Beiträge von Yeza

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    @waldfrau: Ja, bei der Absage hat es uns auch deprimiert, dass wir (nach welchen Kriterien auch immer) aussortiert wurden. Mich piept das auch irgendwie an, dass eine evangelische Schule so intransparent entscheidet welche Familie reinpasst und welche nicht. Es ist naturlich ihr gutes Recht nur die Schüler und Eltern zu nehmen, die ihrer Meinung nach gut passen. Aber der Umkehrschluss: Eltern und/oder Kind sind nicht "gut genug" für einen Platz ist bitter. Das ist so sicher nicht gewollt, aber das ganze Prozedere (Anmeldungsgespräch, intransparente Entscheidungsfindung) hinterlässt genau das Gefühl.
    Bei Euch war es ja noch bescheidener. Unsere Tochter wird immerhin den kürzeren Schulweg und viele KiGa-Kinder haben. Aber wir hoffen auch auf eine gute Schule und nette Klasse als Entschädigung sozusagen...


    Übernachtung im Kindergarten gibt es hier auch. Aber wir sind im Urlaub. Tochterkind hätte sich drauf gefreut.

    velaja: Ich drück Euch die Daumen, dass ihr einen guten Wohnort findet werdet. Wir haben hier noch den Vorteil, dass etliche andere Vorschuldkinder ihres Kindergartens an ihrer Schule eingeschult werden. Sie wird also ein paar Kinder in ihrer Klasse oder den Parallelklassen kennen. Vielleicht ist es für sie auch weniger dramatisch als es für mich ist. Sie ist eigentlich recht aufgeschlossen und wird schon neue Kontakte knüpfen. Ich hoffe nur, dass ihre Schule/Klasse ein positiven Start hinlegt, damit wir der anderen Schule nicht noch länger hinterhertrauern.

    Yeza, das ist ja wirklich doof mit der besten Freundin. Da wäre ich auch sehr enttäuscht...

    Enttäuscht war ich nicht - hat ja keiner Schuld an der aktuellen Situation. Aber traurig - sehr traurig. Hat aber warscheinlich mehr mit mir selbst zu tun. Meine Tochter sieht es gelassen (noch?). Vielleicht lösen sich die Mädels auch gerade voneinander.
    Um nicht den restlichen Tag in Traurigkeit zu versinken, hab ich mit einem fleißigen Tochterkind Tomatenpflanzen besorgt und eingetopft. Das hat gut getan.
    Und heute geht es mir schon wieder besser damit.

    Hier gibt's auch nicht viel Neues. Den ersten Elternabend müssen meine Eltern für uns wahrnehmen, weil wir im Urlaub sind. Dadurch fallen auch alle tollen Aktivitäten im Kindergarten (Übernachtung, Sommerfest, und noch einiges mehr) für unsere Tochter aus. Sehr schade, aber wir haben gebucht, bevor all diese Termine feststanden... Lässt sich leider nicht mehr ändern. Ihre beste Freundin hat nun doch noch einen Nachrückerplatz auf unserer privaten Wunschschule bekommen. Ich war so traurig darüber. Nun werden die Mädels also auch verschiedene Schulen besuchen (verschiedene Klassen war ja eh der Wunsch der Eltern)... Musste mir gestern erstmal nochmal alle Plus-Argumente für die Regelschule vergegenwärtigen um wieder runterzukommen...
    Alle langfristigen Vorbereitungen sind durch (Ranzen, Klamotten, grober Ablauf des Schuleinführungstages). Feinplanung kann dann nach dem Urlaub beginnen. Dann muss ich mich auch um die Zuckertüte kümmern. Dazu die Auftrennung der Kinderzimmer.

    so, gefunden hab ich was - aber die auswahl war - wie befürchtet - sehr mager. ich bilde mir ein, dass das früher nicht so war. da konnte man thematisch klamotten kaufen. heute muss man die ganze puppe kaufen um vielfalt zu bekommen... schade, na ja...

