfügt, finde ich es problematisch, ihm das gemeinsame Sorgerecht einzuräumen.


    Sanni:
    Du siehst immer nur die Seite der Mutter.


    Ich bin nicht Freda, aber ich sehe da ganz bewusst eher die Seite der Mutter, schließlich bin auch eine, wieso soll ich mich pauschal auf die Seite der Männer stellen?

    Er sagt aber seitdem trotzdem häufig kurz vor oder nach dem großen geschäft haaaaki (für kaki) und manchmal auch vorm pinkeln (oder danach).


    Das haben meine auch ziemlich früh gemacht (ich glaube der Große sogar schon mit gut 1 Jahr), meiner Meinung nach heißt das noch nicht, dass sie auch reif für Topf/Toilette sind. Meine Kinder waren erst iel später trocken, der Große fing mit 3 1/4 an, allerdings kam er schon ein halbes Jahr vorher immer mal an, wenn er nackt war und wollte ins Klo pieseln. Aber das ging wirklich immer nur dann, wenn er wollte, nachfragen nutzte da gar nichts. Die Kleine hat mit knapp 3 angefangen und brauch frs große geschäft immer noch eine Pampers.


    Ich bin da sehr für entspanntes Rangehen, ab und zu mal fragen / Töpfchen anbieten, wenn man das Gefühl hat, es ist grade ein guter Zeitpunkt, und die Antwort dann aber akzeptieren. So hats bei uns geklappt und ich hoffe, so wird es auch mit dem großen Geschäft werden.

    Das getrennte Sorgerecht wird nicht vereinbart, es existiert automatisch. Und bloß weil nicht das gemeinsame Sorgerecht vereinbart wurde, heißt das noch lange nicht, dass die Mutter es dem Vater verweigert hat, sondern kann auch bedeuten, dass es zu dem Zeitpunkt - wo man ja sowieso alles gemeinsam macht und entscheidet - niemand für nötig befunden hat.


    Ups, da hab ich mich falsch ausgedrückt. Trotzdem verstehe ich nicht, dass man das gemeinsame Sorgerecht nicht vereinbart, wenn man unverheiratet zusammen lebt. Bevor es diese Möglichkeit gab, habe ich von vielen nicht verheirateten Paaren gehört, wie schlimm sie es finden, dass es diese rechtliche Möglichkeit nicht gibt, darum fand ich es immer seltsam, dass man sie nicht nutzt. Und ich kenne einige Mütter, die ganz bewußt trotz bestehender Beziehung und trotz Zusammenlebens kein gemeinsames Sorgerecht wollen und das finde ich eben unverständlich.

    Ich finde, man müsste trennen zwischen Paaren, die zusammenleben und denen, die von Anfang an getrennt leben. Bei zusammen lebenden Paaren konnte ich noch nie verstehen, warum da getrenntes Sorgerecht vereinbart wurde, das finde ich dem männlichen Partner gegenüber wirklich ungerecht und herabsetzend.


    Bezogen auf Kinder, die aber von Anfang an nur bei der Mutter aufwachsen, entweder weil sich die Eltern während der Schwangerschaft getrennt haben oder weil sie eben nie ein Paar waren, finde ich die neue Gesetzgebung ganz furchtbar. Es ist eine Regelung, die ganz klar die Machtposition der Männer stärkt, und es wird nicht wenige geben, die diese Machposition ausnutzen werden, um,einfach der Stärkere zu sein oder den Ton angeben zu wollen oder was weiß ich. Wenn ich mir vorstelle, Frau trennt sich in der Schwangerschaft, Mann bekommt gemeinsames Sorgerecht und aus verletzem Stolz macht er Mutetr und Kind dann das Leben schwer ... nee. Ich kann es gar nicht genau sagen, aber se fühlt sich für mich einfach nur falsch an.

    [quote='ilsebilse','index.php?page=Thread&postID=336845#post336845']Säuglinge und Kleinkinder haben ein großes Bedürfnis danach, NICHT über lange Zeiträume von ihren Eltern getrennt zu werden. Macht man das trotzdem (und Gründe dafür gibt es vielerlei), ist das fast immer eine Entscheidung der Eltern und derer Bedürfnisse oder Zwänge. Das finde ich völlig okay. Aber die Argumente: "Aber das Kind braucht doch ausreichend Sozialkontakte/ will mit anderen spielen/ soll sich in eine Gemeinschaft einfügen usw." sind Unsinn.[/quote]


    Ich finde schon, dass meine beiden Kinder einen großen Entwicklungssprung gemacht haben, kognitiv wie sozial, nachdem sie in die Betreuung kamen. Ich stimme dir jedoch insofern zu, dass nur dies für mich kein Grund wäre, die Kinder U3 betreuen zu lassen, da ist für mich der einzige Grund meine Berufstätigkeit. Oder ich wäre auf Arbeitssuche, das stellt ich diesbezüglich mal mit Berufstätigkeit gleich. Trotzdem hat ihnen die Betreuung gut getan.

    Ja, das machen viele Kinderärzte. Ich hab mich auch einmal breitschlagen lassen, die Helferin stand quasi schon mit gezückter Spritze da und Arzt und Helferin sagten beide in schönster Einigkeit :"Aber entscheiden muss Frau flummi das allein.", und da hab ich mich unter Druck gefühlt und ja gesagt. Das war dann der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen gebracht hat und ich hab gewechselt. Und seitdem wird keins unserer Kinder mehr erkältet geimpft.

    Flexible Schlafenszeiten gibt es hier überhaupt nicht. In keiner Einrichtung, die ich mir angeschaut habe. Ich habe da auch nicht einen Kinderwagen gesehen, mit dem da die Kleinen hätten gefahren werden können. Ich habe nur Räume gesehen mit Gitterbetten nebeneinander, ziemlich voll gestellt und Schlafenszeit wurde immer klar kommuniziert, dass die von dann bis dann ist - und auch nur dann. In einer Einrichtung waren auch Schnuller zum Schlafen verboten - kann ich mich erinnern.


    Das mit dem Schlafen ist, glaub ich, ein ziemlich "osttypisches" Problem, mit dem ich auch so meine Schwierigkeiten hätte. Ich bezieh mich mal auf das fettgedruckte. Was machen die denn, wenn ein Kind außerhalb der offiziellen Zeit einschläft? Wird es wachgerüttelt oder wie?


    Bei uns gibt es auch die Schlafenszeit nach dem Essen, klar, und die Kinder ab 1 Jahr machen das auch ganz gut mir. Jüngere gibt es eher selten. Aber soweit ich weiß, werden die auch zu anderen zeiten hingelegt, anders geht es doch gar nicht.#weissnicht

    Ich meine jetzt eher so die Leute um die 50 rum, die halt noch bewusst BRD bzw DDR erlebt haben, in dem einen oder anderen System ausgebildet worden sind und daran unter allen Umständen festhalten wollen. Da wird hier, finde ich, schon mehr lamentiert, als ich es beispielsweise in Aachen, wo ich einige Jahre gelebt habe, wahrgenommen habe. Liegt vielleicht auch am rheinischen Gemüt und Frohsinn, keine Ahnung.


    Als ich in den "Westen" gezogen bin, fand ich das Gejammer von vielen Ost-Leuten auch schlimm. Aber was ich hier schon um die Ohren geworfen bekam über faule Ossis und renten, die ihnen ja gar nicht zustündenund "unser Geld für die Ossis " damals als das schlimme Hochwasser in Sachsen war seh ich da auch keinen großen Unterschied mehr und denke, die wessis würden unter den gleichen Umständen nicht anders reagieren. Und dein Beispiel mit Aachen: Für die hat sich ja kein ganzes System geändert. Und ich weiß nicht, wo die wohnst, aber ich gehe mal davon aus, dass die Arbeitslosigkeit bei euch größer ist als in Aachen. Da wünscht man sich schonmal die alten Zeiten zurück.

    Mein Sohn ist mit 2 1/4 in eine Kita gekommen: sog. kleine altersgemischte Gruppen, 15 Kinder 0-6 auf 3 VZ-Kräfte. Durch das unsägliche KiBiz (Kinderbildungsgesetz) wurde das dann alles etwas weniger schön: Pro Gruppe 3-4 Kinder mehr, dafür nur noch 2 VZ-Kräfte und 1 TZ-Kraft. Meine Tochter kam dann mit 1 1/4 Jahren dazu. Der Kindergarten zog in andere Räumlichkeiten um, in diesem Zusammenhang wurde das wirklich gute halboffene Konzept nach und nach sehr geöffnet. Ich weiß nicht, ob ich ein Einjähriges noch dort hingeben würde, meiner Tochter (und, wie ich es beurteilen kann, auch den anderen Kindern) geht es sehr gut mit dem Konzept. Es gibt aber inzwischen auch eine angeschlossene Tagesmutter-Stelle, wo 2 Tagesmütter 9 U3-Kinder betreuen, die dann später zum größten Teil den Kindergarten besuchen werden, und die von unserer Kita pädagogisch betreut werden.


    Was mir an unserer Einrichtung immer wieder auffällt: ich habe bei wirklich allen ErzieherInnen das Gefühl, das sie mit Freude dabei sind, die Kinder ernst nehmen, auf ihre Bedürfnisse eingehen (und soweit möglich auch auf die Bedürfnisse und Wünsche der Eltern). Es gibt für alle Altersgruppen Bewegungs- und Musikangebote, Schwimmen, Waldgruppe, es wird wirklich irre viel gesungen, die Kinder sind viel draußen. Mittagsschlaf ist kein Zwang, die Kinder werden gewickelt, bis sie von allein signalisieren, dass sie trocken werden möchten. Abholzeiten sind von 14.00 - 17.00 Uhr nonstop, und ich habe auch noch nie erlebt, dass ich schief angeschaut wurde, wenn ich mal zwischendurch kam.


    vielleicht ist das ein spezifisches problem des ländlichen raumes der neuen bundesländer? von meinen freundinnen aus den alten bundesländer gibt es durchaus gute konzepte für krippen und auch die familiengruppen hören sich sehr intessant an. hier wo aber die krippenbetreuung seit jahrzehnten etabliert ist, kann ich keine verbesserungen erkennen denn. "zu ddr zeiten waren die bedingungen ja noch schlechter und aus uns ist schließlich auch was geworden" und da ist man dem "westen" endlich mal wo voraus mit der krippendichte und das ist eine heilige kuh und daran darf nicht gerüttelt werden...... jegliche kritik also unerwünscht und dann kann man für sich nur die lehre ziehen ein u3 kind eben nicht in die krippe zu gebe


    Das Gefühl habe ich auch schon öfter gehabt. Ich komme ja aus dem Osten und habe nie vorgehabt, meine Kinder vor 3 Jahren in eine Einrichtung zu geben, und was ich oft noch von den Einrichtungen dort höre, würde ich mich nach wie vor schwer tun damit. Angefangen von Mittagsschlafzwang, rumschreien, eine Erzieherin betreut allein 11 Kinder U3, die Einstellung: Wie, 3 Wochen eingewöhnen? Ein bißchen Schreien schadet nichts. usw. Diesbezüglich kann ich auch dich, Trin, gut verstehen, du hast durch deine Insider-Stellung ja noch mal einen ganz anderen Blick drauf.


    ntgegen der hier im Osten herrschenden Prinzipien, dass stets alles in der Gruppe gemacht werden muss -


    Ist das immer noch so? #flehan


    Aber ich wollte damit nur aufzeigen, dass es für manchen auch einfach die Bequemlichkeit ist, dass das Kind betreut, mit Essen versorgt usw. ist. Und das kommt, das sagen hier auch ganz viele ganz offen, einfach aus der Geschichte heraus.


    Trotzdem, Mädchen, ich finde, sowas (o.a. die schon angesprochene Familiensinn-Geschichte) hört sich wirklich etwas überheblich an, auch wenn es nicht so gemeint ist. Wenn du die evtl. schlechte Qualität ansprichst, ok, aber dir geht es ja scheinbar im Krippenerziehung im Allgemeinen, und ja, da stellst m.E. du schon sehr klar, dass du da die bessere Einstellung hast.


    Meine Eltern mussten, damit ich diesem Sport nachgehen konnte, Zeit und natürlich auch Geld aufwenden, damit ich täglich an die Sportstätte kam und dort trainieren konnte. Das hätte eine Schule niemals leisten können. Nun habe ich in meinem Freundeskreis eine Freundin, deren Sohn überaus talentiert im Fußball ist. Da stand ganz klar fest, dass das nur dann verfolgt werden kann, wenn die Eltern sich da einbinden. Keine Schule würde ihm da gerecht werden können, auch eben keine Ganztagsschule, in der zweimal die Woche Fußballtraining für eine Stunde ist. Diese Erkenntnis ist im Westen der Republik nichts Schlimmes, denn da sind die Ganztagsschulen ja noch nicht ganz so verbreitet wie hier im Osten. Erzählt man genau das im Osten, wird einem garantiert erklärt, dass die Schulen das schaffen, dass das früher in der DDR auch ging usw.


    Ist die Freundin im Osten oder im Westen?
    Irgendwie klingt das für mich wieder so: Die Wessis wissen Bescheid, wie es sein muss, die Ossis haben aufgrund ihrer Vergangenheit ja keine Ahnung und denken völlig grundlos, dass die Schule das schon wuppt und sie selber keinen eigenen Beitrag leisten müssen.


    Aber ich fühle mich ja auch nicht angegriffen, wenn mir jemand in der Krabbelgruppe sagt "ich gebe XY mit 12 in die KiTa, weil ich die Zeit morgens einfach mal für mich brauche, einen Kaffee in Ruhe trinken und dort bekommt er/sie es dann auch frisch gekocht, das liegt mir auch nicht". Hört sich für mich persönlich komisch an, aber ist die Entscheidung der Person. Aber es zeigt, dass eben nicht alle aus einem Zwang heraus, ihre Kinder in eine Betreuung geben, sondern es manchmal auch tja, Bequemlichkeit oder so, ist. Das finde ich nicht gut, ist aber deren Entscheidung und angegriffen fühle ich mich durch das auch nicht.


    Würdest du dich auch nicht angegriffen fühlen, wenn die aus der Krabbelgruppe sagen würde: "Ich gebe XY mit 12 ??? in die Kita, weil ich der Meinung bin, er entwickelt sich dort besser und weil ich denke, man muss ein Kind früh loslassen. Mütter, die zu Hause bleiben, obwohl sie einen guten Job habe, tun dies aus Bequemlichkeit. Ich akzeptiere zwar, dass du zu Hause bleibst, auch wenn du eigentlich arbeiten könntest, aber gut finde ich es nicht."


    Ich persönlich finde übrigens nicht, dass Kinder unter 3 Krippen für ihre Entwicklung zwingend brauchen, aber ich denke, dass sich die Vor- und Nachteile beider Modelle durchaus die Waage halten und das eine gute Betreuungseinrichtung für ein Kind genauso gut und förderlich ist wie die Betreuung zu Hause durch Mama oder Papa.

    Dass es so einige Eltern gibt, die ihr Kind auch in Einrichtungen schicken, wenn es wirklich krank (und ansteckend) ist: keine Frage. Das ist so. Und das ist scheiße. Aber durch überzogene Maßnahmen wie "Nach jedem Pillepup ein Attest einfordern" wird man das auch nicht eindämmen. - Das fördert eher die Lügerei (auch unter den verantwortungsvollen Eltern).


    Eine Freundin hat mal erzählt, dass im Kindergarten ihrer Tochter immer dann ein Attest eingereicht werden muss, wenn das Kind länger als ich glaube 3 Tage lang krank zu Hause war. Der Effekt ist genau der, den du beschreibst: Man erzählt im Kindergarten nicht, dass das Kind krank war, sondern lügt irgendwas von Oma besuchen oder so. Genauso muss man dort ein Attest einreichen, wenn das Kind aus Krankheitsgründen abgeholt werden musste. Wenn ich mal überlege, wie oft ich meine Kinder wegen etwas Fieber oder bißchen Durchfall abgeholt habe, da lass ich mein Kind natürlich zu Hause, aber renn doch nicht gleich zum Arzt.