Wir waren letzten Herbst hier und haben uns recht wohl gefühlt. Die Lage hat gepasst. Metro war gut zu erreichen. Das Viertel angenehm. Personal war sehr freundlich. Die Zimmer waren teilweise sehr eng, aber wir sind ja eh nur zum Schlafen hin. Frühstück war auch gut.
Beiträge von Yeza
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Die Tochter meiner Freundin war in Mei in der Schule, wo ich Euch vermute. Wer die Empfehlung bekommt, hat außergewöhnliche Leistungen vorzuweisen. L. hat dort alle Interessen aufgeführt, es gibt ja auch ein Motivationsschreiben zur Schulaufnahme, das wurde einbezogen und was spezielle Interessen sind, wo Sie hinwill, was Sie gerne machen würde (ruhig dick auftragen) etc. pp. Sie wurde allerdings nicht genommen.
Ja, meine Tochter ist auch dort. Mit dem dick auftragen haben wir es beide nicht so... (Ich glaube, ) sie empfindet ihre Leistungsbereitschaft auch nicht als etwas Besonderes sondern einfach als Pflicht. Sie gibt eben 150% und dann kommen da sehr gute Leistungen raus. Aber gut, ich empfehle ihr mal mit dem Text noch mehr in die Tiefe und Breite zu gehen.
An alle: Ganz lieben Dank für den Input!
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Ich geb zu ich finde es schwierig konkrete Tipps zu geben ohne zu wissen um was genau es geht.
Es ist eine HB-Schule und dahingehend möchte die Stiftung Kinder mit Hochbegabung fördern. Aber da die Schule an sich ja hochbegabte Kinder schon mit ihrem Schulkonzept fördert, weiß ich nicht wie die Stiftung darüber hinaus noch fördern möchte/kann. Mir ist leider auch nicht viel mehr klar... das macht es ja so schwierig. Aus Webseite oder Emails, die sie bekommen hat geht leider nicht mehr hervor.
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Le Chat (europäische KI)
Lieben Dank für den Hinweis! Die KI kannte ich noch nicht.
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Was genau ist denn der Sinn des Stipendiums?
Hat die Stiftung keine Internetseite oder Infomaterial, aus dem etwas mehr hervor geht?
Laut Stiftungswebseite werden die Stipendiaten einerseits finanziell gefördert (da Schule mit finanziell höherem Aufwand). Da wir aber bereits anderweitig Unterstützung beziehen können, fällt das fast komplett weg. Andererseits wird eine ideelle Unterstützung in der persönlichen Entwicklung versprochen. Konkreter wird es leider nicht. Das Stipedium läuft dann bis zum Abi.
Oft kann man auch ältere Schüler der Schule fragen
Sie muss es morgen abgeben. Fürs Nachfragen ist es also zu spät.
Oder mal Le Chat (europäische KI) was formulieren lassen und dann in eigenen Worten werdergeben.
Noch besser: KI fragen wie man so etwas erfolgreich schreibt in der verbleibenden Zeit und dann selbst umsetzten
Zugegeben, ich bin mir nicht sicher, ob eine KI da so wirklich weiterhelfen kann. Sie kennt Dich ja nicht und soweit ich das verstanden habe, soll soll das Motvationsschreiben schon etwas über die Persönlichkeit verraten. Aber ich behalte es im Hinterkopf.
Ich denke schon dass sie mehr von sich erzählen sollte, Ehrenämter und Hobbies ausschmücken und eventuell auch persönlichen Struggle mit unterbringen.
Ein bisschen in die Richtung hat sie schon geschrieben. Ob persönliche Schwierigkeiten da mit hineingehören, weiß ich nicht. Aber ja, ausschmücken wird sie noch müssen.
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Hallo,
meiner Tochter (9. Klasse) wurde vorgeschlagen sich für ein Schülerstipendium zu bewerben. Dafür braucht sie ein Motivationsschreiben. Das Stipendium - soweit ich es verstanden habe - bestünde für sie eher in ideeller Förderung. Die Schule wählt dafür immer Kinder mit sehr guten Leistungen aus. Die dürfen sich bewerben und ca. die Hälfte bekommt dann das Stipendium. Da es schon irgendwie eine tolle Auszeichnung ist, dass sie dafür vorgeschlagen wurde, habe ich meine Tochter ermutigt die Bewerbung auch einzureichen. Auch wenn uns nicht wirklich klar ist, wie sie dann konkret davon profitieren wird. So nach dem Motto: Kann ja nicht schaden.
Beim Motivationsschreiben war sie dementsprechend ziemlich ratlos. Und jetzt kam die Rückmeldung (von Lehrerseite?), dass es wohl aktuell viel zu knapp ist und sie nochmal daran feilen kann, bevor es dann dem Kuratorium vorgelegt wird.
Aktuell erzählt sie ein bisschen was über sich, ihre (noch nicht vorhandenen) Zukunftspläne und dass sie sich auf Begleitung bei Entscheidungen/ Findungsprozessen durch die Stiftung freut.
Hat jemand noch eine Idee? Oder muss sie einfach mehr aus ihrem bisherigem Leben erzählen?
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Bei uns auch 27 Grad. Und ich bin genervt. Dazu die wochenlange Trockenheit. Gartenarbeit sollte im Frühjahr eigentlich Spaß machen. Stattdessen habe ich geflucht, weil mir zu heiß war und ich keine Sonnencreme dabei hatte und gefühlt arbeitet man schon wieder im Staub. Ich würde gern mit 9 Grad und Regen tauschen
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Astarte Wir haben an allen vier Schulen die Tage der offenen Tür und die Elterninformationsabende besucht, und aufgrunddessen zwei Schulen ausgeschlossen und die eine Regelschule und das eine Gymnasium kämen in die engere Wahl. Wir haben mit den jeweiligen Ansprechpartnern telefoniert und auch Eltern und Kinder im Bekanntenkreis befragt. Ich habe das Gefühl mehr Input bekommen wir ohne das er direkt auf die Schule geht aktuell nicht.
Was sagen denn Bekannte zum Nachmittagspensum (Hausaufgaben usw). Das ist ja auch recht unterschiedlich von Schule zu Schule. Mein Sohn (Klasse 6) tut bisher nicht sonderlich viel für Schule und kommt dafür trotzdem super mit. Er hat aber auch keine Unmengen an Hausaufgaben. Auch unser Aufwand hält sich sehr in Grenzen, was einerseits daran liegt, dass die Schule scheinbar schon darauf achtet, dass Aufgaben überwiegend ohne elterliche Hilfe geleistet werden können und zum anderen auch daran, dass wir uns da gut zurückhalten. Aber auch da können Euch vielleicht Bekannte von ihren Erfahrungen erzählen?
Zum Aspekt Mädchen/Jungs mit den er gemeinsam wechseln kann. Die Kontakte zu den Mädels kannst Du vermutlich ab der 5./6. Klasse abschreiben. Aber Freundschaften bilden und verändern sich auf der weiterführenden Schule sowieso. Also wenn er jetzt nicht klar sagt, dass er unbedingt mit XYZ zusammenbleiben möchte, würde ich überhaupt nicht danach schauen.
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Hallo zusammen,
meine 15-jährige ist schon seit 1-2 Jahren oft sehr müde. Ich würde jetzt gern mal körperliche Ursachen ausschließen lassen und ein Blutbild machen lassen. Ich denke da Richtung - Eisenmangel wegen der Menstruation oder vielleicht irgendein Mangel, weil sie seit längerem vegetarisch isst. Kann aber auch einfach nur Pubertät sein oder seelische Ursachen haben. Das weiß ich natürlich.
Ich weiß, dass beim Standard-Blutbild einiges nicht dabei ist. Laut Ärztin soll ich Zusatzwünsche ankündigen (Beratung zum Thema mit der Ärztin fällt leider flach).
Ihr wisst doch bestimmt, was interessant wäre.Ich hätte jetzt VitaminD und Vitamin B12 auf dem Schirm.
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Wird man resilienter, wenn man im Kindes-/Jugendalter schon viel aushalten muss oder macht es einen kaputt. Warum macht es die einen kaputt und die anderen werden gefühlt stärker. Ist das überhaupt so.
Ich habe mal ein Buch angefangen zu lesen (leider bisher nicht beendet) in dem es um Resilienz ging. Wenn ich mich richtig erinnere, war ein wichtiger Faktor, dass es in der Kindheit wenigstens eine gute und gesunde Beziehung zu einer Bezugsperson gibt. Menschen, die so aufgewachsen sind, sind mit widrigen Lebensumständen oft viel besser fertig geworden als die, bei denen das nicht der Fall war. (Ich hoffe nur, dass ich jetzt keinen Quatsch erzähle, es ist wirklich schon lange her). Aber der Punkt zielt eher auf seelische Krisensituationen ab.
Es ist dieses Buch hier: "Das Resilienz-Buch. Wie Eltern ihre Kinder fürs Leben stärken"
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Habt ihr schonmal bei den Mensa-Jugendcamps geschaut?
Bei den Jugendherbergen gibt es einen Vordruck für minderjährige Reisende (ab 14 https://www.jugendherberge.de/elternerklaerung/).Ah, okay. Das wusste ich nicht, danke!
Aber online buchen geht dann nicht? Da bekomme ich nirgends die Option zwei Personen unter 16 anzumelden.
Habt ihr schonmal bei den Mensa-Jugendcamps geschaut?
Die Freundin ist aus ihrer alten Klasse und eine normal gute Schülerin. Dann passt das vermutlich nicht.
Bei uns werden von der evangelischen Kirche Feriencamps angeboten zu einem günstigen Preis. So viel ich weiß muss man auch kein Kirchenmitglied sein um mitfahren zu dürfen.
Ich weiß nur von einem Angebot, welches jährlich stattfindet, aber das ist wohl immer ganz schnell voll und bisher fand ich es immer komisch mich plötzlich für etwas von der Kirche zu interessieren, wenn sie mich sonst nicht interessiert.
Ich warte erstmal ab, ob die Mädels sich für das eine gefundene Camp begeistern können.
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Das erste steht gerade als Option, aber Zielgruppe ist 10-15 und die Mädels sind dann fast 16 (und sowieos nicht so typische Teenies
). Daher zögere ich gerade.
Das zweite ist leider auch erst ab der zweiten Ferienwoche und damit schon aus dem Rennen (das hatten sich die Mädels als erstes rausgesucht, bevor wir unsere Urlaube abgeglichen haben).
Ich habe aber gerade noch ein Camp über die Jugendherbergsseite gefunden. Ist zwar eher chillen am See, aber Zielgruppe ist 15-17 und mit Eigenanreise und Entfernung passt das schon. Das habe ich meiner Tochter geschickt. Mal sehen, ob es für die Mädels in Frage kommt.
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Astarte Das ist eine nette Idee. Leider sind wir auf den Zeitraum Ende Juni/Anfang Juli angewiesen...
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das klingt auch interessant.
Aber: wenn ich das richtig sehe, können Kinder unter 16 noch nicht alleine in eine Jugendherberge. Also müsste auch da mindestens ein Erwachsener mit. Ist trotzdem etwas was ich als Option im Hinterkopf behalte.
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Vielen Dank für Euren Input!
Jugendherberge ist ein gutes Stichtwort. Das werde ich mir mal näher anschauen. Wieso ich darauf nicht selbst gekommen bin...
Es gibt so viele nette Camps. Aber die meisten davon finden leider nicht in Sachsens erster Ferienwoche statt.
Pony Hütchen Der rote Baum bietet 2025 gar nichts an. Bei dem anderen bin ich mit 5 Minuten Recherche noch nicht weit gekommen. Da muss ich nochmal gründlicher suchen.
Lina2 Für unseren Familienurlaub geht das nicht. Aber ich hatte gestern tatsächlich noch die Idee, dass wir Eltern uns wenigstens drei Tage freinehmen und gemeinsam mit den Mädels was machen. Der Gedanke muss erst noch ein bisschen reifen.
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Vielleicht habt ihr ja noch irgendwelche tollen Ideen...
Meine Tochter (15) und ihre gleichaltrige Freundin wollten eigentlich gemeinsam ins Feriencamp fahren. Leider könnten sie das nur in der ersten Ferienwoche machen (Ende Juni/Anfang Juli). Außerdem liegt das finanzielle Limit der Freundin bei geschätzt 400 € (da fällt vieles weg). Wir finden einfach nichts passendes über die typischen Portale. Zwischendurch hatten sie ein Paddelcamp in Müritznähe rausgesucht, aber da passt der Zeitraum leider nicht. Ostsee wollen sie nicht nochmal (waren sie letztes Jahr und die Begeisterung hielt sich in Grenzen).
Ich überlege ein bisschen daran herum, ob es auch Möglichkeiten gäbe, dass die beiden so einen "halbbetreuten" Urlaub machen. Sie brauchen keine Animation und kein volles Tagesprogramm (behaupte ich jetzt mal), aber es wäre schon irgendwie schön, wenn jemand ein Auge drauf hat, dass alles in Ordnung ist. Aber dazu fällt mir nichts ein. Wegfahren wollen sie schon gern. Aktuell haben wir genau ein Angebot gefunden, welches aber Zielgruppe 10-15-jährige hat (und da beide reifer als 15 wirken/sind, vermute ich, dass die anderen Kinder überwiegend jünger und kindlicher sind) und so mäßig toll klingt (so nach dem Bauchgefühl und bisherigen Erfahrungen mit diversen Feriencamps).
Es wäre so schön, wenn sich irgendwas findet....
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gibt es ein mathebuch oder übungsheft? dort finden sich manchmal hinweise wie die kids bestimmte themen beigebracht bekommen.
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Ich lese heraus, es soll ein offizielles "Amt" sein? Mit möglichst wenig sozialer Interaktion. Find ich relativ schwierig. So als einzigen Ausgangspunkt.
Eigentlich "soll" es gar nichts. Ich habe mich aufgrund der Diskussion nur gefragt warum ich mich bisher nicht wirklich groß engagiere (also Vereinsarbeit usw. und darum ging es ja anfangs, oder?). Da ich Zeit für meine Hobbies habe, ist das bei mir keine Ausrede. Und da ist mir aufgefallen, dass ein Faktor der soziale Aspekt ist. Und der andere, dass ich es ja doch irgendwie gerne machen muss um dranzubleiben (das Dranbleiben fällt mir ja schon bei meinen Hobbies schwer und die machen Spaß...).
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Die Frage ist, was willst Du gerne machen. Gerne machen ist wichtig, sonst ist es nur eine Belastung. Oder auch wofür willst Du Dich engagieren? Kinder, Obdachlose, Tiere, lebenswerteres Stadtviertel,…?
Also zum einen kenne ich hier keinen Verein, in dem ich mich engagieren möchte. Dann würde ich definitiv keinen Bürokram machen wollen. Das ist mir privat schon ein Hass und ich minimiere auf das Allernötigste. Gäbe es in der Nähe ein Tierheim, wäre das eine Option, aber ich fahre kein Auto und mit dem Fahrrad sind die Wege zu weit für einen entspannten regelmäßigen Beitrag. Webseitenpflege wäre jetzt auch nicht meine erste Wahl, da ich heilfroh bin, wenn ich in meiner Freizeit nicht am Rechner sitzen muss. Da reicht mir der private Kram. (Und jetzt klingt das nach jeder Menge Ausreden, aber wenn ich Ehrenamt gerne machen möchte, sind diese Punkte nun mal zu berücksichtigen).
Die verlinkten Seiten schau ich mir mal an.
Du kannst zb privat Müll aufsammeln. Konsequent beim Wandern oder beim Joggen, Spaziergang oder beim Kajak fahren immer eine Tüte zum Sammeln dabeihaben und los geht's.
Sowas mache ich schon (wenn auch nicht konsequent), aber das ist wirklich kaum der Rede wert und ich würde das nicht als Ehrenamt betrachten.