Beiträge von flummi

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    Mama und Papa, normalerweise.


    Die Kleine sagt auch mal gerne Mami und Papi oder, der neuste Schrei, "Ja, Mutter."


    Der Große hatte sowohl eine Mutti- als auch eine Vornamensphase. Die Kleine eher nicht, sie verwendet allerdings manchmal die Vornamen, wenn sie über uns spricht "z.B. "Kannst du das mal dem J. geben" anstatt dem Papa)

    Zitat

    Falls du es doch noch probieren möchtest: Du brauchst die Fotos nicht beim Profi machen zu lassen.


    Ich habe zu Hause vor einer weißen Wand Fotos von den Kindern gemacht
    (vorher die Biometrie-Bestimmungen gelesen (Internet)) und dann am
    Computer alle im richtigen Format auf ein 10 x 15 Rechteck gebracht.

    Man kann sich da auch so tools runterladen, mit denen man die Fotos bearbeiten kann. Meinen Sohn habe ich auch vor die weiße Wand gestellt, die Kleine war damals 3 Monate alt, der hab ich ein Spucktuch unter den Kopf gelegt und dann aus der Vogelperspektive geknipst. Sieht aus, als hätte sie keinen Hals ;), wurde aber akzeptiert. Und in diesem Sommer waren wir damit auch in Dänemark, sie ist jetzt 3, aber lt. Gültigkeitsdatum ist der Pass noch gültig...

    Ich finde es prinzipiell viel "gesünder" für ein Kind, wenn es ein oder zwei gute Sachen bekommt, die es sich wirklich wünscht und mit denen es dann auch was anfängt, als einen Haufen Kleinigkeiten, bei denen das Kind dann nicht weiß, womit es zuerst spielen soll und die dann zwangsläufig in einer Ecke landen. Darum würde ich auf so ein gerede auch nichts geben. Die Idee mit dem Holzpferd ist toll!

    Scharlach hat lt. Wikipedia eine Inkubationszeit von 2-4 Tagen. D.h. nächsten Samstag müsste die Familie durch sein, falls noch jemand Scharlach bekommt und natürlich wenn sie mit AB behandelt wurde.


    Vielleicht kamen die 8 Tage ja dadurch zustanden, dass der Vater keine oder erste spät Antibiotika genommen hat? Oder die Kleine hat sich woanders angesteckt.

    Zitat

    Meine Gedanken zu den neuen Erkenntnissen: Woher stammen die? In D
    werden ja doch die meisten Kinder mit wenigen Wochen 6-fach geimpft.
    Woher hat man dann eine entsprechende Gruppe, um zu wissen, dass die
    Td-Impfung bei Kindern den besten Schutz aufbaut, wenn insgesamt 3x mit
    je 4 Wochen Abstand geimpft wird?

    Ja, das würde ich mich auch fragen. Und ich würde wahrscheinlich auch 1 Jahr warten wie bei den anderen.


    Ich muss aber sagen, dass ich mich sowieso nicht an die Abstände gehalten habe, weil meine Kinder im antsprechenden Alter ständig erkältet waren, und erkältete Kinder lass ich nicht impfen. So kam schonmal über Jahr Abstand statt 6 Wochen zusammen.

    Unser Kindergarten hat ein paar Kinderwagen für solche Zwecke, da die Kinder während der Eingewöhnung oft besser im Kinderwagen schlafen als in einem fremden Bett. Meine Tochter ist dann nach 3-4 Tagen ins Bett umgezogen. Auch zwischendurch saß sie immer mal im Wagen, wenn sie ein bißchen Rückzug brauchte.

    Zitat

    ich hab dann mal gefragt ob sie mich anrufen würden wenn sie sich gar
    nicht beruhigen lässt (nein, das machen wir eigentlich nicht. glaub mir
    die kleinenn spüren das und nutzen das aus. wenn ich dich anrufe wüsste
    sie das sie nur so weitrmachen muss und mama käme schon irgendwann"

    Bei uns gab es eine Erzieherin, die ich eigentlich nicht besonders mochte, da sie sehr defizit-orientiert war, aber in diesem Punkt war sie gut. Sie hat mal zu mir gesagt, dass es wichtig ist, wenn sie merken, Mama (oder Papa) kommt, wenn es ihnen schlecht geht. Vielleicht kannst du ja damit argumentieren? Denn direkt 4 Srunden Trennung und dann nicht ma anrufen finde ich sehr heftig. Kannst du nicht einfach nach 1 Stunde aufkreuzen und dein Kind abholen?


    Zur Ausgangsfrage: Meinen Kinder hat die U3-Betreuung sehr gut getan, und mir meine Berufstätigkeit, finanziell und überhaupt. Ob Menschen gut oder schlecht werden, ist mit Sicherheit keine Frage der U3-Betreuung.

    Mein Mann hat eine Thalassämie minor, das wurde festgestellt, als wir diverse Fehlgeburten haben abgeklären lassen. Meine Tochter laut Blutbild auch, bei meinem Sohn weiß ich nichts. Er war mal im Krankenhaus, zumindest wurde uns nicht gesagt, dass es im roten Blutbild was Auffälliges gibt. Damals wußten wir auch nocht nicht, dass mein mann sie hat, sonst hätten wir wohl mal nachgefragt.


    Wir haben es bei beiden Kindern nicht explizit abklären lassen (also mit Hb-Elektrophorese). Irgendwelche Symptome oder Auffälligkeiten gibt es nicht, auch bei meinem Mann nicht.,

    Ich fahre auch kein Auto, aber auch mein Mann hat die Kinder nicht allein drin gelassen, inzwischen beim Tanken, aber auch nur dann.


    Den Kinderwagen hätte ich nie stehen lassen. Aus meiner Kinheit kenne ich es aber, das vor dem Geschäft immer mehrere Kinderwagen standen, wir haben dann immer in alle mal reingeguckt.

    Wir hatten einige Übergangs-Familienworte, immer so lange, wie die kinder sie so aussprachen.


    Bei meinem Sohn: "Ka" für "alle-alle" oder "weg" und "Guie" für Träubchen.
    Bei meiner Tochter: "Pitti" für den Schnuller


    Das neuste Familienwort, auch kreiert vom Töchterchen, ist "Zu Ende die Maus."

    Ich antworte meisten etwas wie: "Nur weil es nicht schadet, muss ich es nicht machen." oder "Es gibt viele Dinge, die nichts schaden, die mach ich auch nicht." oder auch "Aber man schlägt andere Menschen nicht."


    Überzeugen, dass des doch schadet, kann man den anderen in der Regel sowieso nicht, darum versuche ich, mich da nicht auf Diskussionen einzulassen.

    Ich habe angeklickt: Sind bisher ausgekommen (4 Jahre) und die vergessene Option: Ich nehme erstmal Überstunden, das geht bei meinem Arbeitgeber gsd. problemlos, und erst dann Kinderkrank-Tage, wenn die Ü-Stunden nicht ausreichen. Hab mich auch schon mit schlafendem Kind im Buggy ins Büro gesetzt iund ein paar wichtige Anrufe erledigt oder so. Bei unaufschiebbaren Terminen meinerseits nimmt mein Mann seine kinderkrank-tage, bei ihm geht es nicht über Überstunden.