    Um online zu bestellen, ist es zu spät und Galeria hab ich hier nicht vor Ort.
    Im Müller Online-Shop seh ich auch nur Puppen und keine Sachen. Ich werd wohl auf gut Glück in diese Läden fahren müssen und hoffen, dass vor Ort mehr ist, als im Online-Shop.

    und da gibt es auch klamotten (also ohne puppe)? im online-shop bei toys r us gibt es nur eine minimale auswahl...


    unsere kleinen stadtteilspielzeugläden haben die marke überhaupt nicht im sortiment.

    Ich bin nicht sicher, ob das hier das richtige Unterforum ist.
    Mich würde interessieren, ob jemand eine Ahnung hat, in welchen Läden es noch Barbie-Mode zu kaufen gibt. Tochterkind ist zum Kindergeburtstag eingeladen und ich weiß, dass das Geburtstagskind eine Barbie bekommen hat. Eh ich irgendeinen unnützen Mist kaufe, dachte ich, dass sich das Kind wohl über zusätzliche Sachen freuen würde, aber ich bin nicht sich, ob die Läden mit großer Spielzeugauswahl überhaupt sowas noch führen. In diversen Online-Shops war das Angebot sehr dünn. Ich will mit dem tochterkind heute Nachmittag shoppen gehen... Aber wohin nur?
    Weiß da jemand was?

    Ist es mein Frau-Sein, wenn ich betone, dass mein Mann mehr als 10 Zentimeter grösser ist als ich? Bin ich dann weiblich? Bin ich dann aber weniger weiblich, wenn mein Mann 10 Zentimeter kleiner als ich ist?

    Dass alle Erdbeeren rot sind, heißt noch lange nicht, dass jede rote Frucht eine Erdbeere ist - verstehst Du was ich meine?
    Ich hab viele Merkmale/Attribute, die typisch für Frauen sind. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich deswegen eine Frau bin.


    Nein, ich weiss auch dass xy% der Männer stärker sind als yx%der Frauen - ABER: was hat das mit "Frausein" zu tun

    Nix, es ist einfach ein Fakt. Mit Frausein hat das überhaupt nichts zu tun.


    und was hat es vor allem damit zu tun das j-e-d-e-s-m-a-l bei solchen Diskussionen innert einer halben Seite das erste Mal betont wird: "Aber man muss die Mädchen auch Frau-sein lassen".

    Finde ich auch Quatsch. Es sollte eher heißen, dass man sein Kind in seinen Vorlieben/Stärken bestätigen soll auch wenn es typisch Mädchen/typisch Junge ist. Wenn mein Mädchen sich sehnsüchtig ein rosa Ballettkleidchen wünscht, werd ich es sicher nicht zum Fussballtraining überreden.

    Man muss schon aufpassen, dass die Genderneutralitaet nicht in ein Unterschied der Geschlechter negieren ausufert.
    Bei uns darf man Frau sein, darf man Mann sein, aber das hat nichts mit besser oder schlechter sein zu tun

    Genau darauf wollte ich hinaus.
    Statistisch betrachtet sind Männer (möglicherweise) stärker als Frauen. Na und? Ist das schlimm? Solange keinem daraus ein Nachteil entsteht, dürfen Männlein und Weiblein durchaus verschiedene Stärken und Schwächen haben. Ich seh es so: Gleiche Möglichkeiten und Angebote für alle (da gibt es durchaus viel zu verbessern), aber akzeptieren, wenn sich daraus keine gleiche Aufteilung ergibt.
    Sprich: Wenn ich halt mehr Kraft hab als mein Mann, dann schraub ich das Glas eben selber auf, aber es ist okay, wenn 85% (oder wieviel auch immer) der anderen Frauen das Marmeladenglas abgeben.

    mal ganz alltagspraktisch: ich kaufe Klamotten so gut wie nur in Second Hand-Läden. Das hat unter anderem den Vorteil, dass es nicht eine Mädchen- und Jungenabteilung gibt. So tragen hier die Jungs einfach bunte Kinderkleidung.

    die second-hand-läden, die ich kenne, haben sehr wohl nach jungs- und mädchenklamotten getrennt. solange die kinder klein sind, gehe ich allein kindersachen shoppen. meistens gefallen meinen kindern die sachen, die ich mitbringe.


    Ich hab das mal im Kindergarten angesprochen. Die Erzieherinnen hatten keinen blassen Schimmer von was ich spreche. Natüüüüürlich behandeln wir alle gleich... äh ja.. warum sind dann immer nur die jungs in der Bauecke?

    ich denke das ergibt sich einfach oft so. es gibt immerhin genug andere kinder, deren eltern wert darauf legen, dass sie sich wie ein richtiger junge/mädchen benehmen und aussehen und diese kinder sind nicht selten in der mehrheit und haben defintiv einen einfluss auf die gruppendynamik. dann kann man als erzieherin zwar angebote gezielt in diese richtung machen, aber man kann den jungs ja schlecht die Bauecke verbieten...
    Und ich denke, dass Konsum eine sehr prägende Rolle spielt. Ich würde es so begrüßen, wenn da nicht schon alles so exakt nach Geschlecht aufgesplittet würde. Wird aber nie passieren.


    Ich möchte dass mein Mädchen sich als starker Mensch entwickelt, nicht als "klein, süß, schutzbedürftig".

    Ich glaube ja, dass das auch gelingen kann ohne diese Äußerlichkeiten zu ernst zu nehmen (Spielzeug, Kleidung). Ganz wichtig finde ich, Eltern, die selbst stark sind. Mal davon abgesehen finde ich es nicht schlimm, dass Männer und Frauen verschiedene Qualitäten haben dürfen. Wichtig ist doch eher: Wie gehen wir damit um, wenn jemand 'aus der Rolle fällt' bzw. wenn wir selbst aus der Rolle fallen. Sind wir tolerant genug das zu akzeptieren? Sind wir stark genug selbstbewusst dazu zu stehen? Sind wir offen genug Rollenbilder in Frage zu stellen? Aber auch offen genug Rollenbilder zu akzeptieren?
    Muss ich als Frau verbissen am Deckel des Marmeladenglases drehen nur um vor den Kindern nicht zugestehen zu müssen, dass Papa mehr Kraft hat und das Glas im Handumdrehen öffnet? Muss ich als Frau mir es zu Herzen nehmen, wenn mich jemand schief anguckt, weil ich in einem typischen Männerberuf arbeite? (Unmgekehrt natürlich genauso).
    Menschen abstrahieren ihre Umwelt in verallgemeinerte Schemata. Blöd wird es, wenn sie diese nicht mehr überdenken.

    Ich tröste auch immer. Je nach Einschätzung der Situation manchmal ganz intensiv und manchmal nur mit einem "Zeig mal, wo es weh tut. Soll ich pusten?". In letzteren Situationen biete ich NACH dem ersten Trösten auch manchmal eine Ablenkung an ("Wollen wir jetzt eigentlich noch eine Runde Murmelbahn spielen?"). Dann ist der Schmerz mitunter schneller vergessen. Ich versuche den Schmerz aber nie zu bagatellisieren oder gar meinem Kind Vorwürfe zu machen (nach dem Motto: "Ich hab Dir doch gesagt, Du sollst auf die wurzeln achten" - hört man auch gern von anderen Eltern).

    wieso besorgt ihr alle jetzt schon die einschulungsklamotten? habt ihr keine angst, dass die in vier oder fünf monaten nicht mehr passen?
    ich denke da pragmatisch, der schulanfänger bekommt ganz normale kleidung, also jeans und t-shirt/la-shirt und turnschuhe, die er danach im schulalltag weiter tragen kann.

    Einschulungsklamotten kümmere ich mich jetzt noch nicht. Ich weiss ja auch doch gar nicht, was für ein Wetter dann ist, ob Sonne und 25 Grad oder Regen und 10 Grad

    Na, zum einen weiß man in der Regel auch eine Woche vor Schulbeginn nicht wie das Wetter wird. Ich geh davon aus, dass Anfang August sommerliche Temperaturen sehr warscheinlich sind. Deswegen gibt es ausgesprochene Sommerklamotten (ein Sommerkleid). Was drüberziehen geht immer.
    Und zum anderen: Versucht mal ein Sommerkleid im Juli zu kaufen. Da wird man schief angeguckt und bekommt die Saison-Restbestände gezeit. Find ich total doof - ist aber so.
    Was die Größe anbelangt. Ein Kleid ist ist da ehr unproblematisch. Wir haben es eine Nummer größer gekauft. Es passt und sitzt auch jetzt schon sehr gut. Wenn sie wächst oder "dicker" wird, ist da aber noch genug Spielraum. Das seh ich also alles ganz entspannt.

    Wohlfühlen finde ich auch sehr wichtig. Aber gleichzeitig möchte ich, dass es Kleidung ohne Flecken, Löcher oder mit völlig ausgewaschenen Farben ist. Also ein bisschen neu darf sie schon aussehen und da wir sehr viel Second-Hand-Kleidung haben, der man das auch irgendwie ansieht, musste was neues her.

    zwei Jahre am Stück irgendwo zu wohnen ist ja auch eine Ewigkeit - da lese ich hier was von 6 Jahren und 'neu sein'

    Ist das so gewollt von Euch oder musstet ihr den Wohnort so häufig wechseln. Fühlt ihr Euch denn nach 2 Jahren schon irgendwo heimisch?
    Ich kann jedenfalls bestätigen, dass wir uns auch nach 6 Jahren noch nicht heimisch fühlen, wenn die meisten Bekannten schon länger hier wohnen...
    Macht Euch keine Sorgen. Einen guten Ranzen bekommt man meiner Meinung nach zu jeder Jahreszeit. Und Schultüte sollte kurzfristig auch kein Ding sein.
    Lass Dich nicht stressen von uns. Alles wird gut #yoga :)

    Ja, ich finde auch, dass alles sehr zeitig ist (hier auch "nur" noch 4 Monate... ).
    - Ranzenkauf entstand durch den Gruppenzwang (Die XYZ hat schon einen Schulranzen, wann bekomme ich einen?)
    - Schultüte hab ich bisher nur rein theoretische Überlegungen angestellt. Das hat noch Zeit
    - Klamotten haben wir auch schon (Verkäuferin: Wenn Sie ein Sommerkleid kaufen wollen, machen sie das jetzt. Im Sommer ist alles raus und es gibt nur noch Restposten)
    - Sonstiges Schulzeug haben wir noch nicht, denn der Elternabend in der Schule ist eh erst im Juni (wenn wir im Urlaub sind...)

    Clever :)
    Wenn es darum geht eine verständliche Zeitspanne dem Kind zu geben bis Du zu ihm wieder kommst, ist es eine Lüge (denn Du hast bewusst eine falsche Zeitspanne angegeben).
    Wenn Dein Kind aber nur wissen will was Du als nächstes machst, dann ist es keine Lüge. Wenn ich beispielsweise ankündige den Tisch zu decken und dabei noch Spülmaschine ausräume und die Blumen noch mit gieße, hat das nichts mit Lüge zu tun. Wenn mein Kind aber ein Spiel mit mir spielen möchte und ich sage, dass ich erst noch die Spülmaschine ausräume und dann mitspiele, in Wirklichkeit aber zusätzlich noch anfange Wäsche zu legen oder das Bad zu putzen, dann ist das eine Lüge. Also in den Feinheiten liegt dann für mich tatsächlich der Unterschied.

    Das wäre für mich keine Lüge, sondern lediglich ein Teil der Wahrheit.
    Anders wäre es für mich, wenn die Tochter konkret nach dem Erhängten nachgehakt hätte (weil sie genau das mitbekommen und nicht verstanden hat). Dann hätte ich es mit kurzen und einfachen Worten erklärt - ja, auch einen Selbstmord einer 6-jährigen. Das kann dann so aussehen, dass ich ihr erkläre, dass es ganz unglückliche und traurige Menschen gibt, die nicht mehr leben möchten.

    Weil hier Demenz angesprochen wurde:


    Das ist ein Thema für sich, finde ich. Ich denke: Wenn ein Mensch einmal sooo dement ist, dass er alles durcheinanderwürfelt, kann man ihn getrost in seine Welt ein Stück weit begleiten. Denn er wird sich immer mehr in diese Welt verabschieden. Dann muss ich ihn nicht unnötig aufwühlen in dem ich ihm wieder und wieder erkläre, dass der Ehepartner schon lange tot ist. Ich denke, dass es ganz schwierig und anstrengend ist demente Menschen zu begleiten und dass es in gewissen Situationen durchaus angebracht ist zu lügen.


    Der Vergleich zum Kind erschließt sich mir nicht. Das Kind wird die Lügen irgendwann durchschauen und nocheinmal:
    Die eigentliche Aussage kommt auf unbewusster Ebene eh beim Kind an (beim dementen Menschen warscheinlich nicht mehr). Und dann lernt es, dass das was ich sage und das was ich meine nicht unbedingt das selbe sind.


    Im übrigen bin ich manchmal auch dabei meinen Kindern zu erzählen, dass ich "gleich komme" und (beispielsweise) mich erst noch schnell umziehen möchte. Dann fällt mir aber auf, dass ich noch was Trinken möchte und einen Nachricht an meinen Mann ist ja auch noch zu tippen, damit er Brot mitbringt. Soll heißen - am Ende komme ich doch nicht gleich.
    Die Quittung bekomme ich täglich von meinen Kindern:
    Mama: Komm bitte frühstücken
    Kind: Ich komme gleich, ich muss nur schnell noch X fertig machen.
    Und dann dauert es doch länger, weil auch mein Kind nicht einsieht, dass es nicht auch noch Y und Z machen kann.


    Wie schon geschrieben, was jeder für sich richtig findet und wo die persönlichen grenzen sind kann nur jeder selber entscheiden, ich persönlich kann auch Alltagslügen nicht ausstehen. "Oh, echt schick, die neue Jacke" *rumdrehund innerlich grinse oder gar mit der Kollegin drüber lästern*

    Ich glaub, ich halte es genauso wie Du. :)

    Und mein 2-jähriges Kind versteht das Konzept "Zeit für mich" natürlich nicht. Versteht das ersthaft hier irgendein zweijähriges????

    Das Konzept villeicht nicht, aber die Message: Mir ist etwas so wichtig, dass ich nicht hierbleiben möchte/kann/will.
    Die meiner Meinung nach sowieso beim Kind ankommt (dann auf anderer unbewusster Ebene) und eine (so denke ich zumindest) spürbare Diskrepanz hinterlässt zwischen dem was Du zum Kind sagst und was Du eigentlich meinst.



    Warum sollte Kind heulend und verzweifelt im Bett liegen anstatt zu schauen, was Sache ist? Das ist bei uns in den letzten 15 Jahren nicht vorgekommen.

    Meinetwegen - mag sein, dass es rauskommt und nachschaut (meine Kinder haben sich nachts nicht unbedingt aus dem Bett getraut und meine Große hat bis heute eine gewisse Angst im Dunkeln und heult lieber erstmal los als nachzuschauen, wo wir sind).
    Wie auch immer - das Resultat bleibt fürs Kind das selbe: Ich kann nicht immer dem vertrauen, was meine Mutter zu mir sagt. Schade - finde ich...


    Aber: Ich würde da schlicht und einfach nach meinem Gefühl gehen.
    Ich kann mit diesen Figuren nichts anfangen, also erzähle ich auch nix drüber.

    Wenn das immer so einfach wäre. Eltern und Schwiegereltern stehen schon auf Weihnachtsmann und Osterhase (nicht im übertriebenen Sinne). Ich kann da einfach nicht Spielverderber sein... Also versuch ich möglichst wenig dazu zu sagen